• Antoninus der den beginn des Kampfes beobachte hatte. Konnte nicht anders und musste unweigerlich grinsen als die Kelle ihr Ziel traf. Obwohl er nur zu gut nachvollziehen konnte das das sicher wehgetan hatte. Aber der Mann hatte sich überhaupt nicht gedeckt und hatte es ja somit auch ein bisschen verdient.


    Aber als sie hin dann ansah und mit den Schultern zuckte. Wollte er erst sagen das sie sich vorsehen solle da das sicher noch nicht alles war. Aber ihr Gegner hatte sich schon wieder gefangen und griff sie mit seinem Schwert an. Von hinten mit einem Schwert? Nicht sehr heldenhaft aber Antoninus stand hier kein Urteil zu. Und in der Schlacht war ohne hin alles erlaubt Hauptsache man blieb am Leben. Aber einen kurzen Moment hatte ihm dann doch der Atem gestockt da er befürchte das der Hieb die Frau in den Rücken treffen würde. Aber sie Brach nicht zusammen also war sie wohl nicht ernst getroffen.



    Sim-Off:

    Ich seh schon da hat einer zu viel Zorro gesehen aber von mir aus gern ich mochte die Stelle. :D

  • Wie zur Salzsäule erstarrt blieb sie stehen, als dieses nicht ganz unbekannte Geräusch an ihr Ohr drang. Da wurde ein Kleid in einen häßlichen Fetzen verwandelt und das an einer Stelle..... 8o


    Mansuri versuchte die Fassung zu wahren. Ihr Gesicht lief Puderrot an. Das iberische Blut in ihren Adern begann kochen. Dieser miese Schuft ! Wie konnte er nur. Sie drehte sich um, ihre Augen wurden zu Schlitzen, ihre Mund wurde spitz. Sie fixierte ihn, warf Kelle und Korbdeckel auf den Boden.


    Dann stemmte sie die Fäuste in die Seiten. "Das hast du nicht umsonst getan."
    Wusch....Klatsch!..In Sekundenschnelle zeichneten sich 5 Finger und eine Handfläche, durch einen kräftiger werdenden rot Schimmer, auf seiner linken Wange ab. " So." sie nickte zufrieden. :D


    Griff sich den Korbdeckel und hielt ihn an ihre reichlich von Frischluft umspielte Rückseite. "Püh." Pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah ihn triumphierend an. " Wage es dir...." drohte sie ihm mit der Kelle.

  • Autsch, was ein Tiefschlag, dass hat bestimmt weh getan.
    Der Gesichtsausdruck, des alten Mannes lies zumindest darauf schließen.
    Sie grinste breit, doch das Grinsen gefror ihr auf den Lippen, als sie sah, wie der Kerl nun hinterrücks mit seinem langen Messer, Morrigan glaubte das Dings da nannten sie Schwert, auf Mansuri los ging.
    Sie wollte schon schreien, doch Mansuris hochroter Kopf deutete auf etwas Peinliches hin und als sie sich umdrehte konnte man für einem Moment ihren nackten....

    Sim-Off:

    warum kommt mir jetzt das Lied "Der Mond ist aufgegangen" in den Sinn?


    Klatsch die Ohrfeige hatte gesessen.
    Morrigan konnte sich nun das Lachen nicht mehr halten. Mansuri, die gerade versuchte mit dem Korbdeckel notdürftig ihre Kehrseite zu bedecken drohte dm Typen tatsächlich, einfach... :D

  • Galeos Grinsen zog sich - durch Lachfältchen verstärkt - von einem Ohr bis zum anderen, und es wurde noch größer, als er den hochroten Kopf seiner Gegnerin bemerkte. Die Schmerzen machten der Genugtuung Platz. Galeo begriff zunächst nicht, warum Mansuri sämtliche Waffen von sich warf, doch im nächsten Augenblick verstand er. Jäh wurde sein Grinsen durch eine Ohrfeige beendet. Das Entsetzen stand in seinem Gesicht. So viel Frechheit hätte er einer Sklavin - einer Sache - einfach nicht zugetraut. Das musste an den veränderten Rollen an diesem Nachmittag liegen.


    In einer Anwandlung von Ärger packte er Mansuris Sieb und drückte es der Gegenerin vor das Gesicht, sodass es wie ein Maulkorb fungierte. Anschließend bückte er sich, nahm die Kelle auf und betrachtete seine Gegnerin.


    "Ich würde sagen, sie ist außer Gefecht gesetzt. Keine Waffe, den Schutzschild vor dem Hintern und man ist vor Bissigkeit geschützt."


    Er blickte zu seinem Vater und erwartete das Urteil.

  • [Blockierte Grafik: http://img825.imageshack.us/img825/1060/meneccenturio.jpg]


    "Der Kampf ist vorbei", entschied dann auch Menecrates. Eine Auswertung schloss sich an: "Gallus, seine Deckung darf man nie vernachlässigen und Hochmut kommt im Kampf in der Regel immer zum Fall. Wir machen diese Übungen hier, um aus den Fehlern auch für das Leben zu lernen.
    Mansuri, Emotionen sind im Kampf der schlechteste Ratgeber, auf den man hören kann. Deine Chancen hätten weit besser gestanden, wenn du dich beherrscht und danach überlegt gehandelt hättest. Auch du solltest deine Lehren aus den Folgen ziehen."


    Er wandte den Blick zu den Umstehenden.
    "Nach diesem gemischten Paar, wollen wir uns einen Kampf unter Männern ansehen. Antoninus, Flavus und Lepidus, das ist eure Stunde. Als nächstes bereiten sich Rekrut Romana und Rekrut Wulfgar vor.
    Der Kampf kann beginnen."

    Sim-Off:

    Lepidus ist so selten da, sodass es fast ein Kampf zwischen euch beiden sein wird, Flavus und Antoninus.
    Romana und Wulfgar könnten parallel dazu simulieren, wenn Romana wieder zurück ist. Sie hat sich bis Ende der Woche abgemeldet.

  • Flavus verfolgte den kampf und musste immer wieder unwillkürlich grinsen. Ein ungleicher, aber dennoch sehr spannender Kampf!


    Jetzt war er an der Reihe mit Lepidus gegen den Julier anzutreten. Er hatte wohl keine Chance gegen den Miles, aber vielleicht unterschätze dieser ja auch den waffenlosen Flavus. So trat er vor...


    "Lepidus, bist du bereit? Die Familienehre liegt auf unseren Schultern..."


    Er grinste Antonius an...


    "Na dann lass uns mal spielen Miles!"


    Nach diesen Worten begann er den Julier zu umrunden, so musste dieser sich auf verschiedene Richtungen konzentrieren, musste beide im Auge behalten...

  • Antoninus setzte seinen Cassis auf als es hieß das er dran sei. Mit einem Ruck hatte e sein Scutum in der linken Hand. Er war schon recht froh das er kein Übungsscutum in der Hand hatte. Er ging hinter seinem Schild in Deckung so das nur noch der Helm und die Beinschienen heraus sahen. Blank ziehen wollte er nicht seine Gegner waren ja auch nicht so aus gerüstet und ernsthaft verletzten wollte er ja auch niemanden. Das Scutum galt ja auch als Waffen und was sie anrichten konnte hatte er schon einige male sogar in Übungen gesehen wenn einer mal wieder kein Halten sah. Er selbst war da ja auch schon ein beflecktes Kind. Er wartet erst mal ab und ging eine stück zurück um seine Gegner beide wieder in den Blick zu bekommen.

  • Mansuri hatte kein Auge für die nächsten Kämpfer übrig. Hinten, ganz hinten hatte sie sich hingestellt, das bloß keiner zusah. Sie war mit ihrem Kleid ??? Mit dem Fetzen, der davon übrig war beschäftigt. Dominus Menecrates hatte nicht erlaubt zu gehen. So musste hier der reichlichen Frischluft an ihrem Hinter....."AU!" ;( Ein kleiner roter Strich zog sich über ihre rechte Pobacke. Der Schuft! Er hatte sie verletzt,.... Abhilfe geschaffen werden. Sie hatte es, vor lauter Eifer im Gefecht, bis zu diesem Augenblick nicht gemerkt. Ein Haarband, Stoff zusammen, drumgetütelt. Nein !..und sie wollt von keinem wissen wie es aussah.


    Da vorn ging es weiter. Es kämpften, 2 gegen 1 ?!?! Wie unfair. Aber der eine war schick angezogen, hatte einen großen Schild und wie frech der dahinter vor guckte. :D Das war aufregend. Mansuri fieberte mit, hier hinten konnte sie so richtig mitgehen.

  • Wulfgar schaute neugierig zu. Der Kampf vorhin war ja wirklich unfair gewesen. Mansuri war keine kämpferin, das konnte man ihr ansehen. Dennoch musste sie kämpfen.
    Aber dieser Kampf war wirklich interessant. Wulfgar beschloss jede Bewegung der Kämpfer in sich aufzunehmen. 2 gegen 1, das versprach doch mal interessant zu werden. Still und starr schaute sich Wulfgar diesen Kampf an. Er merkte sofort, das der Scharführer ein geübter Krieger war. Man konnte es ihm schon ansehen, wie er gekonnt sich raum verschaffte und beide wieder im Sichtfeld hatte. Dies war wirklich etwas, worauf Wulfgar wetten würde, hätte er Geld bei sich. Und wenn würde er auf den Scharführer wetten.

  • Flavus grinste als Antonius nach hinten auswich... Flavus war klar, dass er gegen einen gut ausgebildeten Soldaten, so ganz unbewafnet keine Chance haben würde. Daher versuchte er ihn zu reizen. Er hatte in Kriegsberichten gelesen, dass z.B. die Germanen ihre Gegner verhöhnten, aber ob dies auch hier klappen würde war zu bezweifeln!


    "Angst Antonius?"


    Flavus hatte einen Plan, diesen hatte er vorher mit Lepidus abgesprochen. Der einzige Vorteil, war die Übermacht, zwei gegen einen...


    "Lepidus? Du erinnerst dich an die Zangenbewegungen bei der Armee? Los jetzt!"


    Als er das gesagt hatte sprang Flavus nach rechts, Lepidus gleichzeitig nach inks. Antonius konnte nicht auf beide achten, als sie gleichzeitig auf ihn losstürmten. Plötzlich lies sich Flavus auf den Boden gleiten. Da Antonius sich nur hinter dem Scutum versteckte hatte er keine Waffe um sich zu verteidigen. Flavus rutsche hinter Antonius und Lepidus sprang diesen fast zeitgleich von vorne an schlug mit seinem ganzen Körpergewicht auf den Schild, so dass Antonius unweigerlich nach hinten über Flavus stolperte.


    Blitzschnell waren aber alle drei wieder auf den Beinen... Flavus grinste....


    "Jetzt bist du dran Antonius!"

  • Antoninus war nicht der Typ der sich reizen lies da für war er ein viel zu besonnener Kämpfer. Wut oder ähnliches lies einen die Kontrolle verlieren und das konnte man im Kampf nicht gebrauchen.


    Na das war ja klar das die beiden jetzt auseinander sprangen na toll er hatte den überblick verloren. Und bemerkte erst viel zuspäht das einer der beiden hinter ihm war. Der Andere war mit voller Wucht gegen ihn gerannt wehrend der andere ihm von hinten angriff so das er nach hinten umfiel. Normaler stand ein römischer Miles so fest das eine Reihe aus ihnen sogar anreitenden Pferden standhielt. Nach dem ihn die beiden in eine Fallen gelockt hatten und er mit den beiden einmal das erdreich hier im Garten von nahem geprüft hatte waren alle wieder ruck zuck auf den Beinen.


    Sie Waren jetzt beide so nah bei einander das das Antoninus als Zeitpunkt für zwei schnelle Angriffe auf beide sah. Mit einem Satz war er bei Lepidus war mit einem schnellem Stoß mit dem Schildbuckel gegen die Magengrube eröffnete er den Angriff dich gefolgt von einem harten Stoß mit der Schild unterkannte gegen Fußspann von Lepidus. Das sollte ihn im weiteren Kampf deutlich verlangsamen denn die Schildkante war ja Extra Metallverstärkt und Antoninus hatte den Stoß nicht zimperlich aus geführt. Normaler weise hätte er das Scutum mit aller Macht mit der Oberkante gegen den Unterkiefer seines Gegners gestoßen aber die Gefahr das er seinem Gegner den Kiefer brach oder der sich die Zuge abbiss war ihm zu groß. Stattdessen schubst er ihn mit dem Schildbuckel weg. Und schwang sein Scutum mit voller Wucht nun gegen die zwar gedeckte Seite von Flavus. Aber so bekam der die Metall beschlagene Schildkante voll auf den linken Oberarm und Flacius hatte mühe sich bei dem Ruck den der Treffer verursacht hatte auf den Beinen zu halten. Noch bevor sich am dem Oberarm von Flavius ein riesiger blauer Fleck bildet hatte Antoninus erneut einen Stoß gegen sein derzeitiges Opfer ausgeführt. Wieder die Schildunterkante war es die er einsetzte die nur den Oberschenkel mit voller Wucht dort aufprallte. Antoninus hatte beide empfindlich getroffen das war klar aber er hatte die endgültigen Schläge mit der Schildkanne nicht ausgeteilt. Da er die Männer die gegen ihn Kämpften nicht so schwer verletzen wollte. Sein Patron der ja beim Militär gewesen war. Hatte sicher gesehen das er die Möglichkeit zum finalen Stoß gegen die Kehle zumindest bei Lepidus gehabt hätte. Aber er war trotzdem mit sich zufrieden Lepidus würde den Kampf nur noch langsam hinkend fortsetzen können. Und Flavius hatte jetzt sicher ein größeres Problem mit seinem linken Arm und Oberschenkel. An beiden Prangten fast Handteller große Blutergüsse, die immer dunkler wurden. Antoninus kannte das nur zu gut und wusste das der Schmerz morgen erst richtig da sein würde. Aber wieder ging er ein Stück zurück um wieder etwas abstand zu den beiden zu bekommen. So schnell wie eben würden sie sicher nicht noch mal angreifen.

  • Flavus war das Grinsen vergangen. Er hatte schmerzen, es tat weh, aber er lies sich nichts anmerken. Der Schmerz pochte in seinem Körper. Aber er wusste, dass er unterlegen war, er hatte keine Waffe. Aber es war ihm Genugtuung, dass der Miles zumindest einmal auf dem Boden lag und wenn es wirklich ernst gewesen wäre, würde der Miles jetzt nicht mehr stehen, denn Flavus hätte durchaus die Chance gehabt ihn mit seinen beiden Händen zu erwürgen, denn er wäre schneller auf den Beinen gewesen, denn er trug nur Kleidung, während der gerüstet war.


    "Antonius, Antonius... Du kannst gut mit dem Scutum umgehen! Und wir wissen, dass wir keine Chance gegen dich haben."


    Nun schaute der junge Claudier zu seinem Vater und wartete auf ein Zeichen, ob der Kampf weitergehen sollte oder ob es genug war...

  • Jetzt wollten sie einfach aufhören? Es war doch so spannend und ein paar blaue Flecken mehr, was machte das schon. Mal richtige Unterhaltung und nicht von der billigen Sorte. Wann bekam man sonst so etwas zu sehen. Mansuri fand es schade. Auf der anderen Seite sparte es wieder Arbeit. Es mussten dann ja wieder Wunden versorgt und gepflegt werden, wobei der Besitzer der Selben , dann vielleicht seinen Unmut an einem ausließ. Schrecklich wenn von den Herrschaften jemand leiden musste. :D Viele wissen ja gar nicht was Schmerzen sind. -.^ ( an ihren Po denkend, dabei war das eine Lapalie)


    Sie sah zu Gallus. Er verzog keine Mine. Gallus war noch einer von der alten Sorte, so wie Menecrates. Den heutigen Tag wird er sicher nie vergessen und sie in Zukunft spüren lassen, was es hieß den Stolz einen Römers zu verletzen. Aus dem Weg gehen, war da das Beste.


    Nicht dran denken. Sie sah gespannt auf die Kämpfer. Na... kämpften sie vielleicht doch noch ein kleines bisschen?

  • [Blockierte Grafik: http://img825.imageshack.us/img825/1060/meneccenturio.jpg]


    Die Zusammenstellung der zweiten Kampftruppe - zwei Zivilisten - gegen einen Miles hatte Menecrates bewusst gewählt. Der Vorteil in der Konstitution und Kampftechnik wog für Menecrates‘ Klienten schwerer als die Benachteiligung, zwei Gegner bewältigen zu müssen. Was die beiden Claudier nutzen konnten, waren die Übermacht und ein Überraschungsmoment. Beides warfen sie in die Waagschale, dann jedoch punktete Antonionus‘ Kampferfahrung. Der fackelte auch nicht lange, sondern markierte erhebliche Einschläge bei seinen Gegnern.


    "Der Kampf ist entschieden. Bei Übungskämpfen muss man Stolz und Ehre nicht bis in den Tod demonstrieren, wenn die Überlegenheit des Gegners offenkundig ist." Flavus hatte seine Chancenlosigkeit bereits formuliert. "Zu dir, Antoninus, muss ich nicht viel sagen. Technisch bist du geschult. Vielleicht hättest du bei anfänglich erhöhter Konzentration, den Überraschungsangriff vereiteln können, aber das ist nur Spekulation.
    Flavus, Lepidus, ihr habt euren Vorteil genutzt, und mehr ist nicht drin, wenn man unzureichend bewaffnet ist. Euch möchte ich den Tipp geben, lest euch die Anforderungen - in dem Fall meinen Anschlag am Eingang des Atriums - demnächst genau durch. Selbstüberschätzung oder Gedankenlosigkeit haben schon so manchem ein Bein gestellt."


    Menecrates blickte zu seiner Tochter Romana.
    "Die nächsten können beginnen. Rekrut Romana und Rekrut Harigastus." Damit war Wulfgar gemeint.

  • Wulfgar ging aus der Reihe etwas nach vorne. Nun sollte er, 'Der Stolze' gegen die Frau kämpfen. Auch wenn er gesehen hatte, das Mansuri gegen einen Mann kämpfen musste, machte es ihm doch sichtlich unbehagen, das er es auch machen musste. Er würde lieber gegen einen Mann antreten, denn gegen eine Frau, selbst, wenn diese gerüstet und bewaffnet war.
    'Was machst du nun, Krieger?' Waren seine Gedanken. In seiner Kultur bekämpfte man nur dann eine Frau, wenn diese gegen einen kämpfte. Und auch erst dann, wenn sie den Kampf begann.
    Und so beschloss es Wulfgar auch zu halten. Lieber sollte die Frau gegen ihn den Kampf beginnen. Er wollte lieber nicht den ersten Schlag haben, war aber bereit sich zu verteidigen.
    Und so nahm er den Rechen wie einen Stab in beide Hände und beobachtete die Frau genau. Jede ihrer Bewegungen sollte ihm Aufschluss über ihren Angriff geben. "Du beginnen." Sagte er nur und stellte seinen linken Fuß leicht gedreht hinter seinen rechten. Er verlagerte sein Gewicht auf den vorderen um einen sichereren Stand zu haben und machte sich bereit.

  • Morrigans Grinsen wurde immer breiter um so röter das Gesicht von Mansuri wurde.
    Als Mansuri nun hab hinter ihr stand riskierte sie einen Blick und sah das notdürftig geflickte Kleid. An irgendetwas erinnerte Morrigan das, ihr Grinsen wurde noch einen Spur breiter.
    „Du Hase?“ fragte sie prusten Mansuri, doch noch bevor sie antworten konnte, fingen die nächsten an zu kämpfen.
    Morrigan war gefesselt von dem Kampf, der sich ihr bot.
    Hoch schon vorbei, schade sie hätte den Kämpfern zu gern noch ne Weile zugeschaut.
    Na gut nun sollten sich Das Riesenbaby und die eingebildete Zicke prügeln.
    Hehe das versprach Spannung. :D

  • Als Flavus zu reden begann stellte er sein Scutum vor sich ab und nickte seinen Kontrahenten anerkennen zu. Sie hatte ihn zu Fall gebracht das verdiente durchaus Respektauch wenn die beiden das sicher nicht so glauben würden. Aber er war Prätorianer und gehörte den Besten des Reiches. Sicher wussten sie nicht mit wem sie es zu tun hatte. Denn ob sie wussten das er Prätorianer war wusste er nicht. Den die Schwarze Tunika die das verriet war unter seiner Lorica segmentata kaum zu sehen. „Ihr habt gut gekämpft. Es ehrt euch das ihr mich zu Fall gebracht habt. Wenn mein Centurio gesehen hätte das ich auf dem Boden lag. Würde ich sicher Strafdienst bekommen.“ Sagte er an die beiden gewannt.


    Als dann sein Patron den Kampf für beendet erklärte setzte er seinen Helm wieder ab. Sein Parton hatte recht er hätte besser aufpassen müssen. „Du hast Recht Patronus ich hab die beiden unterschätzt das hätte nicht passieren sollen. Aber du kannst Stolz auf sie sein. Sie haben trotz unterlegener Ausrüstung tapfer gekämpft. Wenn es dir gefällt werde ich in Zukunft mit ihnen trainieren.“ Bot er an. Den ansonsten gab es ja nichts womit er sich seinem Patron erkenntlich zeigen konnte.


    Er stellte das Scutum ab und lehnte es gegen eine der Klinen auf der auch der Cassis war schnell darauf gelandet. Aus seiner Tunika pullte er unter seiner Lorica segmentata seinen Lederbecher hervor. Und klappte ihn auf, man war der schon abgegriffen. Er hatte ihn damals bei einem Händler in der Castra der Prima gekauft. Da war ein Teil seiner ersten Stipendia die drei Raten in der alle Soldaten ihren Sold bekamen, draufgegangen. Auch wenn er nicht mehr als 2 As gekostet hatte. Er sah sich um konnte aber keinen Krug entdecken. „Habt ihr einen Schluck Wasser für eine Miles?“ Sagte er in die Runde ohne jemanden speziell an zu sprechen.

  • Morrigan sah, wie Mansuri einen Schritt nach vorn trat bei der Aufforderung nach Wasser.
    Auch wenn sie das Schauspiel zu gern gesehen hätte, wie Mansurie losgeeiert wäre, nickte sie ihr kurz zu verschwand in der Culina um kurz darauf mit einem großen Krug und mehreren Becher wieder zurück zukehren.
    Sie ging zu dem Optio füllte seinen Lederbecher und schaute dann fragend in die Runde ob noch jemand etwas trinken wollte.

  • Durst. Ihr Mund war ziemlich trocken. Mit ihrem Kleid wollte sie aber nicht nach vorn. Blöde Kommentare konnte sie jetzt nicht vertragen. Sie winkte zu Morrigan. " Ich , bitte auch."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!