Vala machte nicht schlapp. Aber er war weit davon entfernt, so etwas wie ein zur Artikulation befähigendes Stadium der Wachheit zu erreichen. So bekam er auch nicht mit, wie man ihn notdürftig verarztete und transportfähig machte. Das was er allerdings mitbekam, war, dass der letzte Hauch von Leben, der beständig aus seinen Wunden sickerte und ihn wieder zurück in Hels Vorzimmer zu reißen drohte, zu schwinden anhielt und sich beharrlich in seinem Körper einzunisten begann. Als wollte er sagen: mal sehen was diese römischen Ärzte so mit mir anfangen können, ich entscheide dann später ob ich dich krepieren lasse..
Vala war das selbstverständlich nur allzu recht. Auch wenn seine Zustimmung in Form einer Ohnmacht recht reaktionsarm ausfiel. Nichtsdestotrotz reagierte er, in dem er den Standepede-Medizinern nicht unter der Fuchtel wegstarb.