Das Gedränge auf dem Markt war schon enorm. Diesmal war es ihr aber egal. Von Stand zu Stand, schleppte sie ihre Sklavin hinter sich her. Besonders an den Ständen mit Stoffen, Schmuck und Dingen die der Schönheitspflege dienten, blieb Faustina länger stehen.
"Ist es hier nicht faszinierend?", fragte sie Chio. Die Treu und Ergeben hinter ihr her ging.
Etwas später fiel ihr ein großer junger Mann auf, der offensichtlich ebenfalls in der Menge treiben ließ. Warum er ihr auffiel, wusste sie nicht. Merkwürdig war, das sie ihn dann immer wieder in der Menge suchte und fand.
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