[Hortus] Anleitung durch den Prätorianer

  • Es war monotone Soldaten Arbeit immer und immer wieder exerzierten ist das ganze durch. Er wusste nur zu gut das, dass wenn man das das erste mal machte sehr ansträngend war. Damals hatte ihn das noch gestört aber nun hatte er diese Bewegungen schon so oft gemacht das es wie von selbst ging. „Du bist sehr gut für einen Anfänger. Wenn Du es den andren so zeigen wirst werden sie es schnell lernen.“ Stellte er fest. Er schnaufte kurz durch. „Wir werden ein andermal Fortfahren. Wenn Du mit Menecrates wegen der Ausbildung sprechen willst tu es aber ich hoffen nicht das es so weit kommt. Wenn er mich fragt werde ich ihm die Wahrheit sagen und zwar das ich glaube das du es kannst und das Du gute Fortschritte machst.“ Erklärte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.



    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

  • Das Lob und seine Feststellungen waren nur ein Lockmittel um sie wieder für alles das, was sie sich gewünscht hatte, zu begeistern. Ihr war nicht danach. Die Wünsche waren wie Seifenblasen zerplatzt. Ja, ein anderes Mal. Für heute war sie geschafft, genauso wie das letzte Mal. Mansuri schluckte und verdrängte die aufkommende Angst. Marius hätte sie beschützt, wenn er da gewesen wäre.
    Jeden Tag hatte sie ihm heimlich beim Training im Ludus zugesehen. Konnte die Bewegungsabläufe im Schlaf. Er wollte ihr alles beibringen. Kurz darauf wurden sie unerwartet voneinander getrennt.
    Was hatte Dominus Iulius Antoninus gesagt? Sie hatte nicht zugehört. Ein „ Ja, Dominus.“ war immer richtig. Das Training war beendet und sie entlassen. Die Sachen kamen wieder in den Verschlag. Mit einem leisen „ Vale, Dominus.“ ging sie an die ausstehenden Arbeiten in der Villa.

  • Nach dem er eine Nachricht erhalten hatte. Sand nun Antoninus wieder ein Mal im Hortus der Claudischen Villa. Er war doch überrascht das Morrigan es geschafft hatte Mansuri wieder zum Tranig zu bewegen. Wartend stand er in voller Ausrüstung im Graß, nur seinen Helm trug er nicht. Die Holzschwerter waren ja hoffentlich noch hier genauso wie das Kettenhemd das er für Mansuri hatte kleiner machen lassen.

  • Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Das fehlte noch, dass ausgerechnet heute Antoninus hier auftauchte. Sie stellte den Korb beiseite, den sie mit am Tempel hatte und gab einer Sklavin bescheid, was in der culina zu tun war. Antoninus wartete im Hortus. Mansuri hatte das Kettenhemd herausgeholt und angezogen. Sie ging zum Verschlag und griff nach den Übungsschwerter, dem Parma. Hoffentlich fragte er nicht nach Morrigan. " Salve Iulius Antoninus." Sie sah zu Boden als sie ihn grüßte. Ihr war nicht wohl, Morrigan unten im Carzer zu wissen und Antoninus war hier.

  • Antoninus war sich nicht sicher was los war da Mansuri zu Boden sah als sie ihn begrüßte. Er führte es aber auf die Unterbrechung des Trainings zurück. Dass etwas mit Morrigan nicht stimmte ahnte er nicht. „Salve. Ich freue mich, dass wir das Training fortsetzen. “ Sagte er freundlich. „Wie ich sehe weist Du noch wie man ein Kettenhemd anzieht. “ Gut es wurde einfach wie eine Tunika über den Kopf gezogen und in der Mitte mit einem Gürtel fixiert. Aber er wollte die Situation auflockern. „Aber weißt Du auch noch wo beim Glaius vorne ist?“

  • Sie sah in an. Wollte er sie auf den Arm nehmen? Zum Scherzen war sie heute nicht aufgelegt, dazu war die Situation in der Villa zu ernst. Um ihn aber nicht unnötig zu beunruhigen, spielte sie das Spiel mit. " Ich denke schon." Sie machte einen Ausfallschritt und stieß den Gladius in seine Richtung. Mit dem Parma deckte sie ihren Angriff.


    Was Antoninus und Morrigan nicht wussten, auch kein anderer mitbekommen hatte. Sie war so oft es ging, abends in den Hortus gegangen und hatte gübt.

  • Antoninus war nicht ernstlich auf einen solchen Ausfallangriff gefasst und zog ruckartig sein Scutum hoch um zu blocken. `He das konnte sie aber letztens noch nicht!` Antoninus hatte die Linie von Arm und Rudis beobachtet. Es war eine grad Line wie aus dem Lehrbuch die hölzerne Spitze war die direkte Verlängerung der Schulter. Ein Stoß der mit einem Metall Gladi sicher eine Rüstung hätte stellen weise hätte durchdringen können. Antoninus stand leicht in die Knie gebeugt das linke Knie an das Scutum gepresst. Gut attackieren konnte sie scheinbar. Antoninus zog das Scutumhoch nach dem das Holzschwert abgeglitten war und stieß mit der Schildunterkannte gegen das Parma von Mansuri. Mal sehen ob sie mit dem Knie dagegen drückte.

  • Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Das Knie hatte sie nicht genau am Parma. Die Unterkante des Parma schlug nach hinten. Jetzt hatte sie es am Knie, eine schmerzhafte Erfahrung. Abgelenkt durch den Schmerz, vergaß sie auf Antoninus zu achten. Den Arm mit dem Rudis hatte sie sinken lassen.

  • Antoninus war überrascht das er sie so kalt erwischt hatte. aber gut sie hatte lange nicht geübt und das mit dem Knie hatten sie das letzte Mal nur kurz angerissen. „Dein Angriff war gut aber Du darfst die Verteidigung nicht vergessen.“ Er wippte fast schon fröhlich wirkend mit Knien auf und ab. „Es ist wichtig wie gut dein Stand ist. Immer das linke Bein vorn und am Schild. Dann kann dir sowas wie eben nicht passieren.“ Er setzte sein eigenes Scutum auf dem Boden ab und sah sie gespannt an.

  • Keine Pause, das verleitete ihn vielleicht eine Frage zu stellen, die sie nicht beantworten wollte. Sie hielt den Parma, stellte das linke Bein wie er sagte. Das Rudis hinter das Parma. Mit einem Schritt, die Knie leicht gebeugt, griff sie ihn wieder an. " Du bist nicht zum Ausruhen hier Iulius Antoninus." rief sie ihm zu. Die Hand mit dem Rudis schnellte vor, traf sein scutum an der oberen Kante. Ein Stück höher und er hätte wahrscheinlich ein unwohles Gefühl in der Magengegend gehabt. " Du wirst unvorsichtig Iulius." Sie zog sich zurück, den Parma vor sich , mit Schulter und Knie hielt sie dagegen. Das Rudis zum Stich bereit. " Dir bekommt der Optio nicht, du bist träge geworden." stichelte sie.

  • Antoninus sah abermals erstaunt aus als sie ihn erneut angriff. Ja so machte das Training Spaß. Er selbst ging ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung und parierte sie. „Ach ja findest Du Ich hab auch jetzt 80 Männer zu trainieren da komm ich nicht mehr zu so viel persönlichem Training. Aber da ist es ja gut das du mich daran erinnerst.“ Jetzt griff er sie mit einer kleinen Serie kurzer Stöße auf ihr Parma an die er durch mehrere Attacken mit seinem Scutum unterstrich. Aber dann kam eine Drehung nach rechts bei der er in die Knie ging und sich nach oben mit dem Scutum schütze. Sein Rudis traf sie derweil in die rechte Kniekehle so, dass sie einknickte und zu Boden ging. Auf dem Rücken liegend lag sie nun da die Kante seines Scutum bedrohlich über ihr. „Wenn Dir das bei einem Gegner gelingt dann hast Du gewonnen. Auch in der Arena oder sonst wo. Du solltest es mal versuchen. Ich werde es Dir noch mal langsam zeigen dann versuchst Du es.“



    [SIZE=5]Edit: // Drechung nach rechts nicht nach links. Sonst funst es ja garnicht. [/SIZE]

  • " Fau-le--Aus-re-de." kommentierte sie seine Attacke, bevor sie auf dem Boden und ihrem Rücken landete. Heute ging es nicht ohne blaue Flecke und schmerzende Stellen ab. Sein scutum schwebte über ihr. Sie war beeindruckt. Das ging ihr zu schnell, was Iulius Antoninus gemacht hatte. Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, hatte seine Bewegungn nicht aufmerksam genug verfolgt. Mansuri nickte ihm zu und rappelte sich auf. Nicht einfach mit dem Parma am Arm. Wieder in die Ausgangsstellung. " Bereit." sagte sie.

  • Antoninus nahm noch einmal die Haltung von eben ein und stieß mit Rudis und Scutum nur diesmal eben langsam. „So sogst du dafür dass der Gegner sich hinter seine Deckung verdrückt und passiv bleiben muss. Dann gehst du in die Knie und hältst deinen Schild hoch damit man dich nicht von oben treffen kann.“ Er machte alles langsam vor. „Dann machst Du eine Drehung nach rechts bei der Du wie eine Tänzerin um die Rechte Körperhälfte deines Gegners drehst. Und versuchst in der Bewegung die Kniekehle deines Gegners zu treffen.“ Das mit dem Treffen war nicht sonderlich schwer auch wenn man sich rückwärts drehte. Man musste das Schwer bei der Drehung nur nach außen und in der richtigen Höhe halten. Das Ganze war ihm bei Morrigans Tanz eingefallen. Aber das sollte man ja lieber nicht sagen das an die praktische Umsetzung des Schwertkampfes dachte wenn eine Frau für einen tanzte. Und genau genommen war ihm das ja auch erst aufgefallen als er das Ganze später in der Castra noch mal hatte vor seinem geistigem Auge hatte ablaufen lassen. Dass das Ganze an Morrigans Schwerttanz erinnerte wusste er nicht. Den hatte er ja nicht gesehen.

  • Mit dem Parma eine solche Drehung. Das Ding war schwer. Sie sah im aufmerksam zu. Das war genau das, was sie mit zwei Stöcken geübt hatte. Schritt für Schritt machte sie seine Bewegungen nach. Das erste Mal strauchelte sie, weil das Parma durch sein Gewicht drückte und sie aus dem Gleichgewicht brachte. Nach und nach, klappte es mit der Gewichtsverlagerung. Sie übte es, bis die Bwegungsabläufe einigermaßen saßen. " Lass mich probieren."
    Mansuri stellte sich kampfbereit hin und wartete bis Antoninus seine Bereitschaft signalisierte.

  • Wie schon die anderen Male war Mansuri sehr lernbereit und tat ihm alles haarklein nach. Sie war wirklich eine gute Schülerin. Aber er musste aufpassen das er ihr nicht alles von seiner Kunst verriet immerhin waren es Techniken der Prätorianer. Aber das hier war gute Schwerttechnik da sollte man nicht am falschen Ende mit Informationen sparen. Also nahm auch er wieder Aufstellung und versuchten das ganze so unvorbereiten auf sich zukommen zu lassen wie das eben ging wenn man den Trick kannte. „Gut ich bin so weit.“

  • Mansuri fasste das Rudis fester. Es galt. Antoninus wusste wie der Ablauf war, mit Überraschung war da nichts. Ihr war es wichtig, dass sie wusste wie es im normalen Kampf funktionierte. Ihr Angriff kam ohne Vorwarnung, Antoninus war vorbereitet, da war es nicht nötig. Sie drückte mit dem Parma und stach mit dem Rudis zu. Mehrere Attacken. Sie hörte nicht auf, es wurde schwieriger. Dann in dem für sie günstigsten Augenblick. Macht sie die Drehung duckte sich ab, nahm den Parma nach oben um sich vor seinen Attacken zu schützen und schlug im in die Kniekehle. Nicht mit voller Wucht, er musste weiter zum Dienst gehen können. Schräg hinter ihm kam sie wieder hoch. „ So , in etwa?“ fragte sie nach Luft ringend." Das könnte ich nicht den ganzen Tag." Sie wog das Rudis in der Hand. " Hast du als Optio jetzt mehr Zeit?" Hoffentlich nicht,lieber mehr Dienst oder was ein Optio zu tun hatte. Dann musste sie nicht so oft Blut und Wasser schwitzen. Nicht nur beim Training, sondern, wegen Morrigan. Geheim schien das Verhältnis zwischen ihr und Antoninus nicht mehr zu sein. Zumindest unter den claudischen Sklaven, machte es die Runde. Lange dauerte es dann nicht und es bekamen Ohren zu hören, die nicht so erfreut über diese Angelegenheit waren.

  • Antoninus der die Attacken ja erwarte hatte wehrte sie wie tausende male geübt ab. Natürlich musste er abwehren sonst hätte er sich das eine oder andere blaue Fleck gefangen. Und so kam es auch das Mansuri ihren Überraschungsangriff bei ihm durchführen konnte. Denn die passenden Gegenmaßnahmen hatte er nicht ergriffen. So landete er diesmal auf dem Rücken . Da Mansuri nicht voll zu geschlagen hatte war der Treffer zwar noch schmerzhaft aber nicht mehr als sonst in der Ausbildung. „Ja das war sehr gut. Du lernst schnell. Ich bin beeindruckt. “ Bemerkte er mit Anerkennenung. Dann musste er schon beinahe lachen konnte es aber noch auf ein sehr stark unterdrücktes Lächeln reduzieren. „Was soll ich den sagen? Ich mache das jeden Tag. Und nicht nur das Schwerttraining sonder auch viel Kraft und Ausdauertraining, von taktischen Übungen mal ganz abgesehen.“ Sagte er belustigt.„Na ja ich hab jetzt eigentlich mehr zu tun als vorher. Aber wenn man etwas erreichen will muss man hart arbeiten wenn man nicht im richtigem Haus gebohren ist.“ Ein Umstand der auf ihn nicht zu traf. Er war nur der Sohn eines mittlerem Beamten. Wenn er Centurio werden wollte dann musste er mehr tun als die deren Vater Ritter waren oder Reiche Verwandte hatten.

  • " Wie meinst du das *nicht im richtigen Haus geboren*, du bist Plebejier. Gibt es da Unterschiede? Zu den Patriziern, so wie die Claudia, das ist verständlich." Mansuri stellte das Parma ab. " Willst du Centurio werden? Oder sogar Tribun?" Sie legte den Kopf leich schräg und stellte sich den Iulier in einer schmucken Centurionen Ausrüstung vor. Als Tribun auf einem Pferd und der Iulier mit einem schicken glänzenden Brustharnisch, den Helm auf, einem roten Mantel, elegant über das Pferd gelegt. Morrigan daneben, ihr dunkles Haar hochgesteckt zu einer extravaganten Frisur, eine wunderschöne Tunika aus dünnem leichten Stoff an. Morrigan ! Mansuri hatte über das Training die kleine Kratzbürste ganz vergessen. Ausgerechnet jetzt wurde sie daran erinnert. Sie sah nervös zum Eingang in den Hortus. Die Zeit war fortgeschritten.

  • Antoninus gluckst. Mansuri war doch Ibererin. Das war nun schon solange römische Provinz und trotzdem konnten einige Menschen auf dem Land mit römischen Verfahrensweisen und Traditionen nichts anfangen. „Ja da gibt es noch mal drastische Unterschiede. Ich mag Plebejer sein aber das sagt gar nichts. Im Grunde bin ich das was die Patrizier die Plebs nennen . Der Bodensatz der Bevölkerung. Mein Vater war ein einfacher Beamter in der Verwaltung gut das ist jetzt nicht mehr so schlecht aber auch nicht das was man gut nennt. Ich bin in einem der großen Mietshäuser aufgewachsen. Meine Eltern waren nicht so reich das sie sich ein Haus leisten konnten. Aber mein Vater konnte mir den Unterricht bezahlen. Auch wenn ich als Kind nicht gern hin gegangen bin. Heute bin ich ihm dankbar dafür. Wenn ich der Sohn eines Ritters wäre hätte ich mit den richtigen Verbindungen als Centurio bei der Legion anfangen können. Das heißt das die Möglichkeit Karriere zu machen Viel größer ist. Das ich jetzt Optio bin ist ein großes Glück das heißt das es gut steht das ich Centurio werden könnte. Wir Römer arbeiten immer für die nächste Generation. Damit die es mal besser haben. Als Centurio würde ich gut verdienen und und Geld heißt in Rom Einfluss. Wenn ich mein Dienstzeit verlängere könnte ich Präfekt werden das ist der Traum aller einfachen Miles. Dann ist der Sprung zum Ritter nicht mehr so unüberwindbar. Dann hätten meine Kinder schon mal den passenden Ordo und könnte viel eher zum Ritter erhoben werden. Und so würde sich das in der nächsten Generation wiederholen. Aber auch ein Sklave sollte an so was denken und darauf hin arbeiten. Wenn ein Sklave freigelassen wir und zum Libertus wird kann er nicht römischer Bürger werden. Das ist Gesetz aber alle seine Nachfahren sind es automatisch und so Schließt sich der Kreis wieder, mit der Geschichte des für die Nächste Generation arbeiten. Du siehst es ist absolut nicht egal zwischen welchen plebejschen Schenkeln man zur Welt kommt.“ Monologisierte erst mal um die Sache zu erklären. Dann sah er ihr in Richtung Eingang hinterher. Hatte da grade Morrigan gestanden und ihn wieder mal beobachte? Er wusste das er nicht hier war um sie zu sehen. Aber er hoffte ja doch immer das er einen kurzen Blick auf sie erhaschen konnte. Noch ein mal lies er sich zu einem suchenden Blick hinreisen aber vergebens er konnte sie nicht entdecken.

  • Sie wusste genau was er meinte. Sie sollte einen reichen Gewürzhändler heiraten. Ihr Vater erhofft sich dadurch mehr Ansehen. Unglück im Unglück, die Reise zu ihrem Zukünftigen endete bei einem Sklavenhändler. Eine römische Bürgerin , Sklavin Rom’s . Darüber hatte sie nie ein Wort verloren.
    Freiheit klang schön, aber hatte einen bitteren Beigeschmack. Zurück zur Familie, für die sie eine Schande wäre? Demütigungen ausgesetzt? „ Für eine Frau ist es egal, sie wird von Vater oder Bruder an den mit größt möglichen Einfluss und Ansehen verschachert.“ Ihr war nicht entgangen, dass er zum Eingang sah. Sie wollte weiter reden, da unterbrach sie ein Sklave der in den Hortus gerannt kam. „ Dominus.“ Grüßte er respektvoll, außer Atem, den Iulier. Er trat zu Mansuri und flüsterte ihr ins Ohr, sie solle in die Unterkunft kommen. „ ....Morrigan und Menochares...du musst dich beeilen.“ Sie nickte und schickte ihn rein. Abwartend stand sie da und beobachtete Antoninus. „ Ich muss gehen. Es ist ....ich..die Domina...“ Mansuri legte das Rudis und das Parma ab. Die Lorica behielt sie an. Sie störte sie nicht. Auf sein Wort, dass sie gehen durfte, wartete sie nicht und rannte los.

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