Es tat ihr wen, Mansuri so zu sehen. Sie sah wie sich ihre Freundin veränderte.
NEIN schrie alles in ihr. Nein Mansuri tu das nicht. In ihrem Blick lag ein Flehen.
Morrigan wusste, dass Mansuri sich nichts mehr wünschte als mit einer Waffe kämpfen zu lernen.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten.
Nur nebenher bekam sie mit was der Miles sagte in ihr tobte ein Kampf, benimm dich wie eine Sklavin, zeige nicht was du denkst, doch ihr Temperament, ihre Gefühle gewannen Oberhand.
Ihre Augen verengten sich, sie trat zu Mansuri und schüttelte sie an den Schultern.
“He hör auf damit! Kämpfe, denn das ist es was du willst! Hörst du??” Unsanft schüttelte sie ihre Freundin.
Sie fuhr dann herum. “Dominus? Sie will kämpfen lernen, dass will sie von ganzen Herzen möchte. Egal was sie sagt. Bitte verzeiht, es ist meine Schuld. Wenn ich nichts gesagt hätte, wäre euer Training nicht so unterbrochen worden. Bitte bring ihr das kämpfen bei.” Sie sah ihn direkt an, lies also mal wieder das Verhalten, dass man von ihr erwartete völlig außer acht. Man konnte deutlich spüren, wie schwer Morrigan das fiel, wie schwer es ihr fiel zu Kreuze zu kriechen.
Aber sie fühlte sich verantwortlich, hätte sie doch einfach mal ihre vorlaute Klappe gehalten.
[Hortus] Anleitung durch den Prätorianer
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Antoninus war jetzt leicht durch den Wind. Denn die Kleine stellte sich jetzt neben die Sklavin die Offensichtich ihre Freundin war und schüttelte sie. Und sah ihn fest an und bat für die Freundin dass er sie das Kämpfen lehrte. Aber das war doch das was er eben gesagt hatte. Oder etwa nicht? Oh man ja so war das eben die Weiber hörten einem Nie zu wenn Man(n) etwas sagte. Und wunderten sich wenn Man(n) bei ihrem eigenen Geschnatter auf Durchzug schaltet. „Aber das hab ich doch grade eben gesagt. Aber sie wird heute nicht mehr zuschlagen egal was ich sage. Du wirst ihr biss zwei Tage nach dem Nächsten Markttag wieder das Feuer in die Augen legen das sie hatte bevor sie mich geohrfeigt hat.“
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Hatte er? Hatte er das gerade gesagt? Morrigan versuchte sich zu erinnern, aber ja sie hatte ihm nicht zugehört, seine Worte waren an ihr vorbei gerauscht wie ein schneller Strom ohne in ihren Kopf Halt zu finden waren sie einfach an ihr vorbei geflossen.
Sichtlich verdattert sah sie Antoninus an.
“Ich soll was?” Wie stellte er sich das vor? Mansuri hatte spanisches Blut und eine Dickschädel, wenn sie sich erstmal was in den Kopf gesetzt hatte...
“Ich kann es versuchen Dominus. Versprechen jedoch kann ich nichts. ”
Sie grübelte wie sie aus der Situation nun rauskommen könnten.
“Dominus?” sie senkte ihren Blick, nun doch wieder ganz Sklavin. “Wenn ihr nicht mehr kämpft heute, kann ich euch dann ein paar Erfrischung und was zu essen reichen?”
Sie nahm Mansuri den Stock aus der Hand und schob sie in Richtung Küche.
Sie wog ihn in der Hand, etwas blitze in ihren Augen auf. “Oder solls doch ein kleier Kampf sein? So zum warm werden?” Ups hatte sie das laut gesagt? -
Als die kleine dann etwas entsetzt aufschrak und meinte das sie es nicht versprechen könne nickte er leicht. „Ich setzte da mein volles vertrauen in dich. Außerdem scheinst auch du zu wollen das sie das Kämpfen lernt.” Wenn er auch noch immer nicht wusste warum eine Frau das können wollte.
Oh ja was zu Essen währe jetzt schon was und gegen einen Schluck Wasser hätte er auch nichts. Also nickte er auf die frage ob er etwas wolle.
Aber sie schien zu meinen er müsse es sich in ihren Augen erst noch verdienen. Denn nun forderte ihn die kleine Göre heraus. Antoninus zog die Augenbraue hoch und musterte Morrigan provokativ erneut. Sei war mindestens vier Handbreit kleiner als er und wog vielleicht die Hefte. Nicht das ihn das generell störte nein er fand die kleine Süß. Aber was wollte sie ihm im Kampf entgegen setzten?
Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. Er wechselte den Stock wieder in die rechte Hand. Sie hatte ja schon gesehen das er Beidhändig kämpfen konnte es wäre also keine Überraschung. Dann nahm er ohne ein weiteres Wort eine Verteidigungsstellung ein.
Sim-Off: Ich hoffe du denkst dran das der junge Mann da er Prätorianer ist. Einer der besten Kämpfer des Imperiums sein muss. Also hau ihn nicht zu klump das sähe ein bissel komisch aus.
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Sim-Off: keine Sorge, da denke ich schon dran. Und da die Kleine weder Superwomen ist noch im Kraftwerk geschlafen hat gehe ich sogar davon aus, dass du ihr den Hintern versohlst
Morrigan wollte eigentlich gerade los, er hatte ja gesagt, dass er etwas aus der Küche wollte, als der Soldat plötzlich die Angriffhaltung einnahm.
‘Na das geschieht dir recht, musst du dein Herz auch immer auf der Zunge tragen?’
Das konnte ja heiter werden. Gegen einen gut ausgebildeten Soldaten kämpfen, ja ja das würde wohl den ein oder anderen blauen Fleck geben. Aber he, er war schließlich zum kämpfen hergekommen, also sollte er seinen Kampf auch bekommen. Vielleicht konnte sie ihn ja überraschen und den ein oder anderen Treffer setzen.
Sie nahm also den Stab in die Hand und ging in Stellung. Sie schob alle Gedanken beiseite und fixierte den Miles, und beobachtete ihn ganz genau.
Ok er war größer, aber vielleicht könnte sie mit ihrer Wendigkeit ...
Ein schneller Bewegung nach rechts, dann plötzlicher Wechsel und der Stock sauste auf die Linke ungeschützte Seite des Miles zu.Sim-Off: So dann entscheide du ob du ihr einen Treffer gönnst oder nicht
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Der Kampf hatte ohne umschweifen begonnen. Aber wirklich überrascht war der Prätorianer nicht den er hatte sich ja schon auf eine Arttake eingestellt. Die nicht so Recht zu der zierlichen Frau zu passen schien. Antoninus hatte ja schon gesehen das sie Kämpfen konnte. Aber sie schien nicht nur ein Talent zu haben sondern auch in praktischen Übungen keine Anfängerin zu sein. Aber auch Antoninus war auf der Hut und wich dem Stoß der auf seine Schulter zielte aus so das sie ihn nur streifte. Aber das hätte im Ernstfall auf jeden Fall eine Verletzung zur Folge gehabt wen auch keine schwere. Und Antoninus musste das honorieren. Denn der Angriff war zwar zu erkennen gewesen aber verdammt schell ausgeführt worden. So das er Mühe hatte sich weck zu drehen. Dann griff Antoninus mit mehren Schlägen an. Gut durch die Krafft seiner Angriffe konnte er seine Gegnerin zwar zurück drängen aber ihre Deckung hatte gehalten und das war mehr als das was mancher Miles zustande brachte. Aber Antoninus wollte sie nicht durch andauerndes angreifen und bloße Überlegenheit an kraft besiegen. Er wollte sehen was sie noch so konnte. Er verbleib in der Verteidigungshaltung und warte auf einen neuen Angriff.
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Innerlich jubelte sie, wenigstens gestreift hatte sie ihn. Gut es war kein richtiger Treffer, aber immerhin. Der Gegenangriff lies nicht lang auf sich warten, eine Folgen von schnellen Schlägen prasselte aus sie nieder, nur mit Mühe konnte sie den Schlägen ausweichen oder sie abwehren, aber die Wucht und Härte drängten sie nach hinten, so dass sie zurückweichen musste. Locker hätte der Miles sie nun wohl zu Boden prügeln können, aber Mitten im Angriff hielt er inne und nahm seine Verteidigungshaltung wieder ein.
Na prima, er wollte also noch weiter mit ihr spielen, sie vorführen....
‘Na warte..’ in Morrigan kochte es, jedoch versuchte sie ihre aufkeimende Wut zu unterdrücken. Wut machte einen nur unaufmerksam, nachlässig. Sie atmete tief durch und nutzte die kurze Verschnaufpause um ihre Kräfte zu sammeln und ihre Konzentration wieder neu aufzubauen.
Sie Fixierte den Miles mit ihren Blicken.
Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie führte den gleichen Angriff nochmals aus, rechts antäuschen, links angreifen, jedoch ging sie mitten in der Bewegung in die Knie, so dass ihr Stock den Miles seitlich in der Kniekehle traf, eine halbe Drehung und sie stand seitlich hinter ihm. Ihr Grinsen war nun breiter, ja sie konnte ihn scheinbar überraschen, in dem sie einfach ihre Schnelligkeit ausspielte und einen Angriff ausführte, der einem Soldaten fremd war.Immer noch lächelnd nahm sie eine Verteidigungshaltung ein und erwartete die Reaktion von Antoninus.
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Oh ja die Frau war schnell und wie. Und sie griff scheinbar mit der Selben Attacke noch eine mal an. war sie wirklich so dreist? Verdammt es war eine Finte mit der sie in jetzt auch noch an der Wade getroffen.
Antoninus zuckte merklich zusammen denn die Kleine stand nun seitlich hinter ihm und das war nicht gut. Denn sie konnte jeden Moment seinen Rücken angreifen. Mit einer schnellen Drehung wand er sich um und machte zwei Schritte auf sie zu und parierte mit seinem Stock den ihren herunter. Und griff nach ihrem rechten Handgelenk um den Stock unter Kontrolle zu bekommen. mit einer weiteren Drehung stand er hinter ihr. Er hatte seine Körper seitlich ein gedreht so dass man ihm nicht zwischen die Beine Treten konnte. Denn da hatte er auf dem Campus schon schmerzhaft Lehrgeld bezahlte. Und sein Stock hin nun kurz vor ihrer Kehle. „Bist Du bei anderen Sachen auch so gut? Ich meine vielleicht hast Du ja noch andere Talente von den ich wissen sollte.“ Fragte er wehrend sein Kinn auf ihrer Schulter ruhte. Natürlich hatte er sich bemüht das ganze so zweideutig wie möglich klingen zu lassen. Und auch wenn sie es nicht sehen konnte grinste er fröhlich vor sich hin.
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Innerlich fluchend versuchte sie noch seinem Angriff zu entgehen. ‘Wie kannst du nur so dumm sein?’ Sie hatte ihn unterschätz, hatte ihn für nicht so schnell gehalten. Verflucht noch mal.
Sie hätte jetzt wild zappeln können, aber sie wollte sich nicht wie ein kleines bockiges Mädchen benehmen.
Sie schluckte ihre Wut auf sich selbst herunter gerade war diese verraucht, das kam der doch recht zweideutige Kommentar. Ja ja mach dich nur lustig du...
“Herr ich habe viele Talenten, welche wollt ihr genau wissen?” ja genau sie stellte sich einfach mal dumm und tat so als wüsste sie nicht was er meinte “Guter Kampf übrigens.” auch wenn es ihr schwerfiel musste sie ihm doch zugestehen, das er ihr überlegen war. -
Antoninus puste der Kleinen leicht ins Ohr. „Oh mir würden da schon zwei drei Sachen einfallen. Aber ich befürchte du könntest nicht mit halten wie eben.“ Sagte er frech und lies sie frei, senkte den Stock und machte einen Schritt rückwärts. Jetzt wo sie mit dem Rücken zu ihm stand konnte er nicht anders als sie erneut zu mustern. Er stellte den Kopf schiefe und lies seinen Blick frei über die lang herunterhängenden Schwarzen Harre gleiten, bis sein Blick auf ihrer Hüfte ruhte. Er strich sich mit der Hand durch das Gesicht. Hübsches Ding dachte er. Vielleicht etwas klein aber sie roch gut. `Ahhh… Katzen Baby´s, Katzen Baby´s, Katzen Baby´s, Bilder aus meinem Kopf` Versuchte er den Gedanken zu verscheuchen. Heute Abend würde er sich in einer Schenke betrinken das stand fest und wahrscheinlich gab es da auch das passende Schankmädchen. `Es ist wirklich zu lange her.` Dachte er sich.
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Puh zum Glück hatte er sie frei gegeben. Ein zwei Mal atmete sie tief durch, strich sich ein Strähne, die sich in ihr Gesicht verirrt hatte, wieder hinter ihr Ohr.
Als sie sich umdrehte, erhaschte sie einen Blick auf seine grinsendes Gesicht.
Sie sollte sich jetzt besser jeden Kommentar verkneifen, aber....
“Nun Herr, das käme wohl auf den Versuch an. Also was soll es nun sein? Eine Erfrischung was zu Essen, sagt mir wonach es dir gelüstet. Ich werd sehen was ich für dich tun kann.” fragte sie ihn nicht minder grinsend.Sim-Off: Miau
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Oh man womit hatte er das verdient? Frauen wussten wie sie sich zu bewegen hatte ein Bisschen Harre hinters Ohr streichen hier und lächeln da. Das konnte Männer in den Wahnsinn treiben und er musste sich zusammenreisen. Und obwohl er normaler weise erst abends Wein trank war es wohl besser wenn er jetzt eine Becher weintrank. `Reis dich zusammen Antoninus du vergisst wo du bist und wem sie gehört.` Er räusperte sich kurz. „Lass uns Deine versteckten Talente später finden. Nicht das ich Ärger mit deinem Herren bekomme. Wein wehre aber erst mal nicht schlecht.“ Gab er mit schwachem Grinsen zurück. Er wusste das sonst das Eis auf dem er sich bewegte immer dünner wurde.
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Ihre großen dunklen Augen ruhten auf ihm. Sie fragte sich warum er Ärger bekommen sollten, wenn sie ihm seine Wünsche erfüllte.
“Natürlich Herr Wein, kommt sofort. Wenn du dort schon mal Platz nehmen möchtest?” Sie deutet auf eine der Steinklinen.
Anmutig, mit kleinen Schritten und leichtem Hüftschwung verschwand sie in Richtung Küche. Nur einen Moment brauchte sie um mit einer Schüssel Wasser, einem Tuch sowie einem Becher und einem Krug Wein wieder im Hortus aufzutauchen.
Den Krug mit dem Wein auf dem kleinen Tisch abstellend, mit der Wasserschüssel bewaffnet, kniete sie sich vor Antonius.
Er sah irgendwie angestrengt aus, was sie doch etwas verwirrte, sollte der kleine Kampf ihn wirklich so viel Kraft gekostet haben?
Irgendwie machte ihr das ein schlechtes Gewissen, sie stellte die Schüssel neben sich ab, tauchte ein Tuch in die Schüssel nahm seine rechte Hand und wusch sie mit sanften Bewegungen , genau so verfuhr sie mit der anderen. Sie lies das feuchte Tuch in die Schüssel gleiten und trocknete seine Hände, mit einem weitere Tuch ab.
Vom Tisch angelte sie den Krug und den Wein. Der Becher war schnell gefüllt, mit einem koketten Augenaufschlag reichte sie ihm den Becher.
“Bitte Herr, darf’s wirklich nichts zu naschen sein?!” -
Na endlich sie ging um etwas zu trinken zu besorgen. Aber wie sie ging wollte sie es herauf beschwören. Sie bewegt sich geschmeidig wie eine Katze und er konnte nicht aufhören ihr hinter her zu sehen bis sie verschwunden war. Bei den Göttern, er begann zu begreifen dass er dieses Sklaven Mädchen wollte. Aber was sollte er tun sie gehörte dem Haushalt seines Patrons und das was er da dachte bedeute große Schwierigkeiten.
Gut sie kam mit Wein zurück. Etwas zutrinken würde ihm vielleicht wieder zu einem Klaren verstand verhelfen. `Oh man Antoninus da hättest du aber lieber Wasser kommen lassen sollen. Du Narr!!!` Schalt er sich selbst aber ein Becher würde ihm schon nicht den Verstand vernebeln. Beruhigte er sich selbst. Nicht wissend das die Kleine das schon ohne Wein selbst machen würde. Was tat sie da, mit seinen Händen? Antoninus spürte das Unheil aufziehen aber er konnte nichts dagegen tun. Als sie ihm den Becher reichte und dann diese Fragte stellte, meinte er den Verstand zu verlieren. Wie im Wahn stellte er den Becher auf die Steinkline und griff nach dem Nacken der Frau und zog sie langsam auf sich zu. `Antoninus was tust du da? Hallo!!! Ist hier noch irgendwo ein bisschen Verstand zu finden mit dem ich sprechen kann?` Hörte er eine kleine Stimmen Sagen aber da war es schon gesehen. Denn er hatte die Kleine schon geküsst. Ihre Lippe schmeckten nach??? Er wusste es nicht aber es war gut und er wusste, dass er sich gradewegs in die aller größten Schwierigkeiten gesteuert hatte.
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Als ich erwachte stellte ich erleichtert fest, der Tag war noch nicht vorbei und so machte ich mich auf den Weg zu meinem Versteck im Hortus. Eigentlich war es ja Blödsinn, denn ich hatte ja frei, aber sicher war sicher, bei dem Hausdrachen wusste man ja nie.
Gerade als ich raus treten wollte, hörte ich Stimmen im Hortus hörte, dies bedeutete ich war nicht alleine. Leise ging ich in diese Richtung. Da erkannte ich Morrigans Stimme. Vorsichtig spähte ich um den Stamm eines Apfelbaums. Was ich dann sah zwang mir ein Lächeln ins Gesicht.
Jetzt bin ich aber gespannt wie die Göre reagiert?
Ich lehnte mich an den Stamm und wartete auf ein Schauspiel. -
Die Schüsseln balangsierend, ging Mansuri langsam zum Hortus. Durch die Türe den Weg entlang. Es ging ein Stück zwischen den Büschen hindurch in den hinteren Teil des Hortus. Den Blick auf die Schüsseln gerichtet hörte sie nur ein paar Gesprächsfetzen bevor sie auf die kleine freie Fläche trat. Zur besseren Orientierung sah sie nach vorn in Richtung der gehörten Stimmen.
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Ehe sie überhaupt wusste was geschah, spürte sie seine Hand im Nacken, nicht brutal, aber bestimmend zog er sie zu sich. Sie blickte ihn erschreckt an.
‘Was tut er da? Was was soll das?’ Kaum war dieser Gedanke zu ende gedacht, spürte sie seine Lippen auf de ihren. Ihre Hände stemmten sich gegen seine Brust, doch seine Lippen, die sanft auf den ihren lagen lösten ein ihr unbekanntes Gefühl in ihr aus. Ihren innerlichen Wiederstand schienen sie förmlich zu pulverisieren.
Sie ließ sich treiben, schloss die Augen und mit dem angeborenen Instinkt einer Frau erwiderte sie seinen Kuss. -
Die kleine Stimme die ihm sagte `Antoninus was tust du da?` War noch da, meldete sich aber nicht mehr so heftig wie eben noch. Aber Morrigan wehrte sich im ersten Moment. Denn sie versuchte sich von ihm weg zu rücken. Und Antoninus war versucht ihr nach zu geben. Denn er war nicht der Mann der sich eine Frau mit Gewalt nahm. Aber als er den Gedanken sie los zu lassen schon fast zu Ende gedacht hatte. Ebbte ihr wiederstand auch schon ab und sie hatte den Mund leicht geöffnete und gab sich dem Kuss hin. Ganz sachte legte er ihr die andere Hand auf die Wange und unter nahm einen ersten sachten Vorstoß mit seiner Zunge. Nur so, dass sich seine und ihre ganz leicht berührten. Dann nahm er die Hand aus ihrem Nacken und zog Morrigan ein Stück näher an sich. So das sie schließlich auf seinem Schoß saß.
Sim-Off: War ja klar das es mal wieder nicht ohne Zaungäste geht.
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Sie sah den Miles und Morrigan. Es war zu erwarten gewesen. Hätte er es nicht vorhin bei dem Wortgeplänkel sagen könnnen? Dann wäre die Ohrfeige nicht nötig gewesen. Sie wäre gegangen und wäre auch jetzt nicht aufgetaucht.
Mansuri stellte die Schalen auf den kleinen Tisch. Bevor sie ging vergewisserte sie sich, das alles vorhanden war, was er brauchte. Ihre Blicke gingen zwischen den beiden hin und her. Sie sah ihm in die Augen. " Wenn dir unser Dominus noch ein paar andere Wünsche erfüllen kann, dann lass es mich wissen. Wenn du erlaubst, gehe ich." -
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Da kann man doch sehen wie man sich täuschen kann. Dachte die haut ihm eine runter und nun bewirtet der Hausdrache sie noch.
Sim-Off: Man gönnt mir ja sonst nichts, außer Post rumschleppen.
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