Ankunft in Mogontinacum

  • Da wurden die Soldaten unter ihrem strengen Blick doch glatt immer kleiner und kleiner. Dass die Beiden auf Patrouille waren, glaubte sie ihnen ja, aber das war noch lange kein Grund hinter ihr her zu laufen. Sie war ja schließlich kein Schwerverbrecher… Schließlich bestätigte er ihren Verdacht. Eigentlich hatte sie ja gehofft, dass ihr Mann eben nicht auf die dumme Idee kam, ihr seine Jungs hinter her zu schicken, aber anscheinend hatte sie sich getäuscht. Da standen sie vor ihr, zwei Soldaten in schicker Rüstung, anstatt die Augen nach Taschendieben und anderem Gesindel offen zu halten, verfolgten sie einfach die Frau ihres Centurios. Einen Moment lang sah sie die Beiden wütend an, ehe sie dann einfach auf dem Absatz umdrehte. Calvena ließ die Beiden einfach stehen. Valerian würde was zu hören bekommen. Sie fand es nicht im Geringsten witzig, dass er seine Männer auf sie ansetzte. Sie brauchte keine Kindermädchen, schon gar keine, die so tollpatschig waren, wie diese Beiden. Bis zu einem bestimmten Punkt hatte sie ja durchaus Verständnis für ihn, aber das er dann seinen Männer auftrug auf sie aufzupassen, ging zu weit.

  • Bleib doch stehen!!! rief ich ihr hinterher und rannte sogleich hinterher. Sowas konnte ich nicht leiden, einfach in einem Gespräch sich umzudrehen und zu gehn. Ich schritt an ihr vorbei und verspeerte ihr den Weg, gefolgt von Numonius, ich verspeerte ihr nicht richtig den Weg so konnte noch ausweichen wenn sie das wollte. Ich habe denn Auftrag Patroulie zu laufen, und sollte ich euch begegnen ein Auge auf euch zu haben. Es mag sein das das gerade zu viel wahr, aber Valerian tut das nicht wei ihm langweilig ist, sonderen weil er dich liebt, und nicht will das dir und dem ungeborenen was Passiert Vielleicht konnte sie das ein wenig verstehn, es ging nicht darum sie zu Kontrollieren, sondern einfach da rum sie im Fall eines Falles zu schützen. Numonius stand wie ein vetrockneter Baum neben mir, er tat mir Leid, er hate ja erst eben erfahren was wir hier machen.

  • Eigentlich hätte er froh sein sollen, dass sich ihr Zorn nicht über ihn herein brach. Sie hatte vor den Kopf ihres Mannes einmal zurecht zu rücken. Jetzt wusste sie was Merlinde gemeint hatte, dass werdende Väter den Verstand verloren. Ihr Mann hatte eindeutig den Verstand verloren, denn sonst müsste er es besser wissen. Grimmig sah sie den Soldaten an, der sogleich für seinen Vorgesetzten sich einsetzte. „Du brauchst ihn gar nicht zu verteidigen“, fauchte sie gereizt. „Ich kenn meinen Mann sehr gut und weiß was in ihm vorgeht“, klärte sie ihr Gegenüber genervt auf. War ja klar, dass die Männer zusammen hielten. Einer stellte eine Dummheit an und schon deckten sie sich gegenseitig.

  • Jetzt wusste ich warum Valerian meinte seine Frau sei ein dickkopf . Ich stellte mir auch die Frage wie es weitergehn sollte, Valerian war mein Patron, was sie offentsichtlich noch nicht wusste, besser gesagt sie wusste ja gar nicht wer ich bin, nun was ihn ihn so richtig vorgeht wusste sie bis gerade eben nicht, sonst wären wir nicht in dieser Situation, aber ich sagte besser nichts dazu. Nun ich hatte den Befehl, bei Patrouile auf auch zu achten, ich gebe zu das das zu viel des guten war. Entschuldige

  • Ihre Augen wurden ein wenig schmaler, als er sich dann entschuldigte. Zu viel des Guten, das war noch ein wenig untertrieben, fand sie. Viel hätte nicht gefehlt und die Beiden hätten eine Eskorte gebildet und solange verfolgt bis sie zu Hause war. Calvena war enttäuscht von ihrem Mann, eigentlich hatte sie gehofft, dass er ihr vertraute, aber sie hatte das Gefühl, dass er sie am liebsten eingesperrt hätte. „Ich werde nun gehen und ihr Beide solltet eurer Aufgabe nach gehen und nicht unschuldige Frauen verfolgen“, meinte sie spitz und drängte sich an ihm vorbei. „Valete!“ sie machte sich direkt auf den Weg zum Castellum. Sie würde mit Valerian reden, wobei sie nicht wirklich reden wollte, sondern ihn einfach zur Rede stellen. Er hatte ihr gesagt, er würde nicht auf so eine Idee kommen und dann hatte er doch seine Männer auf sie angesetzt.

  • Numonius und ich ließen sie ziehen. Numonius hatte mitlerweile wieder eine gesunde Gesichtsfarbe, sah mich anMeinst du das gibgt Ärger? Ich stellte mir die frage fürt wenn, Valerian oder für uns.
    Wir beendeten unsere kleine Runde, kurz vorm Forum konnten wir noch ein Kinde stellen das stahl, es hatte einen Apfel gestohlen, als wir es erwischten weinte es fürchterlich. Wir unternahmen nichts weiter, den das sollte ihm eine lehre sein. Am Forum trafen wir uns mit den anderen und Maschierten zurück zum Castell, mit einem flauen gefühl im Magen

  • Dank des netten Herren weiß ich nun, wo ich zum Haus der Quintilier gelangen kann, aber die Stadt zieht mich eher an, sodass ich vorher noch ein wenig umher gehe.


    Ich gelange nach kurzer Zeit auf die selbe Straße, auf der ich zu der Therme gelangen war, mit der Hilfe von ... ich glaube Fontinalis heißt er, und entscheide mich, einen anderen weg zu gehen.


    Daher biege ich in eine Seitengasse ein und laufe hinter den Häusern, natürlich auch ein wenig wachsam, lang, um auf eine parallel zur großen Straße laufenden Straße zu gelangen.


    hier und dort spielen einige Kinder verstecken und ich hätte dem Jungen sagen können, wo er das Mädchen mit den lockigen Haaren finden könne, aber ich mach das nicht. Denn: gleiches Recht für alle.


    über die zweite, fast genauso spannend wie die erste, gelange ich nach kurzer Zeit am Forum an.


    Da es schon etwas später ist, ist auf dem Forum nun nciht mehr so viel los und man kann sich nun etwas freier bewegen.

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