Besorgungen für die Domina

  • Der junge Gallier durfte das erste Mal seit langem wieder in die Stadt und das zum ersten Mal auch noch alleine. Anscheinend wollte Domina Celerina austesten, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Also hatte sie ihm einen Auftrag gegeben, der beinhaltete, dass er einige Besorgungen für sie zu erledigen, bei denen er sicherlich nicht besonders viel falsch machen konnte.


    Also lief er nun über den Markt von Rom und staunte nicht gerade schlecht, was es da für ein riesiges Angebot an Waren gab. Seine blaugrünen Augen musterten die anderen Leute nur im Vorbeigehen und er übte dabei gleichzeitig, die Menschen ein wenig einzuschätzen. Wenn er in Zukunft seine Herrin als Custos corporis begleiten sollte, musste er immerhin wissen, wer potenziell gefährlich für Domina Celerina sein konnte.


    Seine rotblonden, leicht gelockten Haare hatte er mit dem Lederband, welches er von Cimon bekommen hatte, ordentlich zusammengefasst und alles in allem sah er zwar zweckmäßig, aber doch sauber gekleidet aus, so dass sich niemand an seinem Erscheinungsbild stören konnte.


    Da er noch immer nicht lesen konnte, hatte seine Besitzerin ihm genaustens beschrieben, was er ihr mitbringen sollte und ihm auch gesagt, wo dies zu erwerben war. Sie hatte ihm die Münzen außerdem abgezählt, damit er sich darum nicht sorgen musste. - Natürlich ahnte er auch, dass sie ihm noch nicht wirklich vertraute und deswegen auf Nummer Sicher gehen wollte, damit er ihr keine Sesterze unterschlagen konnte.


    Wo lang musste er nun eigentlich? Bei den Amphorenhändler links oder rechts? Irritiert blieb er stehen und versuchte sich zu erinnern. Zwar hatte er kein Zeitlimit erhalten, aber er hatte nicht vor, sie zu enttäuschen, in dem er den ganzen Tag dafür brauchte.

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  • Aristea sog die Eindrücke, Farben und Gerüche die sich ihr auf den Märkten boten tief in sich ein. Es war immer wieder schön hier zu sein, auch wenn es nicht zu ihrem eigenen Vergnügen war und sie ein paar Besorgungen für ihre neue Herrin Seiana zu erledigen hatte. Nachdem sie die Auslage eines Gemüsehändlers etwas genauer untersucht hatte, überlegte sie kurz was als nächstes auf ihrer Liste stand, genau der Besuch beim Tuchhändler. Sie schlug den entsprechenden Weg ein und ließ sich vom Strom der Passanten mitziehen, als vor ihr plötzlich ein Paar breite Schultern und ein Schopf rotblonder Haare auftauchte.
    Der Mann war einfach mitten auf dem Weg stehen geblieben und zwang nun die anderen Passanten dazu, sich murrend an ihm vorbeizuschieben. Aristea folgte Ihnen, legte dabei aber automatisch ihre Hand an ihren Geldbeutel. Wer wusste schon so genau, ob das Ganze nicht nur ein Ablenkungsmannöver von Taschendieben war und der Komplize in der entstandenen Verwirrung gerade dabei war die Taschen ahnungsloser Passanten zu leeren.
    Nachdem sie an dem "Hindernis" vorbei war, schob sie sich an den Rand der Gasse und blieb dort stehen um die Szenerie genauer zu beobachten. Ihr fiel allerdings nichts Verdächtiges auf und während sie jetzt, das Gesicht des Mannes der einfach stehengeblieben war musterte, hatte sie den Eindruck dort echte Zeichen von Ratlosigkeit und Verwirrung zu finden. Den Gedanken, der Mann könnte Teil einer Bande von Taschendieben sein, verwarf sie daraufhin. Eher war er ein Sklave oder ein Peregrinus der neu in der Stadt war. Jedenfalls hatte er ihr Interesse geweckt und so vergas sie die Tatsache, dass es in Rom nicht immer ratsam war mit Fremden zu sprechen kurzzeitig.


    "Du bist neu hier, oder?" rief sie zu dem Mann herüber und ließ dabei offen ob sie Rom oder den Markt meinte."Wo willst du denn hin? Vielleicht kann ich dir helfen." Beendete sie ihre Aussage und lächelte dabei freundlich.

  • Der junge, rotblonde Gallier sah die dunkelhaarige Frau an. Auf Grund ihrer Worte nahm er an, dass sie eine Sklavin war. "Ich soll für meine Herrin etwas bei einem Schneider abholen. Eine Tunica, die eingerissen war. - Jetzt finde ich allerdings den Weg nicht. Sie hat ihn mir beschrieben, aber jetzt... keine Ahnung mehr, wo ich hin muss. Rom ist so groß. beantwortete Áedán ihre Frage und verzog einen Mundwinkel nach oben. Hätte er gute Laune gehabt, hätte man dies für ein Lächeln halten können, aber im Augenblick sah der junge Sklave eher angespannt aus.

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  • Wirklich glücklich oder dankbar sah der junge Mann über die angebotene Hilfe nicht aus. Entweder versuchte er sich noch immer verzweifelt an den Weg zu erinnern oder es störte ihn, dass gerade eine Frau ihm Hilfe anbot und ihn in einem "schwachen" Moment erwischte. Solche Männer sollte es auch geben. Sie hoffte nur, dass sie nicht an so jemanden geraten war. Innerlich seufzte sie auf. Allerdings brachte sie es auch nicht fertig ihn einfach stehen zu lassen und weiter zu gehen, nachdem sie ihn schon angesprochen hatte. Jedenfalls wusste sie nun das er auch ein Sklave war.


    "Rom ist nicht nur groß, Rom hat auch viele Schneider. Hat deine Herrin dir denn gesagt, wie der Schneider heißt oder wie sein Geschäft aussieht oder dir vielleicht einen Straßennamen genannt? "


    Ihre Antwort fiel ein wenig harscher als beabsichtigt aus. Aber sie fing sich gleich wieder, schließlich hatte sie in all den Jahren als Sklavin gelernt, ihre Empfindungen anderen gegenüber verstecken zu können und sie wollte ihr übereiltes Hilfsangebot nun wenigstens ordentlich zu Ende bringen.


    "Denn ohne einen Anhaltspunkt werde ich dir leider nicht helfen können." fügte sie nun freundlicher und mit einem bedauernden Lächeln hinzu und deutete dem Mann doch zu ihr herüber zu kommen, damit er nicht weiter den Weg blockierte.

  • Der junge Gallier lächelte leicht und nickte. "Ja, es gibt viele Schneider hier, das habe ich schon bemerkt. Es ist eine Schneiderin und sie ist Ägypterin. Den Namen konnte ich mir nicht merken. Sie hat gute Preise und gute Qualität, sagte mir meine Herrin, aber... ich weiß nicht mehr, wie sie heißt. Sie ist aber nicht weit von hier." erklärte er der jungen Frau. "Mein Name ist Áedán. Wie heißt du?" fragte er sie schließlich freundlich.


    Vielleicht konnte ihm die Frau vielleicht ja helfen und da er sich ohnehin nicht an den Weg oder den Namen der Schneiderin erinnern konnte, half es ihm nicht wirklich, groß darüber zu grübeln.

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  • "Oha, dass wird schwierig mit deiner Beschreibung die richtige Schneiderin zu finden." entfuhr es Aristea. Sie überlegte kurz dann fuhr sie fort."Ich weiß nicht ob ich deine Schneiderin kenne, zumindest war ich noch nie bei ihr im Laden. Aber du meintest es wäre nicht weit von hier...Hier in der Nähe ist tatsächlich ein Schneider und der Laden wird glaube ich auch von einer Frau geführt, ob sie Ägypterin ist weiß ich nicht. Ich bin nur häufiger bei meinen Besorgungen daran vorbeigekommen. Vielleicht hast du Glück und es ist der Laden den du suchst."


    Es konnte aber auch irgendein anderer Laden sein, zu dumm dass er sich den Namen nicht gemerkt hatte, damit hätte er sich im Zweifel besser durchfragen können. Zumindest war ihr Gegenüber zunehmend freundlicher geworden und sie bereute es nun weniger ihm Hilfe angeboten zu haben. Vielleicht hatte er sich auch nur Sorgen darüber gemacht, wie seine Herrin wohl reagieren würde, sollte er den Schneider nicht finden. Ja, dass konnte in der Tat ein guter Grund für sein Verhalten gewesen sein.


    "Ich heißte Aristea." beantwortete sie schließlich seine Frage." Was meinst du, wird deine Herrin sehr verärgert sein, falls du den Schneider nicht findest? Ist sie sehr streng?" Sie hoffte das er diese Frage nicht als zu direkt empfinden würde, schließlich hatten sie sich gerade eher zufällig auf der Straße getroffen.

  • Nachdenklich sah der gallische Sklave sie an und versuchte sich weiterhin zu erinnern. "Sie hieß Ancha oder so. Anche... Anchesa?... ach, keine Ahnung." meinte Áedán verzweifelt und zog die Augenbrauen besorgt zu sammen.


    "Meine Herrin ist sehr streng. Sie gibt mir zwar auch Freiräume, was die Gestaltung meiner freien Zeit angeht, aber davon habe ich nicht all zu viel. Sie verlangt von mir Lesen und Schreiben zu lernen und erwartet von mir außerdem ein tadelloses Verhalten. Ich will sie nicht enttäuschen... Sie ist meine erste Herrin, musst du wissen. Ich bin noch nicht all zu lange Sklave. Auf Grund ihrer Strenge habe ich Sorge, was passieren könnte, wenn ich sie ernsthaft verärgere. Ich weiß auch nicht, warum sie ihre Leibsklavin nicht losgeschickt hat. Die kennt den Weg sicherlich und... naja... Manchmal glaube ich, ich werde ständig getestet. Ich will nicht, dass sie denkt, ich hätte versucht wegzulaufen."


    Der rotblonde Mann seufzte und sah sich suchend auf der Straße um. "Ich weiß nur, dass die Schneiderin Ägypterin ist. Mehr nicht. Ancha, Anchi, Anche...? Ach... Diesen Namen kann sich doch keiner merken!"

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  • "Hmm, du sagtest eben Anchesa. Bist du sicher, dass es nicht dieser Name ist? Ich glaube der Name ist zumindest ägyptisch."


    Für einen Freigeborenen, der noch nicht lange Sklave war, war Áedán wirklich ausgesprochen bemüht einen guten Eindruck bei seiner Herrin zu machen. Mit irgendetwas musste sie sich gehörigen Respekt bei ihm verschafft haben. Aristea fragte sich, ob sie wirklich so genau wissen wollte womit. Dabei kamen ihr die sonstigen Anforderungen seiner Herrin die Áedán genannt gar nicht so ungewöhnlich oder besonders streng vor.


    "Wir werden alle getestet, schließlich wollen unsere Herren wissen, ob wir das Geld wert sind, dass sie für uns bezahlt haben. Ich muss mich bei meiner neuen Herrin auch noch bewähren. Wenn ich Glück habe und mich als geeignet erweise, darf ich ihr bei der Verwaltung ihrer Betriebe helfen, das ist besser als das Haus putzen zu müssen." Was vermutlich auch genau ihre Aufgabe werden würde, sollte sie den Test nicht bestehen. "Sei also froh wenn deine Herrin möchte, dass du Lesen und Schreiben lernst. Je höher deine Bildung ist, desto so höher ist möglicherweise auch das Niveau deiner Aufgaben und desto besser wird es auch dir gehen. Einfache Arbeitssklaven sind dagegen schnell und leicht zu ersetzen."


    Aus diesem Grund war sie jetzt immer noch froh, dass man ihr seiner Zeit Lesen und Schreiben beigebracht hatte.
    Aufmerksam sah sie Áedan an. Sein rotblondes Haar erinnerte sie entfernt an einen Sonnenaufgang und auch seine helle Haut dürfte einigen Römern gefallen. Nicht umsonst versuchten die meisten Römerinnen einen möglichst blassen Teint zu haben. Auch wenn Áedán nicht unbedingt Aristeas Typ war. Letztlich hatte ihn wohl sein Aussehen davor bewahrt, als Arbeitssklave in einem Betrieb oder in der Landwirtschaft zu enden. Gerade wenn er bis jetzt nie Lesen und Schreiben gelernt hatte.


    "Achja warum sollte deine Herrin denken, dass du versucht hättest wegzulaufen? Solange wirst du doch unmöglich unterwegs sein, oder planst du erst spät nachts heimzukommen? Sie wird vermutlich eher denken, du hättest getrödelt, getrunken und mit Frauen geschwatzt. Letzteres tust du immerhin sogar gerade." Merkte Aristea mit einem Grinsen an.

  • "Kann schon sein, dass das ihr Name ist." meinte der junge Gallier. Selbst wenn Aristea ihn fragen würde, würde er der Sklavin garantiert nicht erzählen, womit seine Herrin solch einen Eindruck bei ihm hinterlassen hatte. Es war nichts, was man einer fremden Frau erzählte.


    "Ihr Mann hat mich neulich auch schon getestet. Er hat mich mit einer Nachricht losgeschickt und ich sollte einen Termin ausmachen. Er hat mir als Belohnung, dass ich so schnell war, zwei Asse gegeben. Das habe ich im ersten Moment nicht richtig verstanden, aber er hat es mir erklärt." erzählte Áedán ihr dann. "Ihre Leibsklavin bringt mir jetzt erst einmal Schreiben und Lesen bei. Ich soll zwar eigentlich nur die Leibwache meiner Herrin werden, aber ich weiß nicht, was sie genau im Schilde führt. Es wird wohl auch nicht helfen, sie zu fragen. Sie ist sehr streng und viele Fragen gehen ihr auf die Nerven."


    Er lächelte Aristea an und zeigte ihr dabei, dass er sogar gute Zähne hatte. "Na ja, wenn ich rumbummle und dann auch noch unverrichteter Dinge zurückkehre, wird sie sicherlich nicht erfreut sein. - Außerdem spreche ich ja nur mit dir, weil du mich angesprochen hast und ich hoffe, dass du mir helfen kannst, die richtige Schneiderin zu finden. - Ich glaube ja langsam, dass dieser Auftrag nur dafür da ist, dass ich lerne, mich in Rom zurechtzufinden. Zutrauen würde ich es Domina Celerina ja."

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  • Aristea hatte ihre Bemerkung über das "Quatschen" wohl etwas zu beiläufig gemacht, denn eigentlich hatte sie eine Art Scherz sein sollen für Áedán hatte es aber scheinbar nicht so geklungen.


    "Keine Sorge, ich weiß das ich dich angesprochen habe. Meine Bemerkung dahingehend war nicht ernst gemeint." meinte sie mit einem Augenzwinkern. "Aber widmen wir uns mal wieder deinem Hauptproblem, der Suche nach der Schneiderin..."sie grübelte eine Weile vor sich hin."Selbst wenn sie Anchesa heißen sollte, der Name sagt mir leider nichts, du könntest damit allerdings andere Passanten nach dem Weg fragen. Aber die Schneiderei von der ich vorhin sprach, heißt glaube ich vestis formosa oder so ähnlich...Kommt dir der Name bekannt vor?"

  • "Wenn ich versuche, mich zu erinnern, verstehe ich Tonfälle manchmal einfach nicht richtig. Ich habe sowieso den Eindruck, dass in Rom selbst anders gesprochen wird als in Gallien. Inzwischen sprechen die Gallier zwar Latein, aber es gibt hier Wörter bei den Römern, die habe ich noch nie gehört, weil man sie bei uns niemals braucht." erklärte der Rotblonde seiner neuen Bekanntschaft freundlich.


    Wieder überlegte Áedán sichtlich. Formo... hm... ja.. irgendwas mit ves und formos war es... " dachte er hörbar für die Sklavin nach. Dann hellte sich seine Miene auf und er lächelte Aristea an. "Vestimentum Formosus. Die Schneiderin heißt Anch... Anchesa oder so ähnlich. Jetzt, wo du den Namen gesagt hast, ist es mir wieder eingefallen. - Weißt du wo das ist?"

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  • "Ja das kann ich gut verstehen, dass das Latein in Rom anders klingt und dir manchmal ein paar Begriffe fehlen. Ich selbst kann zwar ganz gut Griechisch, aber wäre ich in Griechenland, ich bin sicher das mir dort auch manchmal ein paar Wörter fehlen würden."


    Aristea lächelte, als sie hörte das der Knoten im Gedächtnis von Aedan offensichtlich geplatzt war. Mit diesen Angaben konnte man schon viel mehr anfangen.


    "Vestimentum formosus also..." sie überlegte ebenfalls einen Augenblick. Was stand noch mal wirklich auf dem Schild am Laden, an den sie vorhin gedacht hatte. Könnte es nicht auch verstimentum formosus gewesen sein. Je länger sie nachdachte desto mehr kam sie zu dem Schluss, dass es tatsächlich so war. "Ja ich glaube das ich ihn kenne. Du folgst dieser Straße bis zur nächsten Kreuzung, dort biegst du links ab, nach einer Weile gabelt sich die Straße auf, dort gehst du rechts, auf der rechten Seite müsste der Laden dann irgendwann kommen. Falls ich mich irre und es ist doch nicht der richtige Laden, musst du noch mal einen anderen Passanten fragen, du weißt ja jetzt zumindest den Namen."Freundlich fügte sie hinzu."Du brauchst dir jetzt zumindest keine Sorgen mehr machen, das deine Herrin sauer auf dich sein könnte."

  • Áedßan lächelte unsicher und nickte. Es war schön, dass jemand seine Sogen verstand. Bislang tat das vielleicht gerade einmal Cimon und nun traf er auch einmal auf eine Sklavin, die nachvollziehen konnte, was ihn manchmal so beschäftigte.


    "In Ordnung. Bis zur nächsten Kreuzung Dann links, an der Gabelung rechts und rechts dann der Laden. - Das klingt doch gut. Ich danke dir vielmals Aristea. Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann mal wieder." meinte er mit einem freundlichen lächeln und schaute die Straße lang. "Es war sehr schön dich kennen gelernt zu haben."


    Sim-Off:

    Sorry, hab dich nicht vergessen, war nur total unpässlich. :(

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  • Sim-Off:

    Kein Problem :) Ich wünsch dir gute Besserung


    "Ich hoffe wirklich das deine Suche, damit ein Ende hat. " meinte sie und erwiderte sein Lächeln"Ich fand es auch schön dich kennengelernt zu haben. Rom ist zwar groß, aber vielleicht treffen wir uns ja wirklich zufällig noch einmal."


    Vielleicht kannten sich ihre Herrinen auch, dann wäre es noch wahrscheinlicher, aber Aristea war noch nicht lange genug bei Seiana um zu wissen, welche Bekannten sie in Rom hatte.

  • Der junge, gallische Sklave lächelte sie noch ein letztes Mal an und dann eilte er auch schon los, um die Schneiderei zu finden. Die Straße war leicht zu finden, aber dummer Weise gab es dort mehr als nur eine Schneiderei und er konnte nicht lesen.


    "Ach, verflucht... Und welche ist jetzt die richtige? Soll ich in jede einzelne Schneiderei gehen oder wie?" schimpfte Áedán leise und stand mit einem frustrierten Gesichtsausdruck vor einer der Schneidereien, die, wenn er es nur hätte lesen können, sogar die richtige war.


    Sim-Off:

    Falls ihm jemand helfen möchte, darf er gerne dazu kommen.

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