Kyros erhob sich und sagte:
"Sehr wohl, Domina."
Er fand es sehr gut das er nun als Vermögensverwalter eingesetzt würde. Und massieren konnte er seine Herrin ja immer noch. Seit dem Tag an dem er seine Hoden opfern mußte bedauerte er es das er nicht mit einer Frau intim werden konnte. Aber die Massage seiner wunderschönen Herrin war immerhin ein recht netter teilweiser Ersatz. Und wäre er noch ein intakter Mann könnte er sich in Faustinas Gegenwart bestimmt nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren.
Kyros wandte sich zum gehen und entfernte sich um die von Faustina gewünschte Vollmacht aufzusetzen. Verwalter eines Patriziervermögens. Das war wirklich gut. Der Gedanke vertrieb fast Kyros melancholische Gedanken über seinen leeren Hodensack.