riclinium
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Hier befinden sich die Iulier beim "iulischen Gastmahl für die Pompeier".
[Triclinium] Cena Iuliana pro Pompeiis
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Noch auf dem Weg begann Centho ein Gespräch mit dem Verwandten.
„Ja da magst du recht haben immerhin bist du eine Schwager meiner Tante man sollte es wohl meinen. Aber ich war ja lange nicht in Rom und mein Vater Pflegte nicht so die Familienverhältnisse wie ich sie mir wüsche. Weshalb habe ich dich ja eingeladen. Immerhin ist eine Verbindung unserer beiden Häuser ja schon fast von historischer Bedeutung. Auch wenn wir nicht mit unseren berühmten Männer die Uns den Namen gaben Verwandt sind, glaube ich nicht das seit Gnaeus Pompeius Magnus mit der Tochter von Gaius Iulius Caesar verheiratet war ein solches Bündnis noch einmal bestanden hat. Darauf sollten wie aufbauen finde ich.“
Plauderte er vor sich her . Gut so politisch wie die Ehe damals war, war die Hochzeit zwischen seiner Tante Paula und Quintus Pompeius Rufus nicht aber so viel Einfluss hatten ihre beiden Gens nicht mehr auch wenn die Plebejschen Julia schon einige Consule hervorgebracht hatten. Wobei die Pompeia fast alles an ihrem nahmen verloren hatten. Aber vielleicht konnte man sich da gegenseitig helfen. Dafür war ja Familie da.
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Im Tricilium angekommen wies Centho auf eine Kline neben der in der Mitte die Ihm als Hausherren zustand.
„Bitte nimm Platz.“
Ein Sklave brachte zwei der Becher aus blauem Glass nach dem erst Centho eine Bekommen hatte reichte man auch dem Gast einen.
„Ich hoffe das von der Familie noch jemand kommt sonst werden wir das essen nicht schaffen. Ich weis auch nicht zur Zeit sind alle irgendwo nur nicht hier.“
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"Ja die gute alte Zeit hätte mein Vater jetzt gesagt! Aber ich sag dir alles ist möglich wenn man bereit ist dafür zu arbeiten und wenn ich demnächst in den Ritterstand aufsteige haben wir auf jeden Fall erstmal wieder einen guten Schritt gemacht! Und wenn ich mich nicht irre bist du auf dem besten Weg in den Senat oder?"
Der Plauderton meines Gastgebers war ansteckend und ich sollte definitiv aufpassen das ich nicht zuviel ausplauderte, denn auch wenn ich mich über die Einladung und über die Chance eines neuerlichen Familienbündnisses freute wusste ich doch nicht ob Centho vielleicht irgendwelche Hintergedanken hatte ...
Im Triclinum nahm ich wie angeboten Platz und erfreute mich am Anblick der Räumlichkeiten und am Wein welcher zugegebener Maßen sehr lecker war ...
"Oh mach dir nur keine Sorgen ich habe genug Appetit und Hunger für die ganze Familie mitgebracht!"
scherzte ich ausgelassen während mir vor Vorfreude schon das Wasser im Mund zusammen lief ...
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Centho horchte auf als Imperiosus erwähnt das er in den Ritter stand erhoben werden würd.
"Da mangst du recht haben einen Ritter in der Gens zu haben ist immer gut und Macht dem Namen der Familie alle Ehre.
Ja ich hoffe das mir nicht irgend welche Steine In den Weg gelegt werden. Aber werde auf jeden Fall mein Bestes tun um mein Ziel zu ereichen. Ich werde mich jetzt um eine Tribunat kümmern."Schwätze Centho weiter schließlich warern sie in seinem Haus und miteinander verwandt.
"Wie schmeckt dir der Wein er ist aus Misenum ein Verwandter hat dort eine Landgut und ich finde er braucht den Vergleich mit anderen Guten Weinen nicht zu fürchten."
Erklärte er und wies mit einem finger auf den Wein. Gut das Proximus gleich mehr Wein geschickt hatte.
Dann kam der erste Teil des Essens es kam´eine Platte mit Würsten und scharf angebratenem Fleisch und eine auf der verschiedene Näpchen mit scharfen Soßen standen. Auch ein Korb mit Pfladen broten war dabei und natürlich Olivenöl, in welches Centho wieder das Brot tunkte. Natürlich lies er die Würste auch nicht stehen. -
Proximus hatte am Abend nichts vorgehabt. Er war auf dem Weg in sein Zimmer gewesen als er Stimmen aus dem Tricilium hörte.
Er begab sich in den Raum, vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit mit dem ein oder anderen FAmilienmitglied zu speisen.
Als er angekommen war, sah er Centho mit einem Fremden.
Salve Centho , ich dachte die Familie speist.
Den Fremden bedacht Proximus mit einem freundlichen Nicken und einem Lächeln.
Entschuldigt ich wollte Euer Gespräch nicht stören.
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Als Proximus herein kam drehte sich Centho herum und güßte freundlich.
"Salve Proximus. Das tut die Familie doch ich hatte schon die Befürchtung das keiner mehr kommt."
Er wies auf eine Kline und zeigt dann auf Imperiosus. Er freute sich das doch noch Verwandte zum Essen kammen immerhin war das Essen ja als Essen mit der Familie gedacht. Aber mache war in letzter Zeit immer schlächt zu ereichen er wusste auch nicht wie das kam.
"Setz dich doch bitte. Das ist Gaius Pompeius Imperiosus der Schwager meiner Tante Paula."
Dann wand er sich zu Imperiosus.
"Das ist Marcus Iulius Proximus der Verwandte der diesen guten tropfen aus Misenum geschickt hat."
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Nachdem Centho ihn bat doch zu bleiben, nahm Proximus die Einladung dankend an, knurrte doch sein Magen ziemlich.
Salve Gaius Pompeius Imperiosus Proximus hielte ihm die ausgestreckte Hand zum Gruße hin.
Wie ich sehe genießt ihr hier den leckeren misenischen Wein.
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"Der Wein ist wirklich großartig! Lob an deinen Verwandten!"
Und als hätte der gute Mann schon nebenan gewartet stand er plötzlich im Raum, bisher hatte ich mich bei essen noch zurükgehalten da ich mich hatte nicht entscheiden können doch nun mussten Brot und Würstchen auch unter mir leiden. Als Proximus mir dann schließlich die Hand reichte tat ich es ihm gleich und widmete ihm ein freundschaftliches Lächeln ...
"Eine Ehre einen Mann kennenzulernen der es versteht einen so großartigen Wein zu keltern!"
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NAchdem ich mich nun das ein ums andere Mal an den Speisen gütlich getan hatte, wandte ich mich an Proximus ...
"Dein Verwandter hier ist auf dem besten Weg in den Senat, wie steht es mit dir? Wohin führt dein Weg?"
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Centho war von der Vorspeiße wieder begeistert aber er hatte auch damit gerechnete das Locusta es hier schleifen lassen würde. Nach dem die meisten der Kleinigkeiten verputz waren kamen wieder ein par Sklaven und brachten die Platten weg um nach wenigen Augenblicken mit einer Kräftigen Gemüsesuppe wieder zu kommen. Sie war nicht sehr dick den es sollte ja noch ein Hauptgang folgen.
„Imperiosus du sagtest vorhin das du in der Hoffnung lebst baldigst in den Ritter stand erhoben zu werden. Kann man dir irgend wie helfen? Eine Empfehlungen bei einem Senator oder so etwas, mein Patron ist der Bruder des Kaisers.”
Centho wusste wie es war wenn man alles alleine machte und Bot dem Verwandten so seinen Hilfe an. Wehrend er anfing seine Suppe zu löffeln.
Sim-Off: Du kannst mit Proximus ja hinterher spiele. da müss ma halt aufpassen das ma uns nicht verhakeln
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Ich lächelte still vergnügt wobei man vielleicht auch an die Suppe denken konnte doch eigentlich machte ich gerade einen mentalen Eintrag in Centhos Karteikarte. Mein Gegenüber war also ein Klient von Aelius Quarto wirklich interessant, zumal er mir gerade auch seine Hilfe anbot ...
"Nun das ist wirklich ausgesprochen freundlich von dir, doch obwohl ich nicht ablehnen will da ich um die Bedeutung solcher Dinge weiß, kann ich dennoch nicht annehmen da ich bereits selbst einem Senator Klient bin, sicher wäre es nicht richtig die Freundlichkeit deines Patrons auszunutzen, wenn ich dadurch zwischen zwei Herren stehe!"
Vor allem da ich wusste wie mein "Herr" zu Patriziern stand und besonders Quarto dürfte da wohl kein Unterschied sein ...
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Centho nickte verstand aber nicht warum Imperiosus nicht auf das Angebot eingehen wollte.
„Nun es ist doch so weit ich weis durchaus üblich sich mehrer Führsprecher zu versichern wenn man solch ein Vorhaben hat. Da kann es nicht schden wenn nicht nur dein Parton dich unterstüzt. Ich sehe da keine Problem.”
Wer der Patron des Verwandten war wusste er ja nicht. Centho wollte es aber Imperiosus über lassen zu sagen wer sein Parton war. Er war sich sicher das er nur vergessen hatte es zu erwähnen. Er Löffelte weiter an seiner Suppe und blickte nur über den Löffel zwischen Imperiosus und Proximus hin und her.
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Ich nickte schließlich zögerlich, er hatte nicht Unrecht, ein gutes Wort konnte man schonmal für jemanden einlegen ohne gleich eine Schuld einzufordern, also warum nicht ...
"Ja du hast Recht, schaden kann es ja eigentlich nicht wenn du ein gutes Wort für mich einlegst, Ich will dem Mann halt nur nichts schuldig sein!"
Sicherlich würde ich bei meinem eigenen Patron schon genug Gefallen anhäufen ...
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Das nicken nahm Centho dan doch freundlich auf na ja er würde seh was er tun konnte.
„Ich werde tun was ich kann. Und nach dir da keine Gedanken die Schuld wird dann wohl ehr bei mir leigen den bei dir.”
Nach dem die Suppe von allen gegesen war wurde der Tisch wieder abgeräumt um Platz zu machen. Entlich kam der Hauptgang eine Schwere versilberte Platte mit breitem nach oben gebogenem Rand wurde herein getragen. Auf der ein risiges Stück geschmortem Tunfisch lag. Rings rum war alles mit geschmortem Gemüse drapiert. Zwei neue Körbchen mit freichem noch dampfendem Brotfladen kamen eben so dazu.
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Ich nickte erneut dankbar doch zu einer Erwiederung mit mehreren Silben kam es nicht mehr denn der Hauptgang hatte mich ganz in seinen Bann geschlagen, für gewöhnlich war ich eher ein mekliger Gast doch bei Thunfisch hatte ich bisher noch immer den Teller geleert und dieser hier sah ja nun wirklich köstlich aus.
Während ich aß kostete ich jeden Bissen voll aus bevor ich ihn hinunterschluckte und konnte mich kaum davon abhalten die Köchin in den höchsten Tönen zu loben, wirklich wahr hier war nicht zuviel versprochen worden ..."Vortrefflicher Wein, eine Meisterleistung mit dem Thunfisch ... wenn das Dessert genausogut wird, können wir mit Recht behaupten heute besser als der Kaiser selbst gegessen zu haben!"
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Centho war tiff zufrieden mit dem Lob das er für das Essen bkommen hatte. Es war schön zu wissen das es seinem Gast so schmeckte. Er selbst und Proximus liesen es sich auch schmecken er füllte seine Platte auch schon das zweit Mal.
„Ah. Ich freu mich das es dir schmeckt ich selbst labe mich auch nur zu gern an solchen Köstilchkeiten. Aber wir sollten aufpassen nicht das wir uns Später die Bäuche halten müssen.“Sagte er und proste seinem Gast und Proximus zu.
„Auf gutes Essen und gute gespräche.“
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"Und den guten Wein! Ich brauche unbedingt ein paar Fässer davon ... wenn ich die nächste Cena plane lade ich euch ein, meine Freunde werden begeistert sein!"
Das letzte Mal hatte ich ja auch bereits mit dem Wein aus Aegyptus gepunktet da würden alle gucken wenn ich nun auch Italias besten Wein ausfindig gemacht hatte!
"Ich muss mich unbedingt revancieren für dieses Essen! Wenn ich das nächste Fest gebe lade ich euch auch ein ... das wird göttlich sage ich euch!"
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Es war schon zu hören das sein Gast sich demnächst mit einem Essen bedanken würde so hatte Centho sich das mit dem wiederaufleben der Familienbande vorgestellt. Die Iulia waren fast veregssen und niemand sprach mehr von ihnen. Da war es schön das er die Beziehungen schon fast einegeschlafen waren zur ersten Familie wenigsten wirder angeschupst hatte.
„Wegen dem Wein wirst du mit Proximus sprechen müssen ich bin mir sicher das er dir da helfen kann.“
Er sah den Verwandten an und grinste. Er war sich bewusst das er ihm mit solch einer Rede wohl wenig Möglichkeiten lassen würde.
„Ich denke wir werden deiner einladung gern folgen. Zumindest wenn ich für mich spreche.“
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"Hah!"
lachte ich, wer würde wohl die Einladung zu einer meiner Cenae ausschlagen immerhin waren sie mittlerweile wieder Stadtbekannt und das aus gutem Grund, immerhin waren die meisten meiner Freunde/Gäste bekannte Politiker, Beamte und Geistliche ... wobei ich für die nächste Feier sogar noch etwas größeres geplant hatte ...
"Eine pompeiische Cena vergisst man nicht, Bachus selbst würde kommen wenn er nicht so viel zu tun hätte!"
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Centho schnibelte grade an seinem Tunfisch herum und steckte sich grade mit den Finger ien Stück in dem Mund als das >Hah!< kam erst sah er in richtung Proximus. Weil wer glaubte das dieser sich bekläckert hätte. Dann wand er sich wieder an Imperiosus der gelacht hatte.
„Nun wenn das so ein Fest wird wie du sagst dann weder ich noch ein mal so gerne kommen. Aber sag mir doch wann soll dieses Bacchanal statt finden oder hat das noch Zeit.“
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