Eine Hausführung und alles was dazu gehört. 8-)

  • Ja, da magst du wohl recht haben. Aber es hätte ja auch sein können, dass so etwas abfärbt. Wäre ja auch schlimm, dann hättest du mich ja gar nicht haben wollen.


    Stuppste Sedulus zurück. Auf Gedanken kam Serrana ab und an, dass war schon der Hammer. 8)


    Ich seh schon, wir werden ganz viel Zeit miteinander verbringen. Aber die Hauptsache ist, wir treffen uns dann abends im Bett wieder. Dann kannst du mir ja erzählen, welchem Raum du mehr Aufmerksamkeit gewidmet hast. Vielleicht werde ich ja dann sogar noch eifersüchtig, wer weiß... Und nett bin ich doch immer, oder nicht?


    Tat Sedulus beleidigt wie eine Leberwurst.

  • Ein Ehemann, der genauso herrisch und humorlos war wie ihre Großmutter? Serrana schauderte es bereits bei dem Gedanken an solch eine Möglichkeit und auf ihren Armen bildete sich übergangslos ein Gänsehaut.


    "Nein, dann hätte ich dich wirklich nicht haben wollen." sagte sie wahrheitsgemäß. "Aber wenn du so wärst wie Großmutter, dann hättest du sie damals auch nicht aus dem Impluvium gezogen, sondern dich nur darüber aufgeregt, dass sie hineingefallen ist." Bei dem Gedanken an Laevinas unfreiwilligen Sturz, der es immerhin bis in die Acta geschafft hatte, konnte Serrana ein kleines und recht gehässiges Kichern nicht unterdrücken, dann warf sie einen erneuten Blick auf das doch deutlich einladendere Wassser des Balneums, bevor sie sich wieder ihrem Ehemann zuwandte und ihm die Arme um den Hals legte. "Keine Bange, ich komme immer zu dir zurück, ob es dir passt oder nicht. Und ja, meistens bist du nett, zumindest wenn du mich nicht ärgerst. Glaubst du, ich könnte gleich noch mal wieder hier herkommen und ein Bad nehmen?"

  • Sedulus nickte ohne groß seine Miene zu verziehen.


    Ja, dass glaube ich dir gerne. Ich würde mich da wohl selbst nicht wollen wenn ich so wie Laevina wäre glaube ich.


    Erst jetzt tauchte ein Lächeln um Sedis Mundwinkeln auf.
    Serrana hatte noch nicht richtig gefragt, als sie sich Sedi um den Hals geworfen hatte als er sich gerade näherte. Pech war nur, dass sie nun so zumindest aber Sedulus sein Gleichgewicht einbüßte und ins Schwanken geriet und sich dabei in Richtung neigte. Tja, es kam wie es kommen mußte und sie landeten Beide eher unfreiwillig im Becken.


    Wenn dir dieses Bad jetzt nicht ausreicht, kannst du später gerne wieder her kommen.


    Prustete Sedulus der ein wenig Wasser geschluckt hatte.

  • Als sie so plötzlich aus dem Gleichgewicht geriet, konnte Serrana gerade noch einen erschrockenen Quieker ausstoßen, dann schlug auch schon das warme und wohlriechende Wasser über ihr zusammen. Nach Luft schnappend kam sie wieder an die Oberfläche und musste sich erstmal das nasse Haar aus dem Gesicht streichen, bevor sie Sedulus ansehen und dann auch antworten konnte.


    "Ganz so eilig hatte ich es mit dem Bad eigentlich nicht." kicherte sie und fischte nach einer ihrer Sandalen, die sich bei dem Sturz selbstständig gemacht hatte und jetzt friedlich auf der Wasseroberfläche dümpelte. "Und normalerweise steige ich auch nicht mit allen Kleidern ins Becken, aber ich hatte recht: das Wasser ist wirklich wundervoll warm." Serrana legte den Kopf in den Nacken und paddelte ein wenig mit Händen und Füßen. Natürlich wäre sie nie von sich aus auf die Idee gekommen, einfach so und ohne nachzudenken ins Balneum zu springen, aber wo sie schon einmal drin war, konnte sie es auch genauso gut geniessen.

  • Sedulus grinste.


    Naja, wenn wir schon einmal hier sind. Und es war ja auch nicht gewollt. Ich hoffe nur, dass jetzt kein Sklave daher kommt. Die müssen dann auch denken wir hätten einen leichten Schatten. Und ich glaube auch nicht, dass ich ihnen erklären möchte, wie es hierzu kam. Zumal es sie auch nichts angeht.


    So schwamm Sedulus zu seiner Gemahlin, um diese zu küssen. Dies war selbst für Sedi was Neues. Zumindest konnte er sich nicht daran erinnern mit Paulina zusammen ein Bad genommen und auch noch dabei herumgeknuscht zu haben. Aber genoss es.

  • "Wir könnten ihnen ja erzählen, dass ich das Balneum unbedingt ausprobieren wollte. Und die Sachen ziehen wir dann ganz schnell aus." kicherte Serrana erneut und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Als Sedulus dann zu ihr kam, legte sie erneut ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Irgendwie fühlte sich der jetzt sogar noch besser an, wo gerade der Rest ihres Körpers von dem warmen Wasser umspielt wurde.

  • Könnten wir ja. Aber ich glaube nicht, dass sie uns diese Geschichte abkaufen würden. Du hast doch gesehen wie sie getuschelt haben oder? Ich möchte gar nicht wissen, was es über uns zu erzählen gibt.


    Dann sah Sedulus Sarrana an und grinste breit.


    Hast du Lust?


    Fragte er frei und geradeaus.
    Die Klamotten mußten sie eh ausziehen. Und wenn sie noch eine Weile im Wasser bleiben wollten, waren sie eh mehr als nur hinderlich da sie ja schon langsam recht schwer wurden. So fing er schon einmal an, sich seiner Tunika zu entledigen.

  • "Meinst du etwa, die Sklaven unterhalten sich darüber, wie wir..also ähm...was wir....so miteinander tun? Das wäre aber allerhand." stellte Serrana eindrucksvoll unter Beweis, dass der Verlust der Unschuld nicht zwangsläufig auch das Ende der Naivität bedeuten musste. Und nur wenige Augenblicke später wurden ihre Augen noch ein wenig runder. "Hier im Wasser, meinst du? Oh..." Serrana zögerte kaum merklich, dann half sie Sedulus dabei, seine Tunika über den Kopf zu ziehen, was sich bei dem nassen Kleidungsstück als gar nicht so einfach herausstellte. Irrte sie sich, oder bildete sich auf ihreren Armen gerade trotz des wohlig warmen Wassers eine kribbelnde Gänsehaut? Auch wenn sie jetzt ordnungsgemäß verheiratet war, kam ihr diese Idee furchtbar unanständig vor, aber reizvoll und spannend war sie trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb.


    "Hilfst du mir auch, bitte?" fragte sie schließlich nach erneutem kurzen Zögern und machte sich daran, den Gürtel um ihre Taille zu lösen.

  • Ach, zuzutrauen ist denn doch alles. Und sie haben ja sonst nichts besseres zu tun, zumindest meistens. Sicher wäre es dass, aber was willst du dagegen machen?
    Warum nicht? Wo es doch gerade so schön angenehm ist wie du sagst.


    Grinste Sedulus und war im selben Moment erstaunt wie schnell Serrana ihm doch aus seinen Klamotten half. Da war wohl auf den Geschmack gekommen? :D


    Sicher Liebling!


    Gesagt getan. Sedulus tauchte kurz ab, und friemelte Serranas Kleid nach oben was noch schlechter ging als es bei seiner Tunika schon der Fall war.
    Als er wieder aufgetaucht war meinte er leicht außer Atem geraten.


    Dass nächste mal, lass uns die Kleider vorher ausziehen ja.

  • Serrana hielt automatisch die Luft an, als Sedulus plötzlich untertauchte und sich an ihrem Kleid zu schaffen machte. Dann griff sie jedoch nach dem nassen Stoff und zog ihn sich ebenfalls über den Kopf, wobei sich die Reste ihrer Frisur endgültig auflösten und die langen Haare offen ins Wasser fielen. Daran, wie sie gerade aussehen musste, verschwendete sie keinen weiteren Gedanken, dafür war die Situation viel zu neu und aufregend.
    Als Sedulus wieder vor ihr auftauchte, fuhr sie ihm mit den Fingern durch sein tropfnasses Haar und legte die Arme dann wieder um seinen Hals. Ja, Serrana war bereits tatsächlich ein wenig auf den Geschmack gekommen und hatte im Gegensatz zur vorherigen Nacht auch keine Angst mehr vor dem Zusammensein mit ihrem Ehemann. Warum auch, Schmerzen hatte man, nach allem was sie gehört hatte, schließlich nur beim ersten Mal und der Rest ihrer Hochzeitsnacht hatte ihr durchaus gefallen.


    "Nun, wenn du es nicht so eilig gehabt hättest, ins Becken zu fallen, dann hätte ich mein Kleid auch vorher ausgezogen." Serrana gab ihrem Mann einen Kuss und lächelte vergnügt. Und wie ging es jetzt weiter? Die Grundlagen des ehelichen Beisammenseins hatte sie in der letzten Nacht ja halbwegs verinnerlicht, aber das hier schien schon etwas fortgeschrittener zu sein. Serrana nahm sich fest vor, Septima beim nächsten Besuch danach zu fragen, irgendwie schien sich ihre Pronuba in diesen Bereichen ungemein gut auszukennen.

  • Viel Haar war da ja nicht mehr in das hätte Serrana greifen können trotzdem gefiel Sedulus die Berührung seiner Frau.
    Dann als sie ihn küßte, erwiderte er den Kuß und drückte Serrana an sich. Er drehte sich samt Serrana, so dass sie am Beckenrand war und drückte sie leicht an diesen. Dann tastete sein Mund an seine Lieblingsstelle, den Hals seiner Frau und verharrte dort ein wenig, bis er weiter an den Schultern vorbei in Richtung ihrer Brüste wanderte welche er dann liebkoste.


    Ich hatte es nicht eilig. Ich dachte du.


    Meinte er kurz und leicht außer atem und fuhr mit seinen Zärtlichkeiten fort.

  • Ihre Lippen hatten sich noch nicht wieder voneinander gelöst, als Serrana plötzlich den Marmor des Beckenrandes in ihrem Rücken spürte. Offensichtlich hatten sie sich gerade im Wasser gedreht, aber das nahm sie nur am Rande zur Kenntnis, denn im Moment interessierte sie wesentlich mehr, was sich vor ihr befand und abspielte.
    Mit einem geniesserischen Seufzer legte sie den Kopf in den Nacken und spürte den Berührungen von Sedulus' Lippen nach. Wie gut sich die anfühlten, und wie schnell ihr Körper diesmal auf ihn reagierte, jetzt wo Angst und Nervosität keine Rolle mehr spielten.


    "Ich....hab....es ganz und.....gar nicht.....eilig." stieß sie ein wenig abgehackt hervor und fuhr mit den Händen den Rücken ihres Mannes entlang, bevor sie sie in seinen Nacken legte und ihn so noch näher an sich heranzog.

  • Dass es Serrana nicht eilig hatte, davon ging Sedulus einmal aus. Er hätte sich auch gewundert wenn es so gewesen wäre. 8)
    Wenn es drauf ankam, hatte Serrana richtig Kraft in ihren zierlichen Armen. Natürlich leistete Sedulus auch keinen Wiederstand und genoss weiterhin die Berührungen seiner Frau. Langsam glitt er dann weiter zu ihrem Bauchnabel hinunter welchen er mit seiner Zunge verwöhnte. Hin und wieder mußte er auftauchen um nach Luft zu schnappen bevor er dann in die tieferen Regionen vorstieß sprich zwischen Serranas Schenkel.

  • Sedulus' Lippen und Hände auf ihrer Haut und all das warme wohlriechende Wasser um sie herum, - Serrana spürte ihren Körper, wie sie ihn noch nie zuvor wahrgenommen hatte. Ein wenig ungewöhnlich war die Situation hier im Bad ja schon und auch die körperliche Intimität zwischen ihnen nach wie vor für sie ungewohnt und neu, aber da sie ihrem Mann voll und ganz vertraute, gelang es Serrana, sich nach und nach immer mehr fallen zu lassen und einfach den Signalen ihres Körpers zu folgen. Mit wachsender Erregung beschleunigte sich auch ihr Atem immer mehr, und als Sedulus wieder einmal von einem seiner Unterwasser-Ausflügen auftauchte, zog sie ihn wieder zu sich hoch, bedeckte nun ihrerseits sein Gesicht und Hals mit Küssen und schlang ihre Beine um ihn.


    "Komm zu mir, ja?" flüsterte sie ein wenig atemlos und schmiegte sich noch ein wenig enger an ihn.

  • Kaum war Sedulus aufgetaucht erhaschte ihn auch schon Serrana und zog ihn näher zu sich. Er ließ es sich gefallen, er wäre ja auch dumm wenn nicht. So drückte er sie noch etwas fester an den Beckenrand, aber immer noch nicht so fest, dass es ihr hätte Schmerzen bereiten können. Und selbst wenn, würde Serrana diese wohl in diesem Moment nicht wahrnehmen. Sedulus spürte die Schenkel seiner Frau welche sich inzwischen schon um ihn geschlungen hatten, und drang dann in Serrana ein. Sein Atem ging immer fester, schneller und auch lauter. Das Wasser war nicht mehr ruhig wie noch am Anfang sondern um das Ehepaar bildeten sich mehr und mehr kleine Wellen.
    Hier und da hörte man Sedulus wie er seiner Frau keuchend Worte zuflüsterte wie:


    Ich liebe dich. oder Gefällt es dir?


    Nach einer Weile als Sedulus zum Sch"l"uß gekommen war, ließ er sich im Wasser treiben.


    Weißt du Liebling, es im Wasser zu tun, war selbst für mich etwas Neues...

  • Nein, Serrana spürte den harten Stein des Beckenrandes tatsächlich nicht, dafür waren ihre anderen Empfindungen in diesem Moment viel zu übermächtig. Auch ihr erstes Beisammensein mit Sedulus in ihrer Hochzeitsnacht war schön gewesen, aber da waren von ihrer Seite vor allem Verliebtheit, Hingabe und der Wunsch, ihrem Mann zu gefallen im Spiel gewesen. Diesmal genoss sie es jedoch von Anfang bis Ende in vollen Zügen und war fast enttäuscht, als ihr Mann sich schließlich wieder von ihr löste.
    Immer noch ausser Atem, tauchte sie einmal komplett unter und wieder auf, doch es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Körper wieder völlig zur Ruhe gekommen war.


    "Ach, war es das wirklich?" fragte sie dann aufrichtig erstaunt und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht, bevor sie sich wieder auf einer Stufe im Wasser niedersetzte. Es gab also tatsächlich etwas, was sie gemeinsam zum ersten Mal getan hatten. Und damit war es auch etwas, dass Sedulus mit seiner ersten Frau nicht gemacht hatte, und das war Serrana seltsamerweise ungemein wichtig.


    Überall im Wasser verstreut trieben Kleidungsstücke, wobei Serrana ihren Gürtel erst nach längerem Umherspähen in einer Ecke des Beckens auf dem Boden wiederentdeckte. "Sag mal, wie kommen wir jetzt eigentlich wieder nach oben?" fragte sie mit einem Kichern. "Wir können doch unmöglich mit tropfnassen Sachen hier rausgehen und nackt vor den Sklaven herumspazieren können wir auch nicht."

  • Sedulus nickte.


    Na wenn ich es dir doch sage Serrana. Oder glaubst du ich würde dich anlügen?


    Fragend und prüfend zugleich sah er in das Gesicht seiner Frau.


    Tja, dass ist eine gute Frage. Vielleicht sollten wir die Kleider hier aufhängen und noch einen kleinen Gang im Tepidarium machen, so als kleine "Abkühlung".


    Scherzte Sedulus bei seinen Worten und grinste.


    Tja, da würden sich unsere Sklaven dann wohl noch mehr ihre Mäuler über uns zerreißen als sie es wahrscheinlich eh schon tun. Bei Gelegenheit, werde ich wohl Teutus einmal daüber ausquetschen müssen. Der weiß doch da sicher etwas drüber.

  • "Nein, natürlich nicht. Wie kommst du denn nur auf auf so eine Idee?" fragte Serrana aufrichtig entsetzt und schüttelte bekräftigend den Kopf. Nein, derzeit gab es kaum einen anderen Menschen, dem sie so vertraute wie ihrem Mann, schließlich hatte er ihr noch nie Grund für Misstrauen irgend einer Art gegeben.


    "Ins Tepidarium? Oja, das ist eine gute Idee!" Nach und nach sammelte Serrana ihre Kleidungsstücke im Becken zusammen, stieg dann über die Stufen hinaus und wrang den nassen Stoff aus. Irgendwie war es schon ein wenig seltsam, völlig unbekleidet vor Sedulus umherzulaufen, aber schließlich gab es mittlerweile ja nichts mehr an ihr, dass er nicht schon gesehen hatte.


    "Ja, frag ihn mal, über Adula werde ich nichts rausfinden können. Die interessiert sich nämlich überhaupt nicht für Klatsch und Tratsch. Kommst du?" Sie blieb abwartend am Beckenrand stehen und streckte ihm mit einem Lächeln die Hand entgegen.

  • Jetzt hatte sich Sedulus selbst eine Falle gestellt und es nicht gemerkt.


    Tja, wie komm ich nur auf eine solche Idee. Wenn ich es wüßte so würde ich es dir sagen.


    Sedi zuckte mit den Schultern und sah Serrana entschuldigend dabei an.


    Auch Sedulus sammelte sein bischen Zeugs ein um dann ebenfalls aus dem Becken zu steigen. Allerdings betrachtete er seine Frau schon genau, als sie vor ihm so mit ihren nassen langen Haaren aus dem Becken stieg. Wenn nach ihm ging, würde er auch hier im Becken bleiben, wärend Serrana am Rande hin und her flanierte.
    Er hängte seine Tunika auf einer Bank auf und ließ sich auch die Kleider seiner Frau geben welche er dann neben die seinen hängte.


    Also von aus können wir dann.


    Lächelte er.


    Du hast schon eine recht merkwürdige Sklavin. Sie ist die erst die ich kenne, die sich nicht für Klatsch und Trascht interessiert und auch nicht daran teilnimmt.

  • Nachdem Sedulus ihrer beider Kleidung zum Trocknen aufgehängt hatte, folgte Serrana ihm hinüber ins angenehm vorgeheiizte Tepidarium, und auch dieses war für einen Privathaushalt durchaus beeindruckend ausgestattet. Mit einem kleinen Seufzer ließ sie sich auf einer der marmornen Stufen nieder und klopfte mit der Hand einladend auf den Platz neben sich, damit ihr Mann nicht auf die Idee kam, sich allzu weit von ihr zu entfernen.


    "Ja, Adula kann man wohl wirklich nicht mit den anderen Sklavinnen vergleichen. Keine Ahnung, warum sie sich so überhaupt nicht für diese Dinge interessiert, aber in der Campania ist es auch schon so gewesen."

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