atrium | Zur falschen Zeit am falschen Ort

  • Brix und Siv waren durch den weniger pompösen Seiteneingang des Hauses herein gekommen. Der Germane trug Sivs Bündel und Siv ihr Kind, und damit war für alles gesorgt. Sie schwiegen beide, ud jeder hing wohl den eigenen Gedanken nach. Siv würde dasselbe Zimmer erhalten, in dem sie Finn zur Welt gebracht hatte, und darin auch die Wiege vorfinden, die Brix zurückgehalten und nicht verkauft hatte. "Du kannst natürlich nach wie vor mit uns essen", sagte Brix gerade zu Siv und meinte damit die übrigen Sklaven. Mit den Aureliern würde sie vermutlich schwerlich an einem Tisch sitzen dürfen. In jenem Moment wurden Schritte laut, und Brix verlangsamte seinen Schritt ein wenig. Aufmerksam sah er der Geräuschquelle entgegen und blieb schließlich stehen, als er vollkommen unerwartet Celerinas schlanke Gestalt entdeckte. Unpassender hätte die Rückkehr Sivs natürlich nicht ausfallen können. Brix warf Siv einen Blick zu, der deutlich machte, dass wie zwiespältig er selbst dieser Situation gegenüber stand. Er hoffte nur, dass Siv nicht gleich in der ersten Stunde mit Corvinus' Ehefrau aneinanderstoßen würde.


    Neben dem impluvium waren die beiden Germanen stehen geblieben, und Brix wusste nicht recht, ob er die beiden Frauen allein lassen oder dort bleiben sollte. Nur für den Fall der Fälle. Schließlich wusste er auch nicht, was Celerina wusste. Und er musste sich eingestehen, dass er schon länger nicht mehr ganz durchblickte, was diese verworrenen Konstruktionen anbelangte.

  • Der Weg hierher war schweigsam verlaufen. Siv hatte nicht viel gesagt, und Brix schwieg ebenso wie sie. Und zum ersten Mal, seit sie ihn kennen gelernt hatte, fühlte sie sich in seiner Gegenwart unbeholfen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und das war ihr noch nie so gegangen – und zumindest für sie führte das dazu, dass das Schweigen nicht unbedingt angenehm war.


    Schließlich hatten sie die Villa Aurelia erreicht, und Siv nickte leicht, als Brix anmerkte, sie könnte mit den Sklaven essen. Im Grunde war das klar – sie hatte nicht erwartet, dass sie mit den Aureliern würde essen können, und abgesehen davon wollte sie das überhaupt nicht. Sie wollte gerade etwas erwidern, irgendeinen oberflächlichen Kommentar, als Brix innehielt – und gleich darauf hörte Siv die Schritte, die ihn hatten langsamer werden lassen. Auch sie blieb schließlich stehen. Und erstarrte, als sie erkannte, wer ihnen da entgegen kam. Die Flavia. Siv lief es kalt den Rücken herunter, während sie zugleich schützend die Arme um Finn legte, der in der Schlaufe vor ihrer Brust hing. Hatte Corvinus seiner Frau nun erzählt, was zwischen ihm und ihr war? Hatte er ihr von Finn erzählt? Er hatte es gesagt, sie konnte sich nur zu genau an seine Worte erinnern… Konnte sich nur zu genau daran erinnern, dass sie sich fragte, warum er das nun tun wollte. Was er damit bezwecken wollte. Was er damit bezwecken würde… Aber hatte er das nun wirklich getan? Abwartend blieb sie stehen, neben Brix, der ihr Bündel trug, und hatte ihre Arme um ihren Sohn gelegt, der eingeschlafen war, einen Arm um seinen Körper, den anderen so, dass ihre Hand sein Köpfchen umfing.

  • Ich erlebte die letzten Tage in voller Anspannung. Niemand hatte mir sagen können, wann sie wieder zurückkam. Nur eines war sicher, sie kam wieder.
    Mir graute es bereits jetzt schon vor der ersten Begegnung. Denn daß es zu einer Begegnung kommen würde, war so unvermeidlich wie die Nacht nach dem Tag. Darum waren meine Sinne geschärft, bereit um jeder neuen Entwicklung entschlossen entgegenzutreten.
    Daß nun ausgerechnet das Unvermeidliche über mich hereinbrach, als ich gerade das Atrium betrat, damit konnte nun wirklich niemand rechnen. Eigentlich hatte ich wieder in mein cubiculum zurückgehen wollen, nachdem mir die Muße zum Schmökern in der Bibliothek zu entgleiten begann.


    Nachdem ich nun Stimmen gehört hatte, blickte ich mich um. Jemand war gerade angekommen. Und schon erkannte ich sie, dieses germanische Weib. Daß sich Brix in ihrer Begleitung befand, ignorierte ich vorerst. Sie und ihr Balg waren zurückgekehrt. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Die Wut stieg in mir auf. Ein kurzer Blick zum Impluvium dann wieder zu Mutter und Kind. Wenn ich nicht die gewesen wäre, die ich war, hätte ich mir einen Spaß daraus gemacht, sie und ihren Bastard in dem Wasserbecken zu ertränken. Doch zu solchen barbarischen Tätlichkeiten ließ ich mich nicht herab. Jedoch zu einer spitzen Bemerkung: "Ah, wie ich sehe, ist die Hure meines Mannes und ihr Balg zurück."
    Schließlich gleitete mein Blick zu dem Sklaven, der neben Siv zum stehen gekommen war. Beiden stand gleichermaßen die Überraschung ins Gesicht geschrieben. "Und du hast sie sicher zurückgebracht, nicht war!" Meine Wut hatte ich unter Kontrolle. Dennoch ließ ich keinen Zweifel daran, daß dies kein freundlicher Empfang werden sollte.

  • Wenn eines klar war, dann der Umstand, dass Celerina Siv nicht unbedingt freundlich oder gar wohlwollend entgegen treten würde, da sie offensichtlich Bescheid wusste. Auch Brix war sich nicht ganz im Klaren darüber, warum der Senator seiner Frau von Siv erzählt hatte. Vermutlich war es einem reineren Gewissen dienlich, wenngleich es die ganze Situation doch erschweren würde. Es war zwar nicht eindeutig, welche Absicht hinter den harschen Worten der Flavia steckte, doch mussten sie Siv doch verunsichern. Zumindest sah Brix das so. Und sie griff ihn gleichermaßen an, was zu einer Veränderung in Brix' haltung führte. Er hob den Kopf ein wenig an, verbannte die Überraschung von seinem Gesicht, trat einen Schiritt vor und betrachtete die Flavierin ruhig. "Ja. Ich erledige, was mir aufgetragen wird, domina", erwiderte er ebenso ruhig. Ganz allmählich beschlich ihn das Gefühl, besonders aufmerksam sein zu müssen in Gegenwart der Flavierin. Auf ihre Weise ähnelte sie Tiberia Septima, auch wenn Celerina ungleich geschliffener war und nicht nur Macht beanspruchte, sondern tatsächlich besaß.

  • Der Gesichtsausdruck der Flavia machte deutlich, wie wenig begeistert sie davon war, Siv zu sehen. Und die stand einfach nur und starrte zurück. Und als die Flavia dann das Wort ergriff, wurde klar, was Siv sich einen Moment zuvor noch stumm selbst gefragt hatte – ob Corvinus ihr tatsächlich von ihr erzählt hatte. Die Germanin presste die Lippen aufeinander, als das Wort Hure fiel, und als sie ihren Sohn als Balg bezeichnete, wurde ihr Gesichtsausdruck noch starrer. Aber was hätte sie darauf erwidern sollen? Celerina war, wer sie war – die Frau von Corvinus. Die Hausherrin. Was spielte es für eine Rolle, dass Siv schon lange vor ihr hier gewesen war, mit Corvinus schon das Bett und mehr geteilt hatte, als die Flavia ihn noch gar nicht kannte? Für diese schien es in jedem Fall keine Rolle zu spielen, oder Corvinus hatte ihr davon nichts erzählt. Es war auch gleichgültig. Es gab schlicht nichts, was Siv hätte sagen können. Dass Celerina hier war und ein Teil von Corvinus’ Leben, hatte sie schon seit längerem akzeptiert. Dass sie einen Platz einnahm bei ihm, den Platz an seiner Seite, den Siv niemals würde haben können, ebenso, auch wenn ihr das ganz sicher nicht fiel. Und sonst? Eine Entschuldigung? Etwa dafür, dass sie, Siv, zuerst da gewesen war? Dafür, dass sie nun mal keine Römerin war und eine Sklavin noch dazu, dass Corvinus deshalb nicht zu ihr hatte stehen können? Nein, sich zu entschuldigen oder auch nur zu behaupten, es täte ihr leid, kam für Siv nicht in Frage. Sie fühlte sich nicht schuldig. Und es tat ihr auch nicht leid. Was die Flavia anging, war für Siv die Sache sonnenklar. Nun, da sie wieder hier war, würde sie irgendwie mit ihr klar kommen müssen, am besten in der Form, dass sie ihr so gut und so weit wie möglich aus dem Weg ging. Weit weniger klar hingegen war alles, was Corvinus anging.


    Siv schwieg also, und als die Flavia ihr Wort an Brix richtete, ging in diesem eine leichte Veränderung vor. Seine Gestalt straffte sich ein wenig, und er machte einen Schritt an ihr vorbei, auf Celerina zu. Und Siv wünschte sich fort von hier, erst recht, als sie spürte, wie Finn langsam aufzuwachen begann. Noch waren es nur schwache Bewegungen, die er machte, und Siv schickte ein Stoßgebet zu Hel, der Kleine möge wenigstens weiter so still bleiben wie bisher – was er wenigstens für den Moment auch tat.

  • Wenn allein Blicke hätten töten können, dann hätte sie Germanin und ihr Balg auf der Stelle ihr Leben aushauchen müssen. Ich musterte sie von oben bis unten. Dabei war mir nicht wichtig, einen Blick auf den kleinen Jungen erhaschen zu können, den die ehemalige Sklavin auf ihrem Arm trug. Sie und dieses kleine Wesen waren in meinen Augen Fremdkörper, die nur darauf aus waren, mein Weltgefüge ins Ungleichgewicht zu bringen. Sie war meine Rivalin. Dabei war alleine schon die Tatsache beschämend, daß es eine Barbaren war, die diesen Part einnahm. Und der Junge? Zweifellos würde dieser Bastard zwischen meinen ungeborenen Kindern uns ihrem Vater stehen.

    Lediglich das flaue Aufbegehren des Sklaven ließ mein Augenmerk von ihr zu Brix wandern. Voller Skepsis beäugte ich ihn, bevor ich etwas sagte.
    "Natürlich tust du das!" Wahrscheinlich war der Sklave schon viel früher in das Geheimnis seines Herrn eingeweiht gewesen und war mir die ganze Zeit mit diesem Wissen begegnet. Der Gedanke alleine verursachte mir ein blümerantes Gefühl. Mir war regelrecht danach, ihm anschließend, nachdem er seinen Pflichten nachgegangen war, dafür züchtigen zu lassen, daß er es gewagt hatte, sich mir gegenüber diese Frechheiten zu erlauben.
    Der Sklave hatte es allein dem langsamen Aufwachen des Kindes zu verdanken, daß ich diesen Gedanken nicht weiterspann. Offenbar sprang die Unbehaglichkeit der Mutter, die zweifellos da war, auf das Kind über. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu plärren begann. Dann würde die Mutter noch mehr in Panik verfallen. Auch wenn ich Kindergeplärre nicht mochte, wünschte ich es mir gerade jetzt sehnlichst herbei. Helfen würde ich ihr dann nicht. Auch nach dem Jungen sehen, ihn genauer zu betrachten, vielleicht sogar festzustellen, daß er keinerlei Ähnlichkeit mit dem Vater aufwies, oder sie ob des kräftigen Organs ihres Sohnes zu bedauern, all das würde ich nicht tun.

  • Celerina schnappte eine Antwort und Brix wusste nicht recht, was sie nun erwartete. Zu erwidern gab es nichts, auch nicht als Reaktion auf den Hass, der förmlich greifbar in der Luft zwischen ihnen hing. Brix sah Celerina offen an. Demut heuchelte er nicht, das war hier fehl am Platze und entsprach auch nicht seinem Wesen oder dem, was die meisten Herrschaften hier wünschten. Respekt, ja, den hatte er, wenn auch eher vor Celerinas Position innerhalb des Haushaltes als vor ihr selbst, doch wusste sie das nicht. Und so überlegte er, ob er und Siv es sich leisten konnten, an der Hausherrin vorbeizugehen, oder ob sie besser hier warteten, bis sie entlassen waren. Denn Brix glaubte nicht, dass Celerina schon fertig war, auch wenn von Siv klugerweise keine Reaktion kam.


    Bis auf das Knerbeln, das in diesem Moment einsetzte.

  • Auf Brix’ Reaktion hin fauchte die Flavia noch einmal zurück, sagte aber sonst nichts, sondern starrte sie nur weiter an. Siv wusste nach wie vor noch nicht, wie sie reagieren sollte. Und scheinbar wussten auch Brix und die Flavia nicht, was sie nun sagen oder tun sollten. Siv unterdrückte ein Seufzen und wiegte Finn ein wenig hin und her, der nun aufwachte und vor sich hin nörgelte. "Sssschschsch", machte sie und wisperte beruhigende Worte auf Germanisch, während sie zugleich ihren Kopf ein wenig senkte und mit ihrer Wange sein Köpfchen berührte. "Alles in Ordnung. Gleich kannst du da raus." Finn schien das nicht ganz so zu sehen, denn er strampelte mit den Armen ein wenig und wurde nun etwas lauter. Siv schämte sich beinahe, aber sie war darüber im Grunde sogar erleichtert. Eine bessere Ablenkung von der Flavia, die sie Hure genannt hatte und die immer noch dort stand und sie anzustarren schien, hätte Siv sich nicht wünschen können. Finn kam an erster Stelle, vor allem anderen, und ganz sicher weit vor der Ehefrau seines Vaters, der Siv ohnehin nicht das Geringste zu sagen hatte.


    Und so traf die Germanin eine Entscheidung. Finn war unleidlich, und er brauchte etwas. Ob er nun sauber gemacht werden musste, ob er einfach nur aus der Stoffhalterung wollte, ob er beschäftigt werden wollte, war für Siv zweitrangig. Er brauchte sie, und im Moment konnte sie sich nicht angemessen um ihn kümmern – also galt es, das zu ändern. Und sie musste nicht auf die Erlaubnis Celerinas warten, bis sie gehen konnte, fand sie. Sie war auf Wunsch des Hausherrn hier, und sie war frei. Sie musste es sich nicht antun, hier zu stehen und zu warten und zu versuchen, ihren Sohn zu beruhigen, bis die Flavia sich dazu herabließ, als erste zu gehen, oder ihr die Erlaubnis dazu zu geben. Ohne ein Wort löste sich also von Brix’ Seite und setzte sich in Bewegung, um das Atrium an der Flavia vorbei zu verlassen. Sie wusste nicht, welcher Raum der ihre war, aber sie kannte sich hier ja aus. Falls Brix ihr nicht folgen sollte oder konnte, würde sie eben in seinem Zimmer, im Garten oder in der Küche auf ihn warten.

  • Die Wut in mir war unbeschreiblich groß, so groß, wie vor wenigen Tagen, nachdem mir mein Gatte seine Affäre mit dieser Sklavin gebeichtet hatte. Eine kleine Genugtuung war es für mich, daß er mir versprochen hatte, sie nicht anrühren zu wollen, bis unser Kind geboren war. Doch daß sie nun tatsächlich hier war mit ihrem Kind, machte dies fast komplett wieder zunichte.
    Ungeachtet dessen, daß das Kind nun erwachte und unruhig wurde trat ich näher an die Germanin heran. Ganz bestimmt würde sie das nicht ruhiger stimmen.
    Mein Blick war herablassend. Ich gab mir Mühe, das Kind zu ignorieren. Die seltsame Sprache, die aus ihrem Munde kam, als sie versuchte, ihr Kind wieder zu beruhigen, empfand ich als barbarisch und fremd. Es konnte doch nicht ernsthaft Marcus´ Wille sein, daß sein Bastard auf diese Weise aufwuchs, vollkommen ohne Kultur. Sie würde dafür sorgen, daß aus ihm ein halber Wilder wurde. Einfach widerlich, dieser Gedanke! Doch Marcus hatte es sich selbst zuzuschreiben, als er diese Sklavin freigelassen hatte.


    "Du sollst wissen, ich werde dich stets im Auge behalten! Die Wände dieser Villa haben Augen und Ohren! Du tust gut daran, mir nicht allzu oft über den Weg zu laufen!", zischte ich ihr kalt ins Gesicht! Noch einen Moment ruhten meine Augen drohend auf ihrem Gesicht. Dann wandte ich mich von ihr ab. Doch bevor ich nun das atrium verließ, richtete ich noch einmal meinen Blick auf den maiordomus.
    "Ich erwarte dich später in meinem cubiculum!" Da es für mich selbstverständlich war, daß er das tun würde, wartete ich nicht seine Antwort ab und ging.

  • Brix warf einen Blick zu Siv hin, die ihren Kleinen beruhigte, konzentrierte sich dann jedoch wieder auf die Hausherrin. Deswegen sah er Sivs Vormarsch erst, als sie an ihm vorbei schritt und ohne mit der Wimper zu zucken vorbei an Celerina, die in jenem Moment sich selbst in Bewegung setzte, um Siv eine weitere Drohung entgegenzuschleudern. Brix befand sich da ein wenig im Zwiespalt. Einerseits fand er Celerinas Verhalten logisch und doch übertrieben, andererseits wollte er Siv deswegen in Schutz nehmen und zugleich auch nicht. Die Unschlüssigkeit hielt ihn unbeweglich an Ort und Stelle, bis Siv nicht mehr zu sehen war und er sich wieder ein Stück weit entspannen konnte. Doch da fixierte Celerina ihn, Brix, und gebot ihm, sie im Laufe des Tages aufzusuchen. Brix hätte am liebsten mit den Augen gerollt, doch dies war die Hausherrin, und ihm oblag es nicht, sie zu kritisieren und dies auch zu zeigen. So erwiderte er lediglich ein "Ja, Herrin." und fragte sich, was sie sich nun wieder ausgedacht hatte. Anschließend rauschte sie davon, und Brix blieb noch kurz neben dem Wasserbecken stehen, nachdenklich die sich kräuselnde Oberfläche betrachtend, ehe er sich nach diesem unliebsamen Zwischenfall wieder in Bewegung setzte und Siv suchen ging, die er in der Küche fand.


    ~ finis ~

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