Tablinum | Post für Tiberia Septima

  • Septima hatte einen Brief eines Tiberiers erhalten, den sie überhaupt nicht kannte, doch war es kein familiäres Schreiben, sondern es ging um die Gründung einer Societas zur italienischen Pferdezucht. Tiberius Dolabelle lud sie zu eben dieser Gründung ein, doch würde sie nicht rechtzeitig anreisen können, um ihm diesen Gefallen zu erweisen. Außerdem war es Septima noch nicht vergönnt, mit ihrem Gemahl über den Beitritt einer Societas zu sprechen, so dass sie sich daran machte, einen Brief an Dolabella zu verfassen.


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    Sp. Tiberius Dolabella
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Tiberius Dolabella,


    es überrascht mich, einen Brief eines Angehörigen meiner Gens in Händen zu halten und ich bedaure es zu tiefst, dass ich nicht der Gründungsversammlung der Societas Rei Equariae Italiana beiwohnen kann. Du verstehst sicherlich, dass eine Reise nach Roma für mich gut geplant sein muß, zumal ich mich in anderen Umständen befinde und nicht überstürzt aufbrechen kann.
    Bei meinem nächsten, geplanten Besuch in Roma würde ich mich freuen, wenn wir uns treffen und über die Societa sprechen könnten.


    Vale


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  • Voller Vorfreude hatte Septima die Schriftrolle entgegen genommen, die ihr ein Sklave gebracht hatte. Das Siegel war von den Iuniern, somit konnte dieses Schreiben nur von ihrer Freundin Serrana sein. Mit fliegenden Kleidern stürmte Septima in das Tablinum, wo sie ihre Korrespondenz zu erledigen pflegte, und brach das Siegel. Gierig verschlagen ihre Augen die Worte und hin und wieder schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Es tat gut ein Lebenszeichen einer ihrer Freundinnen in Händen zu halten. Kaum hatte sie zu Ende gelesen, begann Septima den Brief ein zweites mal zu lesen. Anschließend legte sie das Pergament auf den Tisch und griff nach einem neuen Stück Pergament, Feder und Tinte.


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    Iunia Serrana
    Casa Germanica
    Roma


    Meine liebe Freundin,


    ich danke dir von Herzen für deine schnelle Antwort auf meinen Brief und werde Gleiches mit Gleichem vergeten. Es freut mich sehr zu lesen, dass die Ehe mit Sedulus all deine Erwartungen zu erfüllen scheint und du dich nicht scheust, gemeinsam mit ihm Orte aufzusuchen, an denen ihr euer Eheleben genießen könnte. Was ihr beide am ersten Tag eurer Ehe im Balneum getrieben hat, möchte ich auf jeden Fall persönlich von dir erfahren, weshalb ich dich umgehend unterrichten werde, sollte ich nach Roma reisen.
    Die Zurückhaltung deiner Großmutter könnte auch in einem Gespräch mit deinem Gemahl begründet sein. Hast du Sedulus mal danach gefragt? Immerhin ist es seine Aufgabe, dich vor allem Übel zu beschützen, sogar wenn es aus der eigenen Familie zu kommen droht. Ich bin mir sicher, jetzt, wo du mit einem Senator verheiratet bis, wirst du dich gut mit deiner Großmutter arrangieren.
    Von deiner Schwangerschaft, mit als erste zu erfahren, macht mich unglaublich Stolz und ich gratuliere dir und Sedulus von ganzem Herzen. Bei der Gelegenheit sollte ich dir berichten, dass ich mich ebenfalls in anderen Umständen befinde. Ursus und ich wissen es schon seit unserer Abreise aus Roma, jedoch hatte ich Angst irgendwem davon zu erzählen, denn die Gefahr, dass Kind in der ersten Zeit gleich zu verlieren, erschien mir viel zu groß. Ich hoffe du bist mir deswegen nicht böse, doch ich weiß, ich hätte es nicht ertragen allen von meiner freudigen Empfängnis zu berichten und bei einem womöglichen Verlust des Kindes die ganze Trauer in den Gesichtern derer zu lesen, die es bereits erfahren hatten. In meinen Gebeten wirst du ab sofort einen festen Platz haben, liebe Serrana, denn ich werde für den guten Verlauf deiner Schwangerschaft, einer unkomplizierten Geburt und eines gesunden Knabens für dich beten. Bitte richte auch Sedulus meine Glückwünsche aus. Das habt ihr ganz wunderbar gemacht.
    Wenn es deine Zeit und dein Umstand zu lassen, so weißt du, dass ich mich über jedes politische Ereignis, von dem du mir berichten kannst, sehr freuen werde. Hier in Mantua ist leider nicht besonders viel los. Doch so bleibt mir mehr Zeit für lange Briefe an gute Freunde.
    Solltet ihr, Sedulus und du, und wenn es sich nicht vermeiden ließe, auch gerne deine Großmutter, uns hier in Mantua besuchen kommen, so seit ihr auf das aller herzlichste eingeladen. Ich sage dir Serrana, beim Anblick der vielen Soldaten im Castellum, wird auch dir ganz anders werden. Dein Mann wird das bereits kennen, doch kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten, dass ein Truppenappell der gesamten Legio I einfach unglaublich ist. Es gäbe hier viel für dich zu sehen und ich bin mir sicher, Sedulus würde dich gerne im Castellum herum führen. Von unserer Seite aus steht einem Besuch von euch nichts im Wege. Du siehst, ich lasse nichts unversucht, um euch nach Mantua zu locken.
    Mögen die Götter, insbesondere Iuno, dich und dein ungeborenes Kind fleißig beschützen.


    In freundschaftlicher Liebe


    Septima


    Die Feder wurde bei Seite gelegt und Septima las den gesamten Brief noch einmal, während die Tinte trocknete. Nur kurz griff sie nach einem Becher mit verdünntem Saft, um einen Schluck daraus zu nehmen. Sie empfand tatsächlich tiefe, freundschaftliche Liebe für Serrana. Wie viel Zeit sie zwischen den Schwangerschaften wohl trennten? ‚Da fehlt nur noch Calvena und das Trio wäre komplett.’ schmunzelte Septima in sich hinein. Sie würde gleich hier sitzten bleiben und einen zweiten Brief an ihre Freundin Calvena verfassen.
    Septima rollte den ersten Brief zusammen, erwärmte das Siegelwachs über einer Kerze und drückte anschließend ihren Ring auf den roten Klecks vom Pergament.

  • Direkt nach dem sie den Brief an Serrana fertig versiegelt hatte, nahm sich Septima ein neues Stück Pergament hervor und begann einen zweiten Brief zu verfassen.


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    Germancia Calvena
    Casa Quintillia
    Mogontiacum
    Germania


    Meine liebe Calvena,


    wer von uns hätte es gedacht, dass es drei Frauen, nur durch ihre Vermählungen, in drei unterschiedliche Orte verschlagen würde? Kaum haben wir einander kennen gelernt und sowohl schöne, als auch weniger erfreuliche Ereignise miteinander geteilt, schon werden wir wieder auseinander gerissen und unsere Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Wie war für dich die Reise nach Germania? Du mustest eine unweit längere Reise auf dich nehmen, als es für mich bis Mantua gedauert hat, so dass ich dich in keinster Weise darum beneide. Wir waren mehrere Tage mit dem Reisewagen unterwegs, wobei ich meinem Mann sehr dankbar bin, dass er mir im Wagen Gesellschaft geleistet hat, anstatt auf einem Pferd nebenher zu reiten. So konnten wir uns wenigstens auf der Reise hier her unterhalten und die Tage waren nicht ganz so lang. Die Nächte verbrachten wir in halbwegs akzeptablen Unterkünften und kamen schlussendlich hier in Mantua an.
    Das Praetorium, welches wir innerhalb des Castellums bewohnen, ist ein sehr prachtvolles Gebäude, so dass es mir keinen Grund zum klagen liefert. Mit Hilfe einiger zusätlicher Möbel, Vasen und anderen Kleinigkeiten, ist es mir gelungen, ein angenehmes Heim für meinen Mann und mich zu schaffen und mir mit den Besorgungen die Zeit zu vertreiben. Glaube mir, liebe Calvena, hier in Mantua ruht das gesellschaftliche Leben völlig.
    Da es inzwischen sicher ist, habe ich noch eine sehr erfreuliche Nachricht für dich. Zu Beginn des kommenden Winters werden Titus und ich unser erstes Kind erwarten, weshalb ich die Wintermonate leider in Mantua verbringen werde. Titus wäre nicht begeistert davon, wenn ich unser Kind, ohne ihn, in Rom zur Welt bringen würde.
    Doch nun genug von mir. Jetzt möchte ich mehr von dir erfahren: Wie war die Reise nach Germania? Stimmt es, dass die Duccier in Mogontiacium sehr viel zu sagen haben? Wie kommst du mit ihnen zu recht? Sehnsüchtig werde ich eine Antwort aus dem fernen Germania von dir warten.


    Mögen die Götter dich und deine Lieben beschützen.


    Deine Septima


    Dieser Brief bekam ebenfalls ein rotes Wachssiegel mit dem tiberischen Luchs, ehe ihn Septima in einer ledernen Röhre verschwinden ließ und einen Sklaven herbei zetierte, der ihr den Brief zum Cursus Publicus bringen sollte.

  • Wie sie es sich vorgenommen hatte, begann Septima ihre Reise nach Rom zu organisieren. Zunächst mußte sie erfahren, wer überhaupt in den Sommermonaten in der ewigen Stadt weilte und wer nicht. Somit schrieb sie zu aller erst an ihren Onkel.


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    Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma


    Lieber Manius,


    erst vor ein paar Tagen habe ich dir einen Brief gesandt, doch ist mir kurz darauf noch etwas wichtiges eingefallen. Gerne würde ich dich und den Rest der tiberischen sowie aurelischen Familie besuchen, jedoch weiß ich gar nicht, ob ihr über die Sommermonate in Roma weilt. Du wärest mir eine große Hilfe, wenn du mir mitteilen könntest, ob und wo du gedenkst den Sommer zu verbringen, oder ob jemand in der Villa Tiberia sein wird, den ich besuchen kann. Wenn es nicht all zu viele Umstände bereitet, wäre ich auch gerne bereit, dir in deinem eventuellen Sommerdomizil für ein paar Wochen Gesellschaft zu leisten.
    Ich vermisse euch alle sehr.


    Mögen die Götter dich beschützen.


    Deine Septima

  • Jeden Tag setzte sich Septima im Tablinum an den Schreibtisch, den sie sich eigens für das Schreiben von Briefen hier hergestellt hatte, und verfasste dieses Mal einen Brief an Aurelius Corvinus. Selbst wenn es erst gestern gewesen war, wo sie an Durus geschrieben hatte, so hoffte Septima, dass sie möglichst bald und von beiden, eine Antwort auf ihre Frage nach dem Wohnort der Familien für die Sommermonate bekommen würde.
    Seufzend begann sie zu schreiben:



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    Marcus Aurelius Corvinus
    Villa Aurelia
    Roma


    Salve Corvinus,


    mit großer Freude habe ich den ersten Brief aus der aurelischen Villa hier in Mantua erhalten und anstatt mir das Heimweh zu nehmen, ist es durch die lieben Worte von Prisca nur noch schlimmer geworden. Gerne würde ich alle Aurelii und Tiberii in Rom besuchen kommen, doch müßte ich zuvor von dir erfahren, wer überhaupt in den nächsten Wochen dort verweilen wird. Gedenkt ihr die Sommermonate außerhalb von Rom zu verbringen? Gerne würde ich auch einen Blick auf die Renovierungsarbeiten von unserem Domus werfen, so dass mir ein Besuch in Rom ein wenig lieber wäre. Einen ähnlichen Brief habe ich auch an deinen guten Freund, meinen Onkel Manius geschickt, damit ich meine Reise nach Rom, oder einem alternativen Ort der Sommerfreuden, bald planen kann.
    Vielleicht überschneidet sich dieser Brief bereits mit einer Antwort von dir auf meinen vorherigen Brief, aber trotzdem möchte ich fragen, wie es dir geht? Was macht die Acta Diurna? Sucht ihr noch immer fleißige Schreiber? Hier aus Mantua gibt es leider nicht viel zu berichten, außer dass Titus damit beschäftigt ist, Werbung für die Einstellung neuer Rekruten zu betreiben, aber wohl nur mit mäßigem Erfolg. Somit kann ich dir noch nicht einmal mit einem hübschen Artikel dienen, der die Menschen in Rom interessieren könnte, denn Zeit genug habe ich hier inzwischen. Genug der Worte. Viel zu gespannt bin ich auf deine Antwort zu diesem Brief, als dass ich noch viel schreiben könnte. Lieber schicke ich gleich einen Boten.


    Mögen die Götter dich und die deinen beschützen.


    Tiberia Septima


    Der Brief wurde von ihr versiegelt und einem Skalven übergeben, der ihn wiederum einem Boten übergab. Dieser Bote brach sogleich auf um die Schriftrolle an ihrer vorbestimmten Adresse einzuwerfen.

  • Nur wenige Tage nach dem sie den Brief an Corvinus geschrieben hatte, nahm Septima den kürzlich in Manuta angekommenen Brief von Prisca in die Hand. Erneut las sie die lieben Worte, die ihr wieder vor Augen führten, dass sie sich in der kurzen Zeit in der aurelischen Villa, wie im Schosse einer eigenen Familie gefühlt hatte. Hier in Mantua hatte sie Ursus in ihrer Nähe, aber eben nur ihn. Hier waren weder Prisca, Celerina, Flora oder Narcisssa. Irgend jemand war immer da gewesen, mit dem sie sich hatte unterhalten können, oder einfach nur über einer Handarbeit zusammen im gleich Raum gesessen hatte. Jetzt war sie die meiste Zeit allein und das fiel Septima, obwohl sie es aus ihrer Kindheit nicht anders kannte, erstaunlich schwer. Sie hatte die Familienliebe der Aurelier kennen gelernt und vermisst sie nun alle schmerzlich.
    Fast jeden Abend suchte sie Trost in den Armen ihres Mannes, doch war es immer nur ein kurzes Glück, denn bald darauf schliefen sie und Ursus ein und er stand bereits mit der ersten Stunden wieder auf und ging seiner Arbeit als Legat der Legio I nach. Dann verbrachte Septima den Tag wieder alleine, meist nur umgeben von ihren Sklaven.
    Seufzend nahm Septima eine neue Schriftrolle zur Hand und begann zu schreiben:


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    Aurelia Prisca
    Villa Aurelia
    Roma


    Meine liebe Prisca,


    wie sehr ich mich über deinen Brief und das Geschenk für unser noch ungeborenes Kind gefreut habe, vermag ich gar nicht in Worte zu fassen. Es tut so gut, etwas von dir zu lesen, dass ich deinen Brief bestimmt schon fünf mal gelesen habe und es gewiss noch öfters tun werde.
    Du fragtest mich, seit wann wir wüssten, dass ich schwanger bin. Um ehrlich zu sein, wussten Titus und ich es schon vor unserer Abreise nach Mantua, allerdings hatte ich ihn darum gebeten, noch niemandem etwas zu sagen. Zu groß war meine Angst, dass ich das Kind vorzeitig verlieren könnte und ich wollte keine enttäuschten oder mitleidigen Gesichter sehen, wenn ich euch in Rom besuchen komme. Ich hoffe du kannst mich verstehen. Gerne erzähle ich dir mehr, wenn ich euch in ein paar Wochen besuchen komme.
    Ich habe erst kürzlich einen Brief an Corvinus geschickt, in dem ich ihn fragte, wo die Aurelii in den Sommermonaten verweilen werden, so dass ich nun sehnsüchtig auf seine Antwort warte, damit ich meine Reisevorbereitungen beenden kann und mich auf den Weg zu euch begebe. Und bevor du dir Sorgen wegen meiner Schwangerschaft machst: Es geht mir hervorragend. Ich bleibe von Leiden, von denen andere Frauen während ihrer Schwangerschaft berichten, verschont und kann meinen hausfraulichen Pflichten nachgehen, als wäre ich nicht schwanger. Somit hat Titus nichts dagegen, dass ich euch im Sommer besuchen komme, ehe es mich für einen recht langen Zeitraum hier in Mantua hält. Was das üben für die Empfängnis angeht, werde ich gerne ausführlicher mit dir darüber reden, sobald wir uns wieder sehen. Meine Aufgabe als Pronuba von Calvena und Serrana hat mir die Scheu vor diesem Thema genommen und ich bin der Überzeugung, dass jede junge Frau sehr genau wissen sollte, was in der Hochzeitsnacht auf sie zukommt und wie schön die körperliche Vereinigung zwischen Mann und Frau sein kann. Allerdings verstehe ich jene Männer nicht, die der Überzeugung sind, dieses Forum von Glück in einem Lupanar finden zu können. Es gehört mehr dazu, als nur der Akt an sich, erst dann wirst du das vollkommende Glück erleben dürfen.
    Was mich zu einer sehr wichtigen Information aus deinem Brief führt. Du bist in einen Flavier verliebt??? Wer ist es und seit wann? Erwidert er deine Gefühle? Weiß er überhaupt davon? Was sagt Corvinus dazu? Er muß doch begeistert von der Aussicht sein, dich mit einem Flavier verheiraten zu können. Oder hat er womöglich schon andere Pläne? Hast du schon mit ihm darüber gesprochen? Jetzt verfluche ich die Entfernung, die zwischen uns liegt. Wie gern würde ich dir nun mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit bleibt nichts anderes zu tun, als dir anzubieten, mir jeder Zeit zu schreiben. Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Gedanken und Gefühle niederschreiben kannst? Ich verspreche dir, dass ich nichts an Titus weiter geben werde, was du mir in deinen Briefen anvertrauen magst, und somit unter uns bleiben soll.
    Ich möchte mich auch noch für das wundervolle Geschenk, ebenfalls von Titus, bedanken. Das Pferdchen mit seinen Rollen unter den Hufen ist eine sehr schöne Arbeit und gewiss wird unser Kind viel Freude daran haben, wenn es das Pferdchen hinter sich herziehen kann. Das Geheimfach hat Titus entdeckt, als ich ihm dein Geschenk zeigte und ich war sehr überrascht. Ob wir einen Jungen oder Mädchen bekommen werden, liegt in den Händen der Götter. Ich bete dafür, dass es zu erste in Junge werden wird, damit Titus nicht enttäuscht von mir ist, aber ich würde mich ebenso über ein Mädchen freuen. Es wird uns nichts anderes übrig beiben, als abzuwarten, bis es so weit ist. Und ja, es ist durchaus schon zu sehen. Die Niederkunft wird voraussichtlich Anfang der Wintermonate sein.


    Möge Iuno dir und deiner Liebe wohlgesonnen sein.


    Deine Septima

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