Ludi Victoriae Augusti

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    "Ludi Victoriae Augusti - XII. Rennen - III. Runde"


    Die Roten rasten das Feld in Grund und Boden und nur der vierte Platz von Aretas tröstete Dolabella der sich schon ob des langweiligen, weil an der Spitze kaum umkämpften Rennens schon ärgern wollte als ungefähr 50 Schritt rechts von ihm ein Anhänger der Russata, welcher wohl ob des guten Standes der seinen ganz aus dem Häuchen war, vor Jubel über die Ballustrade kippte. Die Menge gröhlte auf worauf der Mann, anscheinend ein Ritter, die Orientierung verlor und, zu seinem Schicksale und zum Wohle der Augen des lärmenden Plebs, in die falsche Richtung geradewegs Richtung Meta lief. Gefiel ihm Aretas Wagen? Liebte er dessen Rosse die nun kaum noch ausweichen konnten? Wollte er sie, völlig unnötigerweise stoppen? Iritieren? Sich opfern? Der Epona darbringen, zum Wohle der Russata? Knochen brachen, Blut spritzte und nur die gestiegene Klasse des Aretas verhinderte das der Wagen der Purpurea umkippte, konnte er ihn doch gerade noch halten wohingegen der Corpus, oder zumnidestens Teile von ihm, waren doch ein abgerissener Arm und gewisses Zertrampeltes zurückgeblieben, gegen den folgenden Wagen der Albata geschleudert wurde welcher nun aussah als wäre er in einem Schlachthof geparkt gewesen. Das beide fast ihr ganzes Tempo verloren muss kaum erwähnt werden. Perikles, welcher sich fast am Ende des Feldes befunden hatte, welches immer noch von Keraunos gehalten wurde, nutzte die Situation und preschte voraus.


    Sim-Off:

    Rundensieger:
    1) Amasis: 48 (+15)
    2) Proteneas: 47 (+20)
    3) Tolimedes: 36 (+10)
    4) Aretas: 31 (+4)
    5) Publius Gutta: 22 (+2)
    6) Perikles: 20 (+18 )
    7) Pigor Secundus: 17 (+7)
    8 ) Keraunos: 2 (+0)

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    "Ludi Victoriae Augusti - XII. Rennen - IV. Runde"


    Keraunos, immer noch letzter, begann nun seine Attacke mit einem Peitschenhieb in Richtung des vor ihm fahrenden weissen Trios welches, zwar langsam aber immerhin in Formation, vor ihm wie an einer Perlenkette aufgereiht vor sich hin trabte. Da weder Gutta noch Perikles oder Pigor Ambitionen auf etwas anderes als den Schönheitspreis zu haben schienen klaffte vor ihnen ein immer größer werdendes Loch im Feld, sahen sie den Staub des Aretas doch kaum noch, hatte er sich doch schon gelegt als sie die Stelle erreichten. Vorne war es eng, tauschten doch dort Proteneas und Amsis die Plätze, fast schon als wollten sie sich in der Führungsarbeit abwechseln, wobei sie den hinter ihnen fahrenden Tolimedes wohl unterschätzten, fuhr dieser doch schon auf sie auf.


    Sim-Off:

    Rundensieger:
    1) Proteneas: 60 (+13)
    2) Amasis: 58 (+10)
    3) Tolimedes: 55 (+19)
    4) Aretas: 38 (+7)
    5) Publius Gutta: 22 (+0)
    6) Perikles: 22 (+2)
    7) Pigor Secundus: 21 (+4)
    8 ) Keraunos: 19 (+17)

  • "Ludi Victoriae Augusti - XII. Rennen - V. Runde"



    Der Abstand der drei Führenden zu Aretas hatte sich vergrößert. Das blutige Ende des Römers, der
    ihm vor das Gespann gelaufen war, gingen ihm nicht aus dem Kopf. Du musst fahren! Vergiss es! Du konntest es nicht verhindern! Es war nur ein Römer ! Versuchte ihn sein Gewissen zu beruhigen.
    Ein kurzer Blick nach hinten zeigte ihm, dass von dort keine Gefahr drohte. Es war viel Platz und das war die beste Möglichkeit das Gespann laufen zu lassen. Aretas trieb sie an, fuhr an Tolimedes heran und überholte. Ein überraschter Blick des Blauen.


    Aretas schwang die Peitsche und trieb die Pferde an. Vor ihm die zwei Roten. Sie hatten die Plätze gewechselt Amasis versuchte also Proteneas abzuschirmen. Aretas Gesicht verfinsterte sich. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr vor der Wende, die Peitsche zischte und traf Amasis. "Hurensohn." brüllte Aretas. Amasis zog erschrocken, ob des Angriffs, den er nicht erwartet hatte, zurück. Aretas Gespann kam vorbei, drängte sich auf die Innenbahn.


    Proteneas war schnell erreicht, Aretas griff ihn an. Zwei drei Schläge mit der Peitsche. Proteneas wehrte ab und Schlug zurück. Aretas bekam den Riemen zu fassen, der sich einmal um seinen Unterarmschutz gewickelt hatte. Zog daran. Die Gespann liefen immer enger zusammen, die Wende war zu sehen. Proteneas hielt dagegen, drückte mit seinem Wagen. Die Räder berührten sich, ein lautes Knacken. Aretas sah gehetzt nach vorn. Er musste etwas tun, sonst war das seine letzte Gerade. Der Riemen der Peitsche! schoß es ihm durch den Kopf. Aretas befreite sich mit einem Schnitt seines Messers, davon. Proteneas drückte ihn weiter an die Barriere. Es tat ein Schlag, ein heftiger Ruck ging durch Aretas Wagen. Er war gegen den Bord der Barriere gefahren. Das Rad ! schrie es innerlich in ihm. Von oben schrien die Leute. Die Pferde kamen aus ihrem Rhythmus, der Wagen kippte langsam nach rechts. Sich in die Zügel legend und unter Aufbietung aller Kräfte, zog er das Gespann leicht nach links. Mit zusammengebissenen Zähnen und hochrotem Kopf vor Anstrengung sah er die Stute schon in die Barriere laufen und stürzen. "NEIN, Aischa !!" brüllte er. Die Stute zuckte, legte die Ohren an, ging in die Riemen, stemmte sich gegen die Hengste und drängte sie Millimeter für Millimeter nach rechts. Auf den Rängen schrie man, war aufgesprungen. Hitzige Debatten nahmen ihren Lauf. Wetten wurden abgeschlossen ob der Purpurne die Wende schaffte.


    Da war sie. Proteneas hatte einige Meter zwischen sie gebracht und nahm sie zuerst. Die Rusata-Anhänger jubelten begeistert. Aretas zügelte das Tempo des Gespanns, der Wagen rollte wieder auf zwei Rädern. Schon fast vorsichtig nahm er die Wende, die Pferde fanden langsam ihren Rhythmus wieder. Enttäuscht setzen sich einige der Zuschauer wieder auf ihre Plätze. Sie hatten wahrscheinlich ihre Wetten verloren. Trotzdem brodelte es, im Kessel. Das Rennen hatte wieder etwas an Spannung bekommen.


    Die Gerade gab ihm Luft. "Das hast du gut gemacht meine Kleine !" murmelte er vor sich hin. Da überholte ihn Tolimedes und kurz vor der Linie Amasis. Wütend sah Aretas hinterher und gab seinen Pferden wieder die Zügel. Amasis wollte er sich als erstes holen. 2 Runden, nur noch 2 Runden blieben ihm.


    Sim-Off:

    Rundensieger:
    1) Proteneas: 80 (+20)
    2) Tolimedes: 67 (+12)
    3) Amasis: 58 (+0)
    4) Aretas: 55 (+17)
    5) Perikles: 32 (+10)
    6) Pigor Secundus: 28 (+7)
    7) Publius Gutta: 25 (+3)
    8 )Keraunos: 24 (+5)

  • "Ludi Victoriae Augusti - XII. Rennen - VI. Runde"



    Zum letzten Mal an diesem Tage waren die Wagen gestartet, zum XII. Rennen, dem Finale, und dementsprechend aufgeheizt war die Stimmung, sowohl auf den Rängen wie auch unten auf der Bahn. Für die Fahrer ging es um alles oder nichts, denn dies war die letzte Chance noch einmal Ruhm und Ehre für sie und ihre Factio einzufahren. Fünf von sieben Runden waren bereits vorbei und nur noch zwei Runden verblieben, um über Sieg und Niederlage zu entscheiden. Gerade hatten die Wagen die Start- und Ziellinie passiert und preschten in voller Fahrt auf die erste Kehre zu. Proteneas konnte seine Führung behaupten obwohl er, kurz vor dem Einlenken in die Kurve gezwungen wurde seine Pferde und den Wagen aus der Ideallinie heraus zu fahren, um nicht mit seinem direkten Verfolger Tolimedes zu kollidieren. Dieser versuchte sogleich der auf der Innenseite vorbei zu ziehen, schaffte es aber nicht mehr rechtzeitig seine Pferde am Ausgang der Kehre in einer Linie zu halten, so dass es Protenas erneut die Führung einbrachte. Im Gegensatz zu ihm hatte Perikles weniger Glück, denn er verlor gleich zwei Plätze und rutschte damit sogar hinter Keraunos zurück, welcher sich verbissen vom letzten Platz immer weiter nach vorne kämpfte. Kurz vor Ende der sechsten Runde schaffte es Aretas noch einen Platz gegenüber Amasis gut zu machen, während Publius Gutta sich mit dem letzten Platz zufrieden geben musste.


    Nur noch eine Runde! Wer jedoch glaubte das Rennen wäre damit schon gelaufen, der täuschte sich angesichts der Anfeuerungsrufe der Menge, die nunmehr zu einem fast unerträglichen Lärm anschwoll. Ob die tosenden Anhänger ihre Fahrer noch einmal dazu beflügeln könnten, auf den letzten Metern alles zu geben?? …. Das würde sich nun in der siebten und letzten Runde zeigen …



    Sim-Off:

    Rundensieger:
    1) Proteneas: 87 (+7)
    2) Tolimedes: 81 (+14)
    3) Aretas: 76 (+21)
    4) Amasis: 58 (+0)
    5) Keraunos: 43 (+19)
    6) Pigor Secundus: 39 (+11)
    7) Perikles: 37 (+5)
    8 ) Publius Gutta: 28 (+3)

  • "Er ist an zweiter Stelle, oder? Meinst du, Tolimedes kann es noch schaffen?" Inzwischen war Serrana genauso vom Rennfieber infiziert wie alle anderen um sie herum und ihre Hand krallte sich regelrecht in den Arm ihres Mannes, ohne dass sie sich dessen überhaupt bewusst war. Schade, dass man als Dame der Gesellschaft ruhig sitzen bleiben musste, am liebsten wäre sie aufgesprungen und herumgehoppst wie all die Zuschauer auf den weniger vornehmen Plätzen.

  • Sim-Off:

    Jetzt habt ihr`s aber ganz schön eilig gehabt. X( Tolimedes darf aber schon noch seinen Senf zum Rennen abgeben...


    Zu Beginn hatte es überhaupt nicht so ausgeschaut als ob Tolimedes überhaupt etwas reißen würde aber jetzt sah es aufeinmal ganz anders aus.


    Wir können können schon mit dem zweiten Platz zufrieden sein wenn er ihn hält. Zumindest ich wäre es.


    Nickte Sedulus sichtlich zufrieden seiner Gemahlin zu als er dieser auf ihre Frage hin antwortete und traute seinen Augen kaum...

  • Noch so eine Runde und Aretas würde gewinnen, Dolabella stand schon seit der zweiten Runde und sprang auf und ab, fast so als hätte eine Biene seine Toga zum Zwecke der Anstachlung besucht


    "Er..... JAAAAAA LAUFT!!!!!!!!!"


    weitere Laute verschweigt der Chronist, genau wie die Tatsache das er Prisca umarmte und einige umstehende mit Wein zu Mitgliedern der Factio Purpurea taufte.


    "AREEEEEEEEEEEEEEEEEEETASSSSSSSSS!!!!!!!"


    Sim-Off:

    Ging in der Planung ein wenig schief...

    Einmal editiert, zuletzt von Spurius Tiberius Dolabella ()

  • "Ludi Victoriae Augusti - XII. Rennen - Letzte Runde"


    Drei Fahrer dicht hintereinander an der Spitze, dahinter ein einzelner Fahrer, dann wieder drei Fahrer dicht gedrängt und ganz zum Schluss ein einsames Schlusslicht - so ging es in die siebte und letzte Runde dieses großartigen Renntages. Publius Gutta, das einsame Schlusslicht am Ende des Feldes schien ihn schon aufgegeben zu haben, denn von ihm hörte und sah man schon seit einigen Runden nichts mehr, seit er in der Mitte des Rennens nach hinten durchgereicht worden war. Dasselbe Schicksal drohnte nun ein paar Plätze weiter vorne auch dem ehemaligen Führenden Amasis, der auf dem vierten Platz mächtig strampeln musste, um nicht von Keraunos überholt zu werden. Auf dem Stück bis zur ersten Wende konnte er ihn noch hinter sich halten, aber die Pferde des Lilanen schienen die besseren Kraftreserven zu haben und zogen auf der Gegengeraden kurz nach der Wende spielend gleich.


    Weiter vorne setzte sich fast genauso spielend nun wieder Proteneas von seinem Verfolger Tolimedes ab und schien einem Sieg entgegen fahren zu wollen. Tolimedes gab sich jedoch alle Mühe, den Anschluss jetzt noch nicht zu verlieren, womit er seinerseits den Vorsprung auf Aretas behaupten konnte, dessen Pferde mit ihren Kräften auch schon am Ende zu sein schienen. Überhaupt noch nicht am Ende waren dagegen Perikles und Pigor Secundus, die um ihre Plätze kämpfen, als wären sie nicht ziemlich weit hinten im Feld, sondern ganz an der Spitze. Die beiden schenkten sich keinen Fußbreit der Bahn, gaben weder in der ersten Wende noch auf der Gegengeraden auch nur eine Uncia auf und rasten so fast gleich auf auch auf die zweite Wende zu.


    Das Duell vor ihnen zwischen Amasis und Keraunos würdigten sie dabei mit keinem Blick, ob wohl es ein durchaus sehenswertes war. Nach allen Regeln der Kunst versuchte sich Keraunos, seinen roten Widersacher zurecht zu legen, von hinten kommende seine Schwächen zu erkennen und dann mit der überlegenen Kraft seiner Pferde in der Wende vorbei zu ziehen. Bis zur Mitte der Kurvendurchfahrt sah das auch erfolgreich aus, aber einen Augenblick später hatte der erfahrenere Amasis kaltschnäuzig den kurzen Weg zu gemacht und Keraunos das Nachsehen. Die ersten Plätze waren damit vergeben, da sich weiter vorne auch nichts mehr tat. Proteneas raste mit einem nun doch spürbaren Abstand vor Tolimedes auf die Ziellinie zu, gefolgt von Aretas, Amasis und Keraunos. Dahinter fochten die beiden Weißen ihr factiointernes Privatduell die letzte Kurve hindurch und noch weiter aus, bis schließlich Perikles um einen winzigen Hauch besser war, als es über die Ziellinie ging. Die Zielrichter mussten schon ganz genau hinschauen, um diesen Unterschied festmachen zu können. Während dahinter Publius Gutta das Schlusslicht bildete, drehte vorne schon Proteneas seine verdiente Ehrenrunde.


    Sim-Off:

    Rundensieger:
    1) Proteneas: 107 (+20)
    2) Tolimedes: 91 (+10)
    3) Aretas: 83 (+7)
    4) Amasis: 75 (+17)
    5) Keraunos: 58 (+15)
    6) Perikles: 42 (+5)
    7) Pigor Secundus: 41 (+2)
    8) Publius Gutta: 28 (+0)

  • Schon vor der letztenRunde wusste Gutta die Wahrheit. Letzter... er würde letzter werden. Hinter den Fahrern von Russata und Veneta, das war zu erwarten gewesen. Doch auch hinter den Sklaven des Dolabella. Er schlug mit der Faust auf den Wagen, noch bevor er über die Ziellinie fuhr. Letzter... selbst Pigor und Perikles, bei Gott keine Inkarnationen des Diomedes, waren vor ihm... Wieder prügelte er auf den Wagen ein und durchfuhr so nur noch schnell die Ziellinie um den Wagen, den er schon vorher nach rechts hatte driften lassen, möglich schnell und möglichst nahe am Ausgang zum stehen zu bringen. Letzter... Tränen standen in seinen Augen. Letzter. LETZER immer wieder hämmerte dieses Wort durch seine Schläfen. LETZTER Er rannte nur noch in die Kathakomben, fand einen Winkel unter einer Treppe und verkroch sich in diesen. LETZTER... Gutta weinte längst bitterlich.

  • Er war nicht zufrieden mit sich. Das Gespann hatte auf jede seiner Aktionen ohne zögern reagiert. Es war eben nicht die schnellsten Pferde.Epona hatte ihm einen 3. Platz beschert. Immerhin nur die Favoriten musste er ziehen lassen. Beim nächsten Rennen.... Ja, beim nächsten Rennen, schwor er sich.
    Bevor er hinaus fuhr warf er einen Blick zu den Logen. Bei der Masse an Menschen kaum zu erkennen wer dort alles saß oder stand unten fuhr Proteneas vorbei.
    Leicht angesäuert lenkte Aretas die Quadriga zurück in die Gänge, übegab sie einem Stallknecht....das Nachspiel

  • Überrschat und erfreut das Tolimedes Zweiter wurde strahlte er Serrana an.


    Na siehst du, es geht doch! Da hat er aber noch einmal Glück gehabt, sonst hätte er etwas zu hören bekommen...


    Er überlegte sich, ob sie nicht zu den Stallungen sollten um ihm zu gratulieren... Mal sehn, wenn es die Zeit noch zuließe.

  • Macer war mit dem Ausgang des spannenden Rennens hochzufrieden und schien vom Mitfiebern fast so erschöpft wie die Fahrer und Pferde selbst. Seine Roten hatten seiner Meinung nach ein taktisch perfektes Rennen abgeliefert und waren folgerichtig mit dem Sieg belohnt worden. Mit solchen war die Factio Russata noch nie zu reichlich gesegnet gewesen, so dass Macer sich über den heutigen Erfolg umso mehr freute. Strahlend nahm er die Glückwünsche einiger befreundeter Senatoren in seiner Nähe entgegen und begab sich dann zu den übrigen roten Offiziellen, um gemeinsam mit ihnen ein wenig zu feiern.

  • Sichtlich angetrunken wurde der überglückliche Dolabella in das Haus der Faction Purpurea zurückgebracht wo er den Abend und die Nacht verbrachte, sich sinnlos betrank und sicherlich auch das "Krankenhaus" besucht hätte, wäre er nicht zu sehr "angeschlagen" gewesen. Es war also ein guter Tag.

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