[Schiff] Cor Aureum

  • Zitat

    Original von Lucius Sabbatius Sebastianus
    Sebastianus wusste nicht genau wie er mit seinen Gegenüber umgehen sollte also war er gewohnt nett wie sonst auch immer!


    Schön euch kennen zu lernen. Sagt wo kommt ihr her? Ihr scheint nicht grade hier aus der Nähe zu kommen?!


    Ich nahm einen Schluck Wein!


    Diesmal hatte er langsam genug gesprochen, so dass auch Siara ihn verstehen konnte.


    "Ich kommen aus da", antwortete sie und deutete dort hin, wo normalerweise die Sonne aufging. "Ich sein seit einiger Zeit in Imperium dann aber werden frei", erklärte sie weiter und nickte dazu bestätigend.


    "Ich denke, woher ich komme, sieht man mir an", zwinkerte sie. "Und mir erging es wie Siara, nur, dass mein Besitzer bereits ein Lupanar hatte", erklärte sie, wobei sie das Wort "Besitzer" regelrecht ausspie.

  • Cicinne lag in seinen Armen aus denen sie eigentlich gar nicht mehr weg wollte oder vielleicht doch? Damit er sie später wieder einfangen konnte, das wäre eine Idee. sanft strich sie über seine Haut und ihr eines Bein lag quer über seinem. Worte hatte sie im Moment keine denn diese würden den Moment wirklich zerstören, aber sie wusste, dass es sich nun doch gelohnt hatte hier her zu kommen und sie war Sulla dankbar, dass er sie mitgenommen hatte.
    "Möchtest du etwas trinken oder wieder zu den anderen raus?" fragte sie leise und setzte ihm einen Kuss auf die Wange. Immer noch war ihr Atem ein wenig schneller und von ihrem Herzen wollte sie erst gar nicht sprechen. Das Bett in dem sie lagen war zerwühlt und die Kissen lagen vertsreut auf dem Boden.

  • Welch erstaunliche Momente. So eine interessante Frau hatte ich schon lange nicht mehr. Sie lag noch immer neben mir und strich sachte über meine Haut. Der Höhepunkt war gekommen ... jetzt langsam ausklingen lassen.


    Solch ein Ende bedarf eines guten Weines. sagte ich. Das perfekte Ende. Schade nur, dass ich sie eh nie wiedersehen werde, oder hatte sie nicht etwas angedeutet? Naja, wer weiß, sie ist schließlich ziemlich frech, wer weiß, was sie alles so erzählt. Ich musste Grinsen und als ich mich leicht aufrichtete, und mir das Chaos ansah, in dem wir langen hielt das Grinsen erst recht. Ich gab ihr noch einen leichten Kuss auf ihre Lippen.
    Scheint, als wären wir ziemlich wild gewesen...

  • "Ich bin nie wild mein Lieber" grinste sie leicht und erwiederte den doch recht kurzen Kuss. Sie wollte sich gar nicht von ihm trennen, denn es machte Spaß und ob sie wirklich schon genug hatte. Ein tiefes Seufzen machte sich breit. "Soll ich dir einen Wein einschenken?" fragte sie süfisant und lehnte sich etwas über ihn, dass er gekitzelt wurde von ihren Haaren die über ihre Schulter rutschten.
    Sein Blick machte sie ganz wackelig aber sie lag ja zum Glück und dann drückte sie ihn wieder zurück auf das Bett mit sanfter Gewalt. "Schon aufstehen?" fragte sie grinsend ließ ihn dann aber wieder los.

  • Ha, ich weiß nicht, ob ich dir das glauben soll scherzte ich. Ihr Haar rutschte über ihre Schulter und kitzelte mich. Alleine das würde wahrscheinlich jeden erregen, wenn es ihr Haar war, aber meine Lust für heute war befredigt, ein Wein sollte das heutige Treffen besiegeln. Von mir würde heute nichts mehr derlei kommen.
    Ja, ich denke, dass ein Wein diesen heutigen Tag gut beenden wird. Ich würde es aber bevorzugen, wenn du ebenfalls einen trinkst. grinste ich und setzte einen verführerischen Blick auf, der durch die leuchtend blauen Augen eine enorme Wirkung erzielte. Sie würde ihn mit mir trinken ... das war der Sieg am Ende eines langen Spiels.

  • Sie hatte sich schon lange nicht mehr so glücklich schätzen können und nun, da das mit Sulla nicht geklappt hatte war diese Abwechslung wirklich die Krönung von allem gewesen. Sanft ließ sie sich auf den Rücken rollen und setzte sich auf, das Laken leicht um sich geschlungen rutschte sie langsam vom Bett runter. "Einen Wein mittrinken? Ich halte das für keine gute Idee" meinte sie und ging zu dem kleinen Abstelltisch. Dort schenkte sie ihm einen Becher voll und kam damit zu ihm zurück. "Ich vertrage keinen Wein und würde gleich torkelnd durch die Gegend laufen und wer weiß was ich dann anstellen würde" grinste sie etwas und legte ihren Kopf schief.

  • Wie bitte ... Nein ... das konnte sie nicht machen. Ich versuchte das aufwallende Gefühl zu unterdrücken, was mir auch gut gelang. Ich sah sie mit weiter mit dem gleichen Blick an, wie zuvor. Nur ein klein wenig ... ich würde dir helfen, wenn du herumtorkeln würdest ... es wäre meine Schuld ... sagte ich mit einer wirklich säuselnden Stimme. Nur ein klein wenig...
    Ich nahm den Becher entgegen, hielt ihn aber in den Händen und schenkte mit der zweiten Hand ein wenig Wein in den anderen becher aus und reichte ihr den Becher, nochimmer mit dem "Hundeblick".

  • Dieser Blick, das war völlig gemein was er da machte und sie wusste sie würde nachgeben und sie wusste, dass das Folgen haben würde. "Naja" begann sie und setzte sich ganz dicht neben ihn hin. "Nun gut, aber nur einen kleinen Schluck" seufzte sie und nahm den Becher in ihre Hände. Ihr Blick ging in den Becher wo sie die schimmernde Flüssigkeit sehen konnte. "Nun auf was trinken wir?"

  • Es geht doch ... ich wusste es. Es gelang bisher niemandem, diesem Blick zu wiederstehen, außer einer winzigen Ausnahme ... aber das war mein best behütetes Geheimnis.
    Auf was wir trinken? Ich würde sagen, auf die schönen Momente, die wir hier hatten. Ja, das waren sie wirklich, lange nicht mehr hatte es solch einen Spass gemacht. Es war wirklich ein Glückstreffer und eine pure Befriedigung. Jetzt, wo sie gleich den Becher an ihre Lippen hob, würde ich meinen wahren Höhepunkt erreichen, das war das Ziel, der Sieg über sie.
    Ich konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen, vertuschte aber die Hintergründe. Es war wirklich grandios!

  • "Auf sehr schöne und vor allem erfüllende Momente" sagte sie ebenfalls und hob den Becher an ihre Lippen und trank einen kleinen Schluck. Der Wein schien zu den Besten zu gehören so wie er schmeckte und sie nahm gleich noch einen Schluck und das alles tat sie nur für ihn. "Es ist aber deine Verantwortung" sagte sie schelmisch.
    "Du bekommst wohl immer was du willst oder? Das ist eigentlich meine Sache immer das zu bekommen was ich will."

  • Und es war geschafft, sie trank, sie war gierig, ein zweiter Schluck ... Zufriedenheit ... ich hatte sie, es war geschafft. Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.
    Das habe ich schon gemerkt, dass du auch alles bekommst, was du willst. Ich wusste sofort, dass wir in dieser Beziehung sehr ähnlich sind.


    Ich hob ebenfalls den Becher und nahm einen großen Schluck, den hatte ich mir wirklich verdient. Ein ausgezeichnetes Spiel ... muss ich schon sagen.

  • Und wieder nahm sie einen Schluck und spürte die Wärme die sich in ihren Körper dadurch ausbreitete. Sie wunderte sich warum er immer nur am grinsen war aber das machte ihn ziemlich unwiederstehlich und deswegen funkelten ihre Augen nur noch mehr auf. "Ja wir sind uns sehr ähnlich, vielleicht zeigt sich das später auch noch mehr, lassen wir uns überraschen" lächelte sie über den Becher hinweg an.Sie lehnte ihren Kopf etwas zur Seite und beobchtete ihn ein wenig lüstern.

  • Wenn Sebastianus es ebenfalls wünscht können wir auslaufen, ich habe die Übersicht verloren ob alle Gäste da sind.


    Sim-Off:

    Wir nehmen jetzt einfach mal an das alle da sind. Wer zu spät kommt kann ja immer noch posten er sei schon dagewesen.

  • "Alles klar ich werde sofort segel setzten."


    Und so geschah es auch . Octavianus lies die Segel setzten und ging ans Ruder.


    Nachdem das schiff die gefärlichen stellen überwunden hatte lies octavinaus seinen 1 Offizier ans steuer und er ging zu Sulla und sprach:


    "Ich nehme an ihr habt kein genaues ziel. Welchen haffen sollen wir ansteuern auf unserer rückfahrt?"

  • Zitat

    Original von Cicinne
    Und wieder nahm sie einen Schluck und spürte die Wärme die sich in ihren Körper dadurch ausbreitete. Sie wunderte sich warum er immer nur am grinsen war aber das machte ihn ziemlich unwiederstehlich und deswegen funkelten ihre Augen nur noch mehr auf. "Ja wir sind uns sehr ähnlich, vielleicht zeigt sich das später auch noch mehr, lassen wir uns überraschen" lächelte sie über den Becher hinweg an.Sie lehnte ihren Kopf etwas zur Seite und beobchtete ihn ein wenig lüstern.


    Ich mag Überraschungen... schmunzelte ich. Schon wieder einer dieser Andeutungen, sie wusste etwas, was sie nicht verriet. Orgendwann werde ich aber auch das herausfinden, durch wen auch immer. Für heute hatte ich genug. Ich bemerkte auch ihren Blick, der wahrscheinlich wieder mit irgendwelchen Hintergedanken gespickt war, aber es ließ mich mehr oder weniger kalt, auch wenn es nach außen hin nicht so aussah.

  • Sim-Off:

    Ich bitte aber darum die bereits anwesenden Gäste entsprechend auch zu brgrüßen. Was muss dass muss!


    ich unterhielt mich noch immer mit den beiden Frauen als wir offensichtlich dabei waren auszulaufen.


    Ah. Dann seid ihr ja schon recht viel rum gekommenwenn gleich icht unter so schönen Bedingungen wie es sein sollte. Sagt warum tirnkt ihr nicht mit mir?!

  • Cicinne trank auch den restlichen Wein aus und grinste ihn an, als sie sich dann vom Bett rutschen ließ um ihre Tunika zu suchen. Das Lacken ließ sie fallen als sie diese gefunden hatte und zog sie sich über. "Ich denke es ist an der Zeit nach oben zu gehen bevor wir vermisst werden" oder aber ich Ärger bekomme hallte es in ihrem Köpfchen nach. Schnell sammelte sie die Kissen vom Boden und schmiß sie zurück auf das Bett und nun wäre er an der Reihe und müsste sich mal erheben damit sie wieder zu den anderen stoßen konnten.

  • Ich nahm langsam einen großen, leerenden Schluck aus dem Becher. Ja, das sollten wir vielleicht tun. Schade, dass diese genußvollen Augenblicke borüber sind, aber wie sagt man so schön, alles hat einmal ein Ende.
    Ich stieg ebenfalls aus dem Bett und zog mich an, nachdem ich die Kleidungsstücke vom Boden auflas. Mit einem verführerischen Grinsen nahm ich sie am Arm und verließ mit ihr das Zimmer, um wieder auf das Deck zu gehen.

  • Sim-Off:

    Isch blick jetzt nimma dursch! :hmm: :hmm:


    Ich stand noch eine Weile an Deck nach dem ich den ein oder anderen begrüst hatte und unterhielt mich mit anderen Gästen, Verwandeten oder sonstigen Personen.

  • Nachdem das Schiff nun Ruhige gewässer ereicht hatte ging Octvainus zum geländer und versuchte ein wenig zu entspannen bei dieser feier schlislich würde er bald vieleicht seine nerfen unter großer belastung ausgesetzt haben

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