Nach dem sie die Anweisung gegeben hatte, im Balneum schön kräftig einzuheizen, war Faustina mit der halbnackten Chiio ins Bad gekommen und stellte fest ... es war gut eingeheizt. Es war so warm, das Faustina es auch nicht in ihrer Kleidung hielt. Schnell war sie nackt und schwitzte trotzdem. Aber es gab Arbeit.
In einer Art Zuber wurde Chio erstmal grob vom Dreck der Stallungen und der Straße befreit. Sie wusch ihrer Sklavin die Haare und seifte sie richtig ab. Erst dann gingen beide gemeinsam die das grosse Becken mit dem wohl temperierten Wasser.
Faustina tauchte unter und als sie wieder auftauchte, nahm sie ihre Sklavin in den Arm.
"Vergiss den Kerl", sagte sie, obwohl sie wusste das es nicht einfach werden würde. "Wir werden Dir ein Pferd aussuchen und dann werden wir gemeinsam ausreiten. Pferde sind treuer als Kerle.".