Cicinne war ihm gefolgt und war schon ziemlich gespannt was alles geschehen würde und was sie machen musste. Überraschenderweise stand sie dann plötzlich an dem Steuer und nahm es in die Hand. Etwas verwundert sah sie Octavianus darüber an und im ersten Moment hatte sie nicht einmal die Möglichkeit irgendetwas zu denken, es war als hätte man alles in ihrem Kopf gelöscht. "Was muss ich jetzt machen?" fragte sie ihn und spürte wie es wirklich ein seltsames und schon komisches Gefühl war hier zu stehen. Sie konnte sich immer noch nicht mit dem Wasser anfreunden und wusste auch nicht ob sie es jemals wollte.
[Schiff] Cor Aureum
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"Tu das was ich dir sagte halte das Steuer einfach gerade wir müssen diesen kurs noch ein wenig halten."
Octavianus der sah wie angespannt sie überlegte sah sie an und sprach:
"Du musst wenn du ein Schiff steuern willst einfsch loslassen von alle demm was du dachtest und denkst. Alles was du begreifen musst ist das das Schiff auf dich hört und dir gehorcht solange du dieses Steuer hältst. Und ...."
Octavianus unterbrach kurz um dem was er sagen wollte die Richtige spannung zu geben:
"...... du musst versuchen die Magie zu spüren. Ich meine versuche die frieheit und die Stärke die ein Schiff verkörpert zu spüren schau wie es sich seinen weg bannt schau wie es stürmen und wellen trotzt.Das ist der Zauber der mich immer auf see zieht."
Octavianus beobachtete sie angesträngt.
"Na wie fühlt es sich an?"
Octavianus hoffte die Frau nicht zuvielem auszusetzen denn schlieslich hatte sie noch nie ein Schiff gesteuert
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Cicinne hielt das Steuer und versuchte genau das zu machen was er von ihr wollte. Es war schon ein machtvolles Gefühl die Kontrolle über ein ganzes Schiff zu haben und Cicinne war jemand, der Macht mochte und immer versuchte es irgendwie dann einzusetzen, aber im Moment hätte sie nicht gewusst wie sie dies alles hier zu ihrem Vorteil nutzen sollte. "Es gibt einem Macht finde ich und es fühlt sich gut an" schmunzelte sie und sah nach vorn, ihn hinter sich stehend haben.
Was würde geschehen wenn sie das Schiff einfach mal in Schnelle auf die andere Seite steuerte? Merkwürdige Gedanken kamen in ihr auf. -
Wie es der Zufall wollte, hatte Sura gerade die junge Ayla angesprochen, die sich auch sofort ins Zeug warf. Normalerweise zog sie die Aufmerksamkeit in Räumen und auf Festen auf sich, doch hier schien das alles etwas anders zu sein. Umso mehr freute sie sich, als sie endlich angesprochen wurde.
"Das Essen wird jeden Moment aufgetragen. Sicherlich bereiten die Sklaven nur noch die letzten Reste vor!", antwortete sie ihm und lächelte ihn dabei an, zwinkerte ihm auch kurz zu. "Kann ich dir vielleicht stattdessen einen edlen Tropfen besorgen?", wollte sie weiter wissen.
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"Sehr gerne", antwortete Mika und ging vor dem Mann her auf die Tür zum unteren Teil des Decks zu. Nebenbei machte sie noch einen kleinen Schlenker zu den Getränken und kam mit zwei Bechern köstlichem Honigwein zurück. "Ich hoffe, es schmeckt dir", zwinkerte sie, ehe sie die Treppe hinabstieg und sich ein Zimmer suchte, das nicht besetzt war.
Das Zimmer war mit leichten Seidentüchern verziert und überall standen kleine Öllampen herum. Sie waren auf groben Tontellern, damit sie bei eventuellen Turbulenzen keine Feuer entfachten und kleine Flämmchen erhellten somit den Raum.
Mika stellte ihr Glas ab und nahm auch Sergius Lupus auch seinen Becher ab. Kurz noch sah sie ihm in die Augen, dann strich sie ihm die Kleidung vom Körper - vom Oberkörper zunächst.
"So lässt es sich doch viel besser massieren", zwinkerte sie und deutete dann auf das Bett. "Willst du dich nicht legen?"
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"Es wohl besser sein, wir unter Deck gehen, du recht haben", antwortete Siara und lächelte den jungen Mann an. Er war erstaunlich nett. Die meisten Männer nahmen keine große Rücksicht und wollten nur möglichst schnell zur Sache kommen, dieser aber war anders.
Ruhig ging sie unter Deck - sie hatte wie alle anderen Mädchen das Schiff vorher erkundet - und führte ihn in einen Raum, der in sanftes Licht getaucht und mit roten Tüchern ausgekleidet war.
"Was du sehen wollen genau?", fragte sie dann, denn sie beherrschte verschiedene Arten zu tanzen und wollte ihm auch Gelegenheit geben, sich umzusehen und zu setzen.
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Ich musste leise lachen. "Was ist denn hier an Bord ein edler Tropfen?", wollte ich im Gegenzug wissen. Durst hatte ich zwar nicht, aber ich brauchte irgendetwas flüssiges, mit so ner Toga in der Sonne - das ist heiß.
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Lupus genoss den Anblick der braunen Haut und den sinnlichen Hügeln. Er legte sich hin und machte es sich bequem.
In der Tat verwohnt ihr so auch meine Seele
Lupus wartete auf Mika's sinnlich Finger
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Ayla überlegte kurz. "Wir haben Bier, Landwein, Falerner und Honigwein", zählte sie die Getränke auf, von denen sie wusste, dass Livilla sie besorgt hatte. "Was davon darf ich dir bringen?"
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"Das freut mich zu hören", antwortete Mika und nahm ein kleines Fläschchen, das auf dem Nachttisch stand. In jedem Zimmer war ein solches Bereitgestellt und enthielt duftendes Olivenöl. Sie tropfte ein wenig auf ihre Handfläche und verrieb es so lange auf Lupus' Rücken, bis dieser warm und geschmeidig war, ehe sie anfing, die verspannten Muskeln mit ihren Fingern zu lockern.
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Lupus genoss Mika's Finger auf seinen Rücken, er bedauerte das er sie nicht mehr Anschauen konnte, so musste seine Seele also vorest noch warten, was aber sein Rucken nicht im geringsten störrte. Nach alm den Harten Tränig in der CU waren Mika's Finger das reinste vergnügen.
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Zitat
Original von Livilla
"Wir haben Bier, Landwein, Falerner und Honigwein","Hm... ich würde sagen, ein guter Falerner wäre gerade recht.", sagte ich lächelnd und mir lief schon das Wasser im Munde zusammen - selbst wenn ich auf einem Schiff war.
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"Nun macht? Das ist auch ein Wort das es auf den Punkt briengt doch vergiss nicht die leute die Große macht anstreben und sie dann erlangen werden sich früher oder später selbst als feind haben."
Octavianus lachte kurz:
"Vergiss das was ich grad sagte ich glaube der Wein löst bereits ein wenig meine Zunge. Nun hör zu du darfst das Steuer nicht zu heftig bewegen denn wenn du so eine bewegung machst könnte es einige leute von board werfen also versuch das Steuer nur gerade zu halten .
Übrigens ich habe das Schiff hier her manövriert weil es heir ein ziemlich sicher ort vor Stürmen ist weil sie Felsen die du vieleicht dort hinten erkennen kanst das meiste an Wolken dort abfangen. Nun also jetzt müssen wir leider aber denn ausflug in die Welt der Schiffsfahrer beenden wir kommen den etwas gefärlicheren gewässern näher. Ich muss leider jetzt übernehmen. Aber wenn du willst kanst du bleiben und zuschauen wie ich das Schiff steuere. "Octavianus der Wusste das sie nicht bleiben wollte um zu zu sehen wie er steuert erwartete nun die neinede antwort wäre aber nicht enttäuscht oder traurig über ein ja.
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Mika setzte ihre Finger auch weiterhin geschickt ein, so dass die Muskeln ihres Gastes bald butterweich wurden. Fast glaubte sie, ein leises Schnurren zu hören und so beugte sie sich über ihn und hauchte ihm einen winzigen Kuss auf den Nacken, ehe sie ihr entspannendes Werk fortfuhr.
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"Sehr gerne. Warte hier, ich hole dir eben einen Becher. Unverdünnt, nehme ich an?", fragte sie noch, wartete kurz seine Antwort ab und kam dann mit einem eben solchen Wein zurück, wie er ihn sich gewünscht hatte. "Bitte schön, lass es dir schmecken", meinte sie mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen, als sie ihm den Becher gab.
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Mika's Kuss im Nacken kam etwas überrascht, dennoch war Lupus nicht abgeneigt dagegen. Er dachte sich wie es sich wohl anfühlen würde wenn Mika seine Rüken abwechseln mit Finger und Lippen verwöhen würde.
Könntest du deinen Finger ab und zu mit deinen Lippen abwechseln
fragt er sanft, so könnte er es vielleicht herausfinden, wenn Mika dazu gewillt war.
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Zitat
Original von Caius Didius Octavianus
"Nun macht? Das ist auch ein Wort das es auf den Punkt briengt doch vergiss nicht die leute die Große macht anstreben und sie dann erlangen werden sich früher oder später selbst als feind haben."Octavianus lachte kurz:
"Vergiss das was ich grad sagte ich glaube der Wein löst bereits ein wenig meine Zunge. Nun hör zu du darfst das Steuer nicht zu heftig bewegen denn wenn du so eine bewegung machst könnte es einige leute von board werfen also versuch das Steuer nur gerade zu halten .
Übrigens ich habe das Schiff hier her manövriert weil es heir ein ziemlich sicher ort vor Stürmen ist weil sie Felsen die du vieleicht dort hinten erkennen kanst das meiste an Wolken dort abfangen. Nun also jetzt müssen wir leider aber denn ausflug in die Welt der Schiffsfahrer beenden wir kommen den etwas gefärlicheren gewässern näher. Ich muss leider jetzt übernehmen. Aber wenn du willst kanst du bleiben und zuschauen wie ich das Schiff steuere. "Octavianus der Wusste das sie nicht bleiben wollte um zu zu sehen wie er steuert erwartete nun die neinede antwort wäre aber nicht enttäuscht oder traurig über ein ja.
Oh ja es war wirklich ein Gefühl der Macht welches ganz kurz in ihr entflammte, aber sie konnte sich gut zusammenreißen um das nicht auszunutzen, schließlich war sie ja auch auf dem Schiff und sie hatte Angst vor dem Wasser. Ja den Wein den sie mit Curio getrunken hatte den spürte sie auch noch im Kopf, aber es war nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte, denn sie wusste bis jetzt noch was sie tat, aber wenn sie noch mehr trinken würde, dann würde sie sicher nicht mehr alles wissen.
Ihre Hände umfassten immer noch das Steuer des Schiffes und sie lauschte still seinen Worten und schmunzelte immer wieder.
Cicinne blickte hinüber zu den Felsen und ihr Lächeln verschwand auf der Stelle wieder, denn ein Felsen bedeutete für ein Schiff Gefahr und Gefahr bedeutete für sie Angst die schon wieder aufkeimte.
Nur zu gerne überließ sie wieder ihm das Steuer und streifte kurz seine Hand, als sie es los ließ.
"Ich bleibe gerne noch etwas hier, solange du das Schiff nicht gegen einen Felsen fährst soll es mir recht sein und so lange ich nicht mehr an das Steuer muss wenn wir in der Nähe solcher Stellen sind."
Scheu lächelte sie an obwohl sie alles andere als scheu eigentlich war. Sie stand dicht neben ihm und beobachtete, mit vor der Brust verschränkten Armen, wie er das Schiff lenkte. -
"Wenn du das wünschst", antwortete Mika und nahm ihr Werk auch gleich auf, küsste seine Wirbelsäule einmal entlang um dann wieder mit ihren Fingern die verspannten Muskeln zu lockern.
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Lupus genoss die Weichen Lippen Mika's auf seinem Rücken, wann war das letzte mal das er so sanft berührt wurde, dacht er. Lupus wollte Mika leider nicht sehen, was er zu tiefst bedauerte, also sagte er nach dem er eine Weile die Kuss Massage auf dem Rücken genoss
Meine Oberschenkel würden sich auch über eine lockerung freuen
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Ich schaute mich kurz um und setzte mich dann schließlich!
Welche Arten des Tanzes beherrscht du denn?! Wenn gleich ich die Unterscheide wohl nicht kennen werde!
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