Einsam, Zweisam-ein Spaziergang am Strand

  • Die Hitze war unersträglich und der Gestank aus den Strassen dadurch ebenso. Als Aculeo es nun endlich geschafft hatte die letzte Seite der Versandübersichten zu bearbeiten konnte er nicht mehr anders. Es war Zeit an die frische Luft zugehen und dem muffigen Geruch hier im Officium zu entkommen.


    Der Weg zum Strand war nicht weit und Aculeo hatte auch alle Zeit der Welt. Er bummelte durch die Gassen und über den Hafen hinweg. Die Sone berührte schon den Horizont und vereinigte sich langsam mit dem Meer, rötlicher Schimmer stieg auf und färbte die Umgebung in ein angenehm warmes Licht.


    Von weitem sah er zwei Personen und das machte ihm nun einen Strich durch die Rechnung. Er musste warten bis der Strand wirklich leer war um sich dann ohne Kleidung in die Fluten zu werfen. Langsam ging er den beiden entgegen und konnte nach einiger Zeit die Personen erkennen.


    Die Lyraspielerin und der Herr der Speisen und Tränke zur Feier des Divius Claudius servierte

  • Schon von weitem hatte Pris eine Person gesehen, doch konnte sie diese von der Ferne aus nicht wirklich identifizieren. So gute Augen hatte sie dann wohl doch nicht. Oder aber ihre Augen lagen ständig auf jenem, der neben ihr herlief.


    Als sie aber näher an die nicht identifizierbare Person herankam, umso mehr kam sie ihr bekannt vor, diese Person und umso häufiger sah sie hin.
    Ziemlich groß, braunes Haar, markantes Gesicht, soweit wie sie es erkennen konnte. Dann aber fiel es ihr wieder ein, wer das war. Diesen Mann hatte sie auf der Versammlung bei ihrem Patron, Dolabella, gesehen, der Abend, wo sie Lyra gespielt und gesungen hat.


    Dem Reden von Dontas lauschte sie schon fast gar nicht mehr, schon gar nicht, als sie dann einfach durch den Sand vorlief, hin zu dieser bekannten Person. Die tunica flackerte ein wenig durch den Wind hinterher und die Sandalen, die sie an den Riemen festhielt, schlugen stetig gegeneinander, doch das war ihr egal.


    Bei der Person angekommen, verschnaufte sie für einen Augenblick.
    "Salve! So trifft man sich wieder." entgegnete sie ihm, nachdem sie tief Luft geholt hatte, um wieder normal atmen zu können. Sie wagte es sogar, ihm zuzuzwinkern und grinste ihm dabei fröhlich entgegen.

  • Laufend, schon fast flüchtend kam die junge Frau auf ihn zu und als sie angelangt war musste sie einen Moment verschaufen.
    Recht ausser Atem begrüsste sie ihn nun und lächelte dabei.



    Ach, Salve überrascht begrüsste er sie ebenfalls. Für einen kurzen Moment überlegte der junge Germanca Priscilla. Dann grinste er breit. Man sieht sich eben immer zweimal. Bin recht überrascht dich hier zu sehen. Und...er blickte über ihre Schulter zu Dontas. Ohne den Satz zu vollenden blickte er sie wieder an.


    Das war eine recht nette Vorstellung bei unserer Versammlung. Wo hast du so gut spielen gelernt? Da er selbst völlig unmusikalisch war, geaus wie ein Muli steppen konnte.


    Was ist denn mit deiner Begleitung? Ich möchte natürlich nicht stören. Eigentlich hatte ich vor hier ungestört ein Bad zu nehmen und die frische Luft geniessen.

  • Kurz warf auch Pris einen Blick über ihre Schulter zu Dontas, doch irgendwie ... wirkte er nun uninteressant, aus welchen Gründen auch immer. Also wird der Blick sofort wieder auf Aculeo gerichtet.


    "Vielen Dank!", kicherte sie leise und sah ihn dabei schon fast ein wenig kindlich-niedlich an. "Meine Mutter brachte mir das Spiel mit der Lyra bei und den Gesang erlernte ich von einem Barden. Das ist schon viele Jahre her.", erklärte sie ihm lächelnd.


    Bei seinem nächsten Satz wunderte sie sich ein bisschen, da hatte sie doch beinahe ihre 'Begleitung' vergessen, obwohl er doch keine Begleitung war...
    "Sorgt Euch nicht, das war nur ein rein zufälliges Treffen.", winkte sie schnell ab und hakte somit das Thema auch ab. "... doch wenn Ihr alleine sein wollt, dann werden wir natürlich gehen." ... obwohl sie doch gerne dabei sein würde, wenn er sich ein Bad genehmigt. Da gab es sicherlich etwas tolles zu sehen.

  • Dontas hatte eine Weile zugehört, er fühlte sich fast ein wenig in den Schatten gestellt. Er fand die Situation einerseits zum Heulen andererseits zum Lachen.


    Sim-Off:

    Ehrlich ich finde diese Threads hier wirklich lustig. Ich hab mich hier im Forum selten so amüsiert. Da ist es wirklich schwer gravitas zu bewahren. Wie gewonnen so zeronnen. :D


    Er fand es wirklich amüsant, es brauchte ziemlich viel Selbstbeherschung um sich das Gelächter das in ihm hochkam zu unterdrücken. Stattdessen zog er eine komische Grimasse. Doch langsam hatte er sich genug amüsiert, seine Miene wurde wieder ernst. Er räusperte sich und richtete das Wort an Germanicus Aculeo.


    Entschuldigt das ich mich noch nicht zu Wort gemeldet habe.


    Bereits auf der Feier hatte er seinen Namen mitbekommen, er war dort mit der Begleitung einer jungen Oktavia aufgekreuzt.


    Wir wollten dich bestimmt nicht beim Bad im Meer stören. Aber sei vorsichtig hier gibt es Strömungen, nicht das du ins Meer hinaus gerissen wirst und jämmerlich zugrunde gehst.


    Dontas wante sich an Priscilla. Er bemerkte das sie Acuelo ein wenig kindlich naiv anguckte. Schlagartig wurde er eifersüchtig.


    Ich kenne einen Schönen Ort auf den Klippen von dem aus man wunderbar den Sonnenuntergang beobachten kann.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • OHOH...warum sollte ich mich sorgen? Es geht mich nichts an wer mit wem am Strand etwas Zeit verbringt. Und ich bin mir sicher dass es einen Grund dafür gibt. Dabei grinste er verschmitzt.


    Was das Baden angeht...das Meer ist später auch noch da. Ausser es tut sich die Erde auf und das ganze Wasser verschwindet in einem riesigen Loch.


    Aber nur eine Frage noch zu deinen Gesangskünsten. Sang der Barde auch mit so hoher Stimme? Es wäre nämlich interessant wie es klingen würde wenn du tiefere Tonlagen beherrschen würdest.



    Dontas hatte inzwischen aufgeholt und stand nun schweigend hinter Priscilla. Paullus wunderte sich nur ein wenig darüber denn er wusste dass Dontas sprechen konnte und er auch keinen Grund hatte zu mucksen.


    Salve. Du musst dich nicht entschuldigen. Der Strand und das Meer sind für jeden zugänglich und daher ist es klar dass man nicht alleine hier sein wird. Ihr stört nicht. Eher habe ich das Gefühl als hätte ich gestört.

  • Leise musste sie über Aculeo's Worte lachen, er war doch wirklich humorvoll.
    "Da habt Ihr wirklich Recht." kam es leicht lachend von ihr.


    Den Kopf legte sie aber leicht schief, als er sie erneut über ihren Gesang ausfragte, woraufhin sie grinsend mit dem Kopf schüttelte, was in diesem Fall aber keine negative Auswirkung auf die Antwort sein sollte.
    "Mein Freund, der Barde, lehrte mich, in mehreren Octaven und Frequenzen singen zu können."
    Diesen Satz konnte sie grade noch so beenden, ehe sich Dontas einmischte.


    Es war fast so, als würden sich die beiden einander bekriegen, der Konkurrenzkampf schien auszubrechen. Ein wenig verdattert blickte sie zwischen den beiden Kampfhähnen hin und her, es war ihr richtig unangenehm, dass zwischen den Beiden nun die Funken flogen.


    Pris wusste ehrlich nicht, was sie tun sollte. Dieses hin und her, das war ja fast unerträglich. Vielleicht sollte sie lieber gehen, es war ja ohnehin ihre Schuld. Wäre sie nicht auf Aculeo zugelaufen, wäre es gar nicht soweit gekommen.
    Ein wenig hilfesuchend blickt sie zu Aculeo hinauf, er schien ihr etwas vernünftiger zu wirken in dieser Situation...

  • Er jetzt begriff er das Thema der Unterhaltung. Es ging um das Lyra spielen...
    Wie konnte er nur so verblendet sein. Da hatte ihn Venus übel mitgespielt. Etwas vernünftiger versuchte er Frieden, das kostbarste Gut der Welt, zu bewaren. Auch wenn Germanicus Aculeo wirklich gestört hatte, war es ja wohl keine Absicht. Sein eigener Fehler war es, nun ist er ja schon eine Zeitlang in der Provinz Italia und ging hier fast jeden Abend herum. Und noch nie war ihn eine Menschenseele begegnet...
    Sein Wort richtete sich wieder an Priscilla er lächelte.


    Ich wußte ja nicht das du Lyra spielen kannst und wenn es stimmt was Aculeo sagt, auch herrlich singen. Ich glaube es würde uns beiden, mir und Aculeo gefallen wenn du eine schwere römische weise, mit tieferer Stimme, singen würdest.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Ehrlich gesagt liegt mir der Sinn für Gesang und Gedudel im Moment überhaupt nicht. Ich bin froh aus meinem Officium zu kommen und Ruhe zu geniessen.. er lächelte freundlich.


    Paullus hatte wirklich keine Lust im Moment dazu. Ausserdem bemerkte er den leicht verzweifelten Blick Priscillas' und konnte es nicht übers Herz bringen sie nun im Regen stehen zu lassen.


    Übrigens, mein Name ist Paullus Germanicus Aculeo wieder an Dontas gewandt. Ich hatte mich noch gar nicht vorgestellt. Vor lauter Aufregung hab ich doch glatt die Höflichkeit vergessen.


    Bei diesen Worten streckte er Dontas die Hand entgegen. Du warst am Fest du Ehren des Divius Claudius. Iulius Centho, ich hatte ihn da kennengelernt, dürfte ein recht umgänglicher Kerl zu sein. Oder?


    Dabei blickte er immer wieder aus dem Augenwinkel zu Priscilla. War es ihr wahrcsheinlich schon unangenehm sich mit den beiden eingelassen zu haben

  • Unsicher sieht sie zwischen den Beiden Kerlen hin und her. Es schien beinahe so, als wüsste sie sich nicht zu entscheiden, obwohl es doch eigentlich so simpel war. Als Dontas aber vorschlug, dass sie etwas vorsingen sollte, wollte sie doch tatsächlich im ersten Moment Luft holen, um ein Liedchen anzustimmen. Leider wurde ihr da aber der Wind von Aculeo aus den Segeln genommen und sie ließ fast schon ein wenig enttäuscht den Kopf hängen. Sie sang doch so gerne, aber auch eigentlich nur dann, wenn sie darum gebeten wurde. Nie würde sie aus freien Stücken singen, weil sie denkt, es würde andere auf die Nerven fallen und das schien grade bei Aculeo der Fall zu sein.


    Wieder sieht sie zwischen den beiden hin und her und trat einen Schritt zurück. Kein Wort verließ mehr ihren Mund, sie wollte ja immerhin die beiden Männer im Gespräch nicht stören, also blieb sie brav stehen und schwieg, bis sie angesprochen wird.
    Allerdings... machten ihre Gedanken einen Strich durch die Rechnung. Sie wippte etwas nervös beim Nachdenken auf ihren Füßen vor und zurück, sah dabei ins Leere und bis sich sogar leicht auf die Unterlippe. Eine kleine Masche von ihr, besonders wenn sie Nervös war... Das war schon früher so, als sie noch ein Kind war. Stillstehen ist also nicht, das klappt einfach nicht...

  • Dontas gab ihm zwar nicht die Hand grüßte ihn aber mit den Römergruß.


    Salve, Dontas der Name. Und ja Iulius Centho ist ein umgänglicher Kerl, aber auch noch dazu ein guter Patron der für seine Klienten da ist. Man kann sagen, das er obwohl er einen höheren Stand als wir hat, sich gern mit uns normalen Volk umgibt. Er kommt in diesen Sinne wirklich seinen Vorfahren Iulius Cesar nach.


    Er bemerkte das Liberia ungeduldig wurde und nervös mit den Fuß wippte. Er lächelte ihr charmant zu.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Das dürfte zutrefen, Dontas. Rom wurde ja schliesslich nicht durch die patrizischen Familien groß sondern durch die einfachen Leute, die Bauern und Handwerker welche sich als Truppen in die Schlachten begaben. Man unterschätzt öfter die Kraft des Pöbels. Allein das Überleben zählte hier und kein Reichtum oder der Namen.


    Aculeo bemerkte dass er abgleitete. Es war keine Diskussion über irgendein politisches Thema sondern ein zufälliges Treffen am Strand.


    Schmollte nun Prsicilla? Und warum? Hoffentlich liegts nicht daran das er erwähnte keine Lust auf Gesang zu haben.


    Priscilla, warum so still? Er wollte nicht dass sie nun dastand wie ein Stück im Laden, bestellt und nicht abgeholt.

  • Ja das einfache römische Volk hat einen starken Charackter entwickelt, aber der wurde schließlich nicht durch Jahrhunderte von Sklaverei gebrochen. Das war ja das schicksal von vielen anderen Völkern...


    Als sich Aculeo fragend zu Liberina wandte. Auch er sah sie fragend an und wartete auf ihre Antwort.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Erschrocken zuckt Pris zusammen, als sie angesprochen wurde und sofort ließ sie ihre Unterlippe wieder los und hielt still.


    "E-entschuldigung. Ich war in Gedanken.", entweicht es ihr leise und wendet ihren Blick etwas ab.
    Das Ganze war ihr hier doch sehr unangenehm... und deshalb wusste sie auch nicht, was sie tun sollte. Naja, da gab es eigentlich doch nur eine einzige Möglichkeit.


    "Ich... werde gehen. Bitte entschuldigt."
    Kurz noch verneigt sie sich vor den beiden und wendet sich dann auch schon ab.
    Vielleicht würde sie ja jemand aufhalten, da war aber nur die Frage, wer es sein würde.

  • Als sich Priscilla abwandte und schon einige Schritte gegangen war schritt Aculeo hinterher und hielt sie am Arm fest.


    Warum willst du nun weg? Dabei blickte er sie ohne weitere Worte an.


    Du wolltest singen und ich hattet dir durch meine Aussage den Spaß verdorben? Nimm nicht alles so ernst was ich sage. Das meiste ist nicht so gemeint. Er grinste dann und...ließ dann den Arm wieder sinken.


    Na komm. Dontas ist auch scharf darauf dich zu hören. Mit einem belustigem Zwinkern Priscilla aufmunterte.

  • Dontas schaute Liberia verdutzt hinterher. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Er setzte garade zum Schritt an aber Aculeo war bereits bei ihr. Sie redeten eine Weile und gingen dann zurück zu Dontas.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Ein Ruck ging durch ihren Leib, als sie plötzlich festgehalten wurde... Und als sie sich umdrehte, blickt sie mit ihren großen grünen Augen Aculeo entgegen, der auch schon einige Worte zu ihr sprach.


    "N-nein, das ist es nicht!" beteuert sie ihm. Es war nicht seine Aussage, es war auch nicht er selbst, der sie dazu brachte, zu gehen...


    ... Es war die ganze Situation, mit der sie ein wenig überfordert war.
    Immerhin schienen die beiden irgendwie um sie zu kämpfen. Die Funken zwischen den beiden waren doch nicht zu übersehen.


    "Ich möchte nicht mehr singen." meint sie dann noch und lässt etwas den Kopf hängen. Nichts schien sie grade irgendwie aufzumuntern.


    Doch nach kurzer Zeit blickt sie wieder zu ihm hinauf, hilfesuchend, flehend... "Bring mich weg von hier." flüstert sie ihm entgegen, sodass Dontas nichts davon mitbekam, während auch der Blick kurz zu Dontas ging. Würde er den Wink verstehen?


    ... Dennoch ging sie mit Aculeo wieder zurück zu Dontas. Ob Aculeo ihr Flehen erhören und dem auch nachkommen wird?

  • Priscilla drehte sich um als nun Aculeo ihren Arm hielt und blickte ihn mit smaragd-grünen Augen an. Das Flehen in ihrem Blick konnte der junge Mann nicht übersehen und runzelte kurz die Stirn. Als nun Priscilla auch noch flüsterte von hier wegzuwollen war alles geritzt.


    Dontas wartete auf die beiden die nun zurück zu ihm kamen. Das Unwohlsein Priscillas wurde nun der Grund warum Aculeo zu Dontas sprach.


    Werter Dontas. Liberia Priscilla fühlt sich unpässlich und würde nun gerne nachhause gebracht werden.


    Während er nun Dontas die Situation erklärte hielt er Priscilla immer noch am Arm. Sie selbst machte auch keine Anstalten sich dadurch bedrängt zu fühlen und stand ohne ein Wort zu sprechen mit eher blassen Gesicht neben Aculeo

  • Du hast recht scheinbar geht es ihr nicht gut. Gestattet mir euch zu begleiten, bei dem ganzen Gesindel das durch die Gassen streift auf der Suche nach wehrlosen Opfern. Zwei Dolche sind besser als einer...


    Sim-Off:

    :D

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Zu dritt standen sie am Strand. Das Meer spülte Wellen ans Ufer und ab und zu war eine Möwe zu hören. Die Sonne war nun bereits hinterm Horizont verschwunden und nur ein rötlicher Schimmer war zu sehen, so als letzer Gruss der glühend gelben Scheibe zum Wiedersehen.


    Dontas begann Aculeo nun leise zu flüstern. Ich werde Priscilla wohlbehütet nach Hause bringen darum sorge dich nicht um die junge Frau. Hier in Ostia ist das Gesindel halb so schlimm wie in Rom und auch nicht so häufig. Es wird ihr nicht geschehen das versichere ich dir.

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