hortus | Eine Hand voller Sterne

  • Tilla schlich aus der Kammer, die neben Aurelia Priscas Zimmer lag und eilte mit bloßen Füßen den altbekannten Weg entlang, der sie in den aurelischen Garten führen würde. Mit dabei hatte sie eine zu kurz gewordene Tunika und ein Paar alter Sandalen. Beides waren Kleidungsstücke, die sie als Errinnerung an die schwere Zeit auf der Straße, aufbewahrt hatte. Leichtfüßig rannte sie auf den alten Baum zu, der ihr früher als Kletterbaum sowie als Rückzugsort gedient hatte. In dieser Nacht wollte sie sich von diesem Ort verabschieden, denn sie war zu alt und zu groß geworden. Der Baum war kein geheimnisvoller Baum mehr, der geheimnisvolle Geschichten vom Wind erzählt bekam. Er war nur noch der alte Baum.


    Die stumme junge Frau zog sich am ersten Ast hinauf und kletterte immer weiter, bis zu dem Astloch. In eben jenen stopfte sie die alten Kleidungsstücke hinein. Behutsam bedeckte sie diese mit einem braunen Tuch, der farblich hervorragend zur Farbe der Äste passte. Mit einer leicht zitternden Hand strich sie ein letztes Mal über den Stoff und sah zwischen die Zweige hinauf zu den Sternen, bis sie den halbierten Mond fand. Ein kleines Lächeln bildete sich um ihre weichen Mundwinkel. Guter Mond, schweigend schaust du auf mich und uns alle nieder. Es ist sicher nicht alles gut, was du anschauen musst. Sehe ich dich nur halb, so denke ich, dass du großzügig ein Auge zu drückst. Danke, dass du über mich und uns alle wachst und hoffentlich weiter über alle wachen wirst. gebärdete sie ohne Flüstern. Ihre Hände sanken hinab und streichelten die Baumrinde. Wenige Sekunden nach diesem Gedicht begann sie den Abstieg und fühlte asbald den Rasen unter den Füßen. Mit einem Atemzug blies sie die Haare aus der Stirn und ging langsam, mit verschränkten Armen auf die Villa zu. Es war gar nicht so einfach den Mantel der Kindheit und Jugend abzustreifen, denn jetzt war sie eine erwachsen geworden junge Frau.

  • Áedán streunte einmal mehr des Nächtens durch die Villa, da er nicht schlafen konnte. In der letzten Zeit war er ziemlich niedergeschlagen, fühlte sich unnütz und wusste nicht wohin mit sich. Eine Depression würde man dies wohl auch in Zukunft nicht nennen, es war eher eine gewisse Melancholie, welche ihn ereilt hatte, nachdem Cimon so weit fort war und er immer noch nicht gut genug schreiben konnte, um diesem Nubier, den er nach wie vor als Freund betrachtete, einen Brief zu schreiben.


    Als er in den Garten kam, erblickte der rotblonde Gallier eine junge Frau, die er bislang nur aus der Ferne einmal gesehen hatte und deren Name er nicht einmal kannte. Er bildete sich zwar ein, einmal gehört zu haben, dass man sie Tilla nannte, aber vielleicht hieß sie ja gar nicht so. Warum auch immer sie es sich gerade im Baum bequem gemacht hatte, war ihm unklar.


    Der muskulöse, junge Mann näherte sich ihr und räusperte sich verhalten, um sie nicht zu erschrecken. "Kannst du auch nicht schlafen?" fragte er leise und setzte sich einfach neben den Baum auf den Boden. Irgendwie fühlte er sich ruhiger, wenn er im Freien war, die nächtliche Luft riechen und die Sterne sehen konnte.


    Er legte sich hin und genoss die Kühle der Sommernacht, während er eigentlich eher zum Mond hinaufsah, als zum Mädchen im Baum.

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  • Sie war noch nicht so weit weg vom Baum weg, als sie eine Stimme hörte. Rasch drehte sie sich um und fixierte den jungen Mann. Ach, der war das. Schnell entspannte sie ihre abwehrbereiten Muskeln und schüttelte den Kopf. Was machte er denn hier? Hatte er gewusst, dass sie in dieser Nacht voller Sterne dem Baum ihr Abschiedsgeschenk überreichen wollte?!?


    Leider konnte sie seine Gedanken nicht lesen und lediglich Mutmassungen anstellen. Mit langsamen Schritten kehrte sie um, um sich in sicherem Abstand zu ihm zu setzen. Sie hatte reichlich Zeit, wieder ins Bett zu gehen. Alle schliefen oder geisterten genauso wie sie und er ruhelos durch die ruhige Villa. Tilla fühlte sich wohl, rupfte schweigend ein Grashalm aus, um es zwischen die Lippen zu lutschen sowie ziwschen den Mundwinkeln hin und her zu schieben.

  • Sim-Off:

    Total übersehen, dass du schon unten warst. Das hat man davon, wenn man nicht auf der Höhe ist und meint, Posten zu müssen. ^^


    Das Mädchen saß einige Zeit lang schweigend einige Meter von ihm entfernt im Gras und zupfte Grashalme aus dem Rasen. Dass sie ihm nicht einmal antwortete, verwunderte ihn, aber in der Zwischenzeit kannte er sich gut genug aus, in der Welt der Sklaven, dass er dahinter auch einen Grund vermutete. Schon auf seinem Weg nach Rom hatte er von vielen Grausamkeiten gehört und Cimon hatte ihm nur noch mehr von ihnen gezeigt, als er ihm die Narben offenbarte, welche er seit Anbeginn seines Lebens angesammelt hatte.


    "Kannst du nicht sprechen?" fragte er sie, lehnte sich auf seine Ellenbogen und sah sie an. Sich so aus der Rückenlage nach oben zu stemmen war zwar nicht wirklich bequem, aber seine muskulösen Oberarme schafften dies problemlos.

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  • Sim-Off:

    Macht nix. Passierte mir auch schon. Extra-SimOFF: ICQ funktioniert nicht.


    Wieder konnte sie nur den Kopf schütteln und mit dieser Bewegung seine Frage beantworten. Mit Hilfe ihrer wiedergefundenen Muter hatte sie sich einmal mehr mit ihrer Stummheit abgefunden und versuchte das Beste draus zu machen. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr an ihre Stimme errinnern.. viel zu lange war die Strafe ihres ersten Herren schon her. Tilla betrachtete ihn aus den Augenwinkeln und entdeckte seine Muskeln. Nicht übel.. doch die Arme von Hektor finde ich schöner. dachte sie für sich und behielt den Gedanken hinter ihrer Stirn.


    Es war ihrem Gefühl zu früh, jemandem von ihrer großen Liebe zu erzählen. Wer wusste schon, was dann herauskam. Wie.. geht.. es.. dir? fragte sie langsam mit einem hörbaren aber stimmlosen Flüstern den jungen Mann, welcher in sicherem Abstand zu ihr im Gras saß. Ich.. kenne.. dich.. noch.. nicht.. wirklich. Erzählst du mir ein bisschen von dir.. aber.... nur.. wenn du magst? fügte sie langsam sprechend hinzu.

  • Sim-Off:

    Scheint generell so zu sein. Meines geht zumindest auch nicht.


    Áedán tat sich schwer damit, das Mädchen zu verstehen, das anscheinend ohne einen Laut zu flüstern versuchte, weil es nicht sprechen konnte. - Warum auch immer.


    Der rotblonde, gallische Sklave hörte ihr aufmerksam zu. "Nun, ich bin Áedán. Ich gehöre Domina Celerina. Ich bin noch nicht all zu lange Sklave. Ich habe aus Dummheit meine Freiheit verloren. - Und jetzt versucht Charis mir das Schreiben bei zu bringen, während ich nur versuche, einen kühlen Kopf zu bewahren, weil ich mein Herz leichtfertig verschenkt habe." fasste er grob die Dinge zusammen, die seiner Meinung nach wissenswert waren.


    "Dein Name ist Tilla, richtig?" fragte er dann nach. "Bist du schon länger hier? Ich habe langsam den Eindruck, dass hier immer mehr neue Sklaven in die Villa kommen."

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  • Schon wieder einer, der der Flavierin gehört.. dachte Tilla für sich. Diese Flavierin schien unheimlich viele Münzen zu besitzen, um nach Lust und Laune alles mögliche einzukaufen.. zum Beispiel quicklebendige Menschen. Tilla nickte verstehend, überliess es ihm mit einem vielsagenden Blickkontakt mehr über seine Dummheit zu erzählen. Ich kann schreiben.. ich musste schreiben und lesen lernen.. eben.. weil ich nicht.. mehr.. sprechen kann.. erzählte sie weiterhin stimmlos flüsternd.


    Wenn Charis keine Zeit hat.. ich kann dir weiterhelfen.. bot sie außerdem spontan von sich aus an ohne lange darüber nachzudenken. Welche Buchstaben fehlen dir noch zum Wörter und Sätze bilden?? Die Worte über sein Herz verstand sie nicht. Ist dein Herz.. krank? fragte sie und nickte bestätigend auf die Nennung ihres Namens.


    Ich bin ziemlich lange schon hier.. es müssen jetzt drei oder vier Sommer sein. Naja, viele gehen nur deshalb, weil sie falsche Sachen und Dinge gemacht haben. Die hiesigen Herren und Herrinnen entscheiden darüber, ob sie sich im Exil bewährt habn und dass sie für immer dort zu bleiben haben. Manchmal dürfen sie wieder zurück kommen und ihre alte Stelle wieder einehmen... Halt so, wie es den Älteren gefällt.

  • Der Gallier richtete seine gesamte Aufmerksamkeit auf das Mädchen und trotzdem verstand er sie kaum. Es war schwierig ihrem stimmlosen Flüstern zu folgen, welches auch noch teilweise schlecht artikuliert war, da ihr - so vermutete er - die Zunge fehlte.


    "Die Buchstaben habe ich schon, nur mit den Wörtern haperts. Ich weiß ja nicht, wie man was schreibt." erklärte Áedán ihr nachdenklich. "Ich möchte Cimon gerne einen Brief schreiben. Ihm sagen, wie es mir geht. Ihm sagen, dass er mir hier in der Villa fehlt, weil ich eigentlich niemanden mehr habe, mit dem ich vertrauensvoll über alles sprechen kann.


    Der junge Mann seufzte und setzte sich auf. "Sind die Herren und Herrinnen hier so streng? Was muss man denn anstellen, dass man weggeschickt wird? Ich bin noch nicht lange hier. Mir vertrauen einige nicht. Besonders Lysandra scheint ernsthaft etwas gegen mich zu haben."

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  • Sie zupfte einen neuen Grashalm und begann mit diesem zwischen den Fingern zu spielen. Tilla legte den Kopf schief, sah den jungen Mann verwundert an. Hm, wenn du schon alles hast, dann solltest du dir alles nötige zum Schreibseln zusammensuchen und drauflos schreiben, was auch immer dir einfällt. Denk nicht drüber nach wie man sonst einen Brief schreibt. Egal ob Begebenheiten oder Erlebnisse oder wichtige Dinge, die dir auf dem Herzen liegen und du ihm unbedingt erzählen möchtest. Ich muss mich so oder so mitteilen. Überlegen tu ich schon, aber besser was aufschreiben als dumm warten bis jemand, zum Beispiel meine Herrin merkt, dass ich etwas auf dem Herzen habe.


    Nun, er hatte niemanden hier, dem er sich anvertrauen konnte. Tilla wusste nicht, ob sie die geeigneteste Gesprächspartnerin für ihn war, aber sie wusste von sich selbst und ihren Erfahrungen, dass sie vieles gut für sich behalten konnte. Nein, streng sind sie nicht. Höchstens dann, wenn etwas nicht gut klappt und dieses dann auffällt. Mhm.. man wird weggeschickt, wenn man einen strengen Oberaufseher ermordet, weil er einen zu sehr drangsalisiert hat. Oder wenn man etwas ziemlich gut kann, zum Beispiel kämpfen. Cadhla war hier mal Sklavin, aber heute ist sie Gladiatorin und kämpft im Namen des Hausherrn. Irgendwann wird er sie freilassen.


    Die Geschichte mit der Affäre zwischen dem Hausherrn und Siv liess sie aus. Dazu wusste sie einfach zu wenig, da sie das meiste von den Sklaven erzählt bekommen hatte. Die allzu große Neugier steckte nicht in Tilla. Ich hörte, dass einer der männlichen Sklaven mit der Ehefrau des Hausherrn geschlafen hat. Phraates wurde fort und auf eine Plantage geschickt. Du hast das sicher mitbekommen, oder? Die Flavierin ist immer noch nicht schwanger.

  • Nun, davon hatte Áedán noch nie etwas gehört, aber nun erklärte sich ihm, weshalb Dominus Corvinius sich mit ihm so sehr auseinandergesetzt hatte. "Tilla, von dieser Begebenheit hat mir noch nie jemand erzählt, aber ich kann mir das bei Domina Celerina nicht wirklich vorstellen." meinte der gallische Sklave ernst und fuhr sich durch sein rotblondes Haar. "Wieso sollte sie mit einem Sklaven schlafen? Ich meine, sie hat doch einen durchaus sehr gutaussehenden Mann. - Und ich verstehe auch nicht, wie das mit ihrer ausstehenden Schwangerschaft zusammen hängen soll. Immerhin werden Frauen nur dann schwanger, wenn sie enthaltsam sind und ich ... naja... ich bin da nicht dabei, aber ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass Dominus Corvinius seinen ehelichen Pflichten nicht nachkommt."

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  • Sie zuckte mit den Schultern. Ich hab das alles auch nur von den anderen aus der Sklavengemeinschaft erfahren. Mit den meisten habe ich nicht so arg viel Kontakt, als dass sie prompt mir von den allerneuesten Ereignissen erzählen. Manchmal ist es besser, nichts zu wissen und nichts dazu zu sagen. Tilla warf den Grashalm fort, rupfte einen Neuen aus. Ich kenne Phraates nicht. Celerina ebenso wenig. Ich kann nur Vermutungen anstellen: er hat ihr gefallen, sie gefiel ihm. Plopp... hat es zwischen den beiden gefunkt. Der Hausherr sieht wahrlich gut aus. Auch Corvinus kenne ich ebensowenig, auch wenn ich anfangs ihm gehörte und diente.


    Die Dienstzeit bei Corvinus hatte gar nicht so lang gedauert. Tilla hatte sich viel lieber um die aurelischen Damen gekümmert und nebenbei Hektor kennen sowie lieben gelernt. Der Grashalm segelte zu Boden... ihre dunklen Augen verfolgten den Flug. Sag mal, wie kommst du darauf, dass Frauen nur dann schwanger werden, wenn sie enthaltsam sind? Wenn sie enthaltsam sind, dann wird sowieso keine Schwangerschaft entstehen. Wenn sie von jemandem genommen wird.. nun, dann kann es passieren. Oder sie verhindert mit etlichen Mitteln die eigene Fruchtbarkeit. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, meine Mutter weiss sicher mehr als ich, da sie eine kräuterkundige Heilerin ist.

  • Áedán stutzte und blickte Tilla Romania verwirrt an. "Ich glaube, das sind nur Gerüchte." meinte er überzeugt. Dann schüttelte er den Kopf. "Ich glaube, ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Sie kann ja nur schwanger werden, wenn ihr Mann bei ihr liegt und ich gehe mal davon aus, dass er das tut und sie wird wohl kaum mit sonst wem ins Bett gehen, wenn sie doch ihrem Mann ein Kind schenken will. - So meinte ich das eigentlich. Ich bin heute irgendwie ziemlich durcheinander." murmelte der rotblonde Gallier.

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  • Genau, das sind alles Gerüchte. stimmte sie Aedan zu und zählte an den Fingern ihre zu diesem Thema entstehenden Gedanken ab. Und ich meine, auch wenn eine Frau bei einem Mann liegt, muß sie nicht unbedingt ausgerechnet von ihm schwanger werden. Mit Mitteln, die eine Schwangerschaft verhindern. Mit Mitteln, die dafür sorgen, daß kein Kind entstehen kann. Oder einer von beiden kann keine Schwangerschaft ermöglichen, da irgendetwas nicht stimmt. Oder sie ist schlichtweg körperlich nicht geeignet ein Kind auszutragen. Noch was, Aedan, wir Frauen kriegen jeden Monat eine Blutung, die unseren Körper von allen schlechten Säften reinigt. Der letzte Satz verriet Aedan ein intimes Geheimnis. Sie hoffte Aedan nicht noch mehr durcheinander, eher zum Nachdenken gebracht zu haben. An diesen Blut-Tagen sind wir mies gelaunt, haben Bauchschmerzen und essen alles mögliche zu jeder Zeit. Bei mir ist es bis auf heftiges Bauchweh und große Lust auf Süßes in den ersten zwei Tagen nicht so schlimm. Ich weiß, dass die Tage natürlich vorüber gehen und gut ists. Sei froh, dass du keine Frau bist... ich beneide euch Männer so manches Mal. Sie setzte sich auf und schlang die schlanken Beine in den Schneidersitz.

  • Der gallische Sklave war nun wirklich ein wenig überfordert. "Es gibt Mittel, die eine Schwangerschaft verhindern?" wiederholte er skeptisch und es klang wirklich so, als würde er glauben, sie wolle ihm einen Bären aufbinden. "Meine Mutter hat mir immer gesagt, eine Schwangerschaft wäre keine Krankheit. Wieso gibt es dann Mittel dagegen? Ich meine, es gibt Kräuter gegen Krankheiten, ber wenn eine Schwangerschaft keine Krankheit ist, kann es doch auch kein Kraut dagegen geben."


    Dann verzog Áedán auch schon angewidert das Gesicht. "Tilla, ich weiß, dass es so etwas gibt, aber ich will davon nichts hören! Ich bin auch froh, dass ich keine Frau bin und mich mit Monatsblutungen nicht herumquälen muss und ich bin auch froh, dass ich keine Kinder kriegen kann, aber wenn du mir jetzt von so etwas erzählst, geht mir ehrlich gesagt jede Lust auf den Verkehr mit einre Frau endgültig flöten." knurrte der Gallier fast ein wenig verärgert. Das war wirklich kein Thema, über das er reden wollte.

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  • Tilla nickte. Wieso glaubte er nicht daran? Daran, dass es tatsächlich Mittel gab, eine Schwangerschaft zu verhüten? Daran, dass eine Schwangerschaft keine Krankheit war, daran glaubte Tilla feste. Es gibt Frauen, die sich dieser Mittel bedienen, weil sie ihre Babys entweder nicht ernähren können oder weil es einen Skandal geben könnte, wenn klar wird, wer der Vater ist. Sie musste bei seiner angewiderten Miene unverhofft grinsen. Du musst gar nicht auf eine Frau stehen und dran denken, dass sie nur wegen deiner Männlichkeit ein Kind kriegen könnte. Ein flotter Mann langt euch Männern doch auch. Ich schätze die Lupanare für Männer kann man nicht zählen. Sie verzog lächelnd die Mundwinkel und erhob sich, musterte dne Sternenhimmel. Es ist schon spät.. ich sollte schlafen gehen.

  • Grimmig grinste ziemlich fies. "Oh ja, flotte Männer reichen einigen Männern tatsächlich. Ich bin da ein gutes Beispiel. Dennoch mag ich auch Frauen. Es ist einfach nicht zu vergleichen, Tilla." erklärte Áedán ihr sehr ernst. "Ja, geh du ruhig schlafen. Ich denke noch ein wenig nach. Ich kann momentan eh nicht schlafen. Mir spukt so viel im Kopf herum. Ich werde wohl noch ein wenig hier bleiben."

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