Wie Durus es gewünscht hatte, war Iulius Centho erschienen. Lukios hatte heute Morgen noch einmal den Brief vorgelesen, sodass der alte Tiberier im Bilde war, als man den Quaestor bei ihm einließ.
Auf seinem Stuhl thronend, erwartete der Pontifex pro Magistro daher den jungen Mann, flankiert von seinem Sekretär, einem weiteren Schreiber, der den Brief bereithielt und einem Sklaven, der bei Bedarf Dinge holen konnte.