Ein Tribun und vier Miles eine Patrouille.

  • Wie der Präfekt ihm auf getragen hatte würde er eine Patrouille begleiten. Er hatte einen Weg an der Grenze zur Subura ausgesucht. Klar hätte er bei einer Patrouille auf dem Forum höheren aussichten darauf von hohen Senatoren Gesehen zu werden und so mit auch ein höheres Ansehen aber darum ging es ihm hierbei nicht. 4 Miles hatte er ausgesucht die er Heute begeleite würde, die Männer hatten alle ohne Ausnahmen mehrjährige Diensterfahrung was dem Tribun ein gutes Gefühl gab. Nicht das er sich sorgen machte nein aber die Tatsache das die Männer denn Weg hier nicht zum ersten Mal gingen machte ihm deutlich wohler im Bauch.



    Sie hatten die Castra grade hinter sich gelassen und marschierten auf der Via Tiburtina Vetus Richtung Porta Viminalis. Er war grade Morgen zwei Stunden nach der letzten Nachtwache und das klacken der Soldatenschuhen war harmonisch auf dem Kopfsteinpflaster zu hören. Immer im Takt klipp klipp klipp und mit jedem klipp dem Stadttor immer ein Stück näher.

  • Dann bogen sie vor den Porta Viminalis nach rechts und marschierten Richtung Porta Collina und auf die Via Nomentina marschierten erst am Tempel der Fortuna dann am Porticus Miliarensis vorbei das grade rechts von ihnen erstreckte. Sie gingen im Patrouillen tempo den Quirinalshügel hinunter vorbei an der Porta Quirinalis Richtung Tempel des Quirinus. Um nur wenig später am Tempel der Serapis vorbei zu laufen. Bis zum Templ des Salutis war es auch nur wenige Schritte. Der Tribun sah kurz nach rechts zum Porta Salutaris dann bogen sie der Straße folgend nach links weiter Richtung Templ des Semonis Sanci. Centho lies kurz halt machen Links von ihnen erstreckte sich die Subura den ganzen Quirinalshügel und Viminal entlang. Es war das Viertel das es zu meiden galt wenn man aus anständigem Hause kam. Was schon komisch war da Caesar selbst in diesem viertel geboren wurde und aufgewachsen war. Also so schlecht konnte die Leute von dort nicht sein wenn man es so nahm. Wenn sie nach der Casta direkt grade aus die Via Tiburtina Vetius gegangen wären wehren sie mitten durch gelaufen. Centho konnte fast nicht glauben das die Patrouillen immer diesen bogen machten.

  • Er fand die Subura gar nicht so schlimm in Alexandria gab es weitaus schlimmere Gegenden. Auf sein Zeichen bewegte sich der kleine Trupp wieder in Bewegung und bogen vor der Porta Sanquaris nach links auf eine Strasse. Sie gingen noch ein Stück und überquerten eine Kreuzung mehrere Villen standen hier und bewiesen das einige Senatoren auf dem Quirinalshügel wohnten. Sie gingen und waren jetzt auf Höhe des Viminal und gingen weiter Richtung Esquilin und Richtung Iuno Tempel. Überall waren Menschen auf der Straße und die Stadt war längst zum Leben erwacht. Die Fuhrwerken die Nachts die Geschäfte beliefert hatte waren gegen Morgengrauen verschwunden. Denn Tages über waren Wagen in der Stadt verboten. Er ließ sich und seinen Männern auf dem Vorplatz des Temple von einem Wasserverkäufer aus einem Schlauch je einen leder Becher füllen und bezahlte den Mann.

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