Stunden später, nachdem nam längst dem Sklavenmarkt den Rücken gekehrt hatte, um das eine oder andere noch käuflich erwerben zu können, hatte sich die aurelisch-tibertisch-flavische Damengesellschaft wieder auf den Weg zu ihrer gemeinsamen Heimstatt begeben. Die begleitenden Sklaven hatten allerhand zu schleppen. Doch nicht alles war lebloser Tand und unnötiger Krimskrams, der in seiner Gesamtheit Unsummen verschlungen hatte, auch ein lebendiges Kleinod befand sich unter den Markttrophäen, gut verschnürt verstand sich, so daß er gerade noch gehen aber nicht Reißaus nehmen konnte.
Ich war meiner Sänfte entstiegen und kümmerte nicht mehr weiter um meine neueste Errungenschaft. Dies würden wohl andere tun, dienstbare Geister, die dafür Sorge zu tragen hatten, daß der Sklave von Dreck und Staub befreit wurde und die ihn dann mit Kleidung versorgten.
Derweil zog ich mich zurück, um mich von den Strapazen des Marktes auszuruhen. Ein Bad wäre nun das Beste gewesen. Oh ja, ein Bad...
Reserviert!