Ich möchte gerne schon mal anfangen mit der Verabschiederei. Damit wir bald den Absprung nach Germanien schaffen.
Es war noch sehr früh am Morgen, als Valerian zur Casa Quintilia geritten kam. Heute war der Tag der Abreise. Als Centurio mußte er wenigstens nicht laufen. Auch wenn reiten nicht so seine Sache war, bei solch einer Strecke war es ihm so viel lieber. Er hoffte natürlich, daß alles abreisebereit war. Doch wie er Calvena kannte, war sicherlich alles bestens vorbereitet.