• Nichts verkehrt machen? Ihr kam es so vor, als wäre alles verkehrt, ob sie nun gewinnen oder verlieren würde. Nur widerwillig nahm sie die Würfel auf, schüttelte sie im zugehaltenen Becher. Wenn sie gewußt hätte, was auf sie zukommen würde, hätte sie ihn niemals an den Tisch geholt. Nun gab es kein Zurück mehr. "Wenn ich gewinne?" Er schien fest damit zu rechnen, dass er frei sein würde, malte sich schon seine Zukunft aus. Sein selbstzufriedenes Grinsen schob ihr Mitleid für einen Moment beiseite. "Du darfst wieder Rennen fahren und ich hab etwas gut bei dir." So sollte es sein. Der Becher knallte lautstark auf den Tisch, die Würfel waren gefallen.


    Keine Hand mehr, die sie halten konnte, nur noch die Würfel zwischen ihr und ihm. Sie wollte nicht hinsehen, heftete ihren Blick auf ihn und hob langsam den Becher. Sein Grinsen wich langsam aus seinem Gesicht und nun endlich sah auch Chiomara, wie das Schicksal entschieden hatte. Die Würfel waren für sie gefallen...

  • Er hatte also Pläne, gut, dachte Faustina.


    "Fortuna hat entschieden! Du bleibst mein Sklave!".


    Ein kaltes Lächeln umspielte ihre Lippen. Somit hatte sie einen guten Fahrer, den sie nicht bezahlen mußte.


    "Ich halte mein Versprechen. Du gehst zurück zu den Ställen. Du wirst hart trainieren um für die Rennen fit zu sein. Die Stallarbeit ist nicht mehr dein Ding. Rennen fahren, das ist ab jetzt deine Bestimmung.".


    Langsam erhob sich Faustina. Chio hatte gelitten unter der ganzen Situation. Jetzt war es an Aretas das wieder gerade zu biegen.


    "Und noch was. Du bist Chio etwas schuldig".



    Dann verschwand sie und mischte sich unter die Gäste.

  • So schlecht hatte er nicht gewürfelt und diese Kleine da spielte ihn an die Wand? Er hätte es wissen müssen. Seit dieser Begegnung mit dieser Patrizerin zu Nemoralia vor dem Tempel der Diana.Seit diesem Tag ging nichts mehr so wie es sein sollte. "Ich hätte sie und ihre Sklaven windelweich prügeln sollen und vom Tempel der Diana jagen. Sie sind an allem schuld. Vor allem diese Patrizierin. Ich hätte ihr liebend gern aus dem Leben geholfen, aber da war jemand schneller als ich." Seit dem Tag waren es immer wieder Frauen, die über sein Leben bestimmten.


    Sein Blick ging wieder auf die Würfel. " Fortuna hat entschieden! Du bleibst mein Sklave! " Wie brannten diese Worte. Dolabellas Versprechen war damit auch hinfällig, er gehörte ihr.
    " Ja, Domina Faustina. Ich werde es tun. Das heißt ich schlafe wieder in den Stallungen? " Das hieße er konnte nach dem Training wieder in die Straßen und Gassen Roms. Die Frauen gingen im nicht ständig auf die Nerven.
    Ja und der Wunsch. Unlösbar war der garantiert nicht, was sollte sich diese Kleine schon wünschen. Sicher wollte sie auch mal eine Runde mit der Quadriga drehen. Das war kein Ding.

  • Den letzten Schluck des Weinbechers leerend, sah ich ein paar dunkle Augen auf mich ruhen. Sie fixierte mich, tasteten mich ab. Ein aufblitzen der Augen, ein kleines Lächeln umspielte die Lippen, dem folgte ein leichter wink mit den Augen in Richtung Türe.
    Noch ehe ich es richtig fassen konnte ging mein Blick ins leere, verlassen war der Platz.
    Langsam, mit leichtem Herzklopfen, erhob ich mich und genauso langsam schlenderte ich in Richtung Türe.

  • Chiomara sah Faustina mit gemischten Gefühlen nach. Begeistert schien sie nicht, aber böse auch nicht. Und sie selbst fühlte sich gar nicht gut bei der Sache. Aretas Worte machten das ganze nicht besser. Nichts hielt sie mehr auf ihrem Platz. Wein, ja.. gute Idee. Sie nahm ihren Becher und stand auf, ließ sich nachschenken, machte die Augen zu und schüttete den gesamten Inhalt auf einmal in sich hinein. Als sie sie wieder öffnete, war alles ein wenig schummrig, weit weg und gar nicht mehr so schlimm. Perfekt. Sie hielt den Becher zum erneuten Auffüllen hin. Und auch, wenn es nichts zu lachen gab, das Grinsen kam von ganz alleine und ging auch nicht wieder weg. Wer wollte das denn auch...

  • Mit einem Grinsen sah er dem kleinen Reh zu, wie es sich betrank. He, zwei Becher reichten, man konnte es deutlich sehen. Aretas ging zu ihr und nahm den Becher aus ihrer Hand, bevor er ihren Mund erreicht hatte. " Nicht so hastig kleines Reh. Das bekommt dir garnicht. Es ist kein Allheilmittel. Ich weiß was besseres komm mit." Er griff ihre Hand und zog sie nach draußen vor die Tür auf die Straße. Dort lehnte er sie an einen Säule. " Hier bleibst du stehen, frische Luft ist gut." Er stellte sich daneben und verschränkte die Arme, sah den Menschen zu die sangen und feierten.

  • Ihr Becher.. Verblüfft sah sie zu, wie er ihr den Becher aus der Hand nahm und wurde wütend, als er sie dann nach draussen zog. Kleines Reh? Sie war doch kein Reh... Und wieso wußte er schon wieder alles besser? Nicht im Traum dachte sie daran, an der Säule stehenzubleiben. "Sag mal, wie kommst du dazu, so mit mir zu reden??" Kurzentschlossen stieß sie sich von der Säule ab und machte ein paar Schritte in Richtung derer, die in den Gassen singend und feiernd unterwegs waren. Da sie sich hier noch immer nicht wirklich auskannte, hatte sie auch keine Ahnung, wohin sie gehen könnte. Wieder zurück kam aber auch nicht in Frage, damit würde sie ihm nur recht geben. Also versuchte sie dieses schummrige Gefühl in ihrem Kopf zu unterdrücken und drehte sich herausfordernd zu ihm um, möglicherweise nicht ganz so sicher, wie sie sich das vorgestellt hatte. "Also, willst du hier Wurzeln schlagen, oder kommst du mit?"

  • Das hätte er sich denken können, dass sie nicht an der Säule stehen blieb. Sie hatte immer was zu zicken. Und weg war sie, auf der Straße. Domina Faustina riss ihm den Kopf ab, wenn er sie alleine durch die Straßen ziehen ließ. Sie kannte sich garantiert nicht besser aus als beim letzen Ausflug in die Subura. " Nein will ich nicht und ich komme mit, damit dich Domina Faustina in einem Stück wiedersieht." Die zweite Hälfte murmelte er nur , die musste sie nicht hören.
    Man das fing ja gut an. Sie vertrug nicht einen Tropfen Wein und wollte auf der Straße feiern. Er ging zu ihr und fing sie ab. Das wäre die erste Landung auf dem Pflaster gewesen. Entschuldigend nahm er die Hände gleich wieder von ihr. Hielt nur ihre Hand, damit sie ihm bei dem Gedränge nicht verloren ging, in was sie da gerade gerieten.

  • Das ging ja gerade nochmal gut, wenn er sie nicht gehalten hätte, sie wäre einfach umgekippt. Da war sicher ein Loch in der Strasse, die sollten das ausbessern. Er nahm ihre Hand, dann wurden sie auch schon mitgerissen. Chio ließ sich einfach treiben, verlieren konnten sie sich nicht, er hielt sie an der Hand fest. Nur widerwillig ließ sie sich das gefallen. Nicht lange, und sie waren in dem Gedränge verschwunden.

  • Sie waren wieder da. Hier wurde immer noch gefeiert. Gesitteter als auf der Straße. " Chio ...wo schläfst du ? Wo muss ich dich hinbringen?" flüsterte er ihr ins Ohr. Er konnte sie hier nicht sitzen lassen, sie würde glatt am Tisch einschlafen.

  • Endlich zurück und auch hier tobte noch das Leben. Und sie wollte so gerne noch mitfeiern. "Ich will aber nicht... " Nur ein kleiner Protest, denn eigentlich wollte sie schlafen, nur noch schlafen. Chiomara erklärte ihm den Weg, er führte sie durch die Gänge, bis sie vor Faustinas Räumen standen. "Hier.. hier schlafe ich... danke." Dann drehte sie sich um, ging ins Zimmer und schloß die Tür hinter sich, und ließ ihn einfach stehen.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    Macer blickte den Saturnalia zwar auch freudig entgegen, war sich aber nicht sicher, ob sie wirklich bemerkenswert ruhiger werden würden. Und er war sich auch nicht sicher, ob Durus sich nur auf die Saturnalia bezog, oder auch auf die darauf folgenden Tage, in denen er vielleicht einfach etwas mehr persönliche Freizeit hatte. "Ja, die Saturnalia sind zumindest immer eine nette Abwechslung zum Alltag", stimmte er daher recht allgemein zu. "Aber was soll ich dir die Leiden eines Consuls klagen, du kennst sie ja selber gut genug", fügte er dann noch hinzu. Er wollte wirklich nicht jammern, erst Recht nicht an einem solchen Tag wie heute.


    Albina wusste, dass sowohl ihre Ehemann wie auch ihr Vetter mit großer Leidenschaft und Anstrengung dem Staat dienten und war natürlich von einem gewissen stolz darüber erfüllt. Frauen trugen auf gänzlich andere Weise ihren Anteil dazu bei, in einem in der Regel stilleren, häuslicheren Rahmen. Doch gerade deshalb wusste eine Frau auch, dass der Erfolg ihrer Männer auf sie abfärbte und ihr an deren Seite die entsprechende Aufmerksamkeit zukam. Daher nickte sie nur, als Macer und Durus über ihre Ämter sprachen.


    "Auch wenn ich eure Anstrengung natürlich nicht teile, so freue ich mich doch, dass ihr jetzt ein wenig Ruhe finden könnt. Dann sehe ich meinen Mann in den nächsten Tagen vielleicht ein wenig öfter als sonst.", lächelte sie dann. Macer war so beschäftigt, dass er in letzter Zeit kaum Zeit für sie erübrigen konnte. Eine Tatsache, die Albina durchaus verwinden könnte, gäbe es da nicht noch das ein oder andere Problem, das es anzugehen galt. Sie wusste, dass es gewiss schon Gerüchte darüber gab, dass die Tiberierin dem Consuln noch immer keinen Nachkommen beschert hatte.


    "Und auch dich, Durus, würde ich gerne wieder öfter sehen.", fügte sie dann hinzu.

  • Danke....und die Tür fiel vor seiner Nase zu. "Nicht mal ein gute Nacht..!" brummelte er. Sollte er jetzt einfach gehen? Ihr ging es ganz bestimmt nicht gut, nach dem vielen Wein. Er grinste sich eins. Sie wirds überleben. Er drehte sich um und ging noch einen Wein trinken, bevor er an einem der Tische einschlief.

  • Zitat

    Original von Tiberia Albina
    "Auch wenn ich eure Anstrengung natürlich nicht teile, so freue ich mich doch, dass ihr jetzt ein wenig Ruhe finden könnt. Dann sehe ich meinen Mann in den nächsten Tagen vielleicht ein wenig öfter als sonst.", lächelte sie dann. Macer war so beschäftigt, dass er in letzter Zeit kaum Zeit für sie erübrigen konnte. Eine Tatsache, die Albina durchaus verwinden könnte, gäbe es da nicht noch das ein oder andere Problem, das es anzugehen galt. Sie wusste, dass es gewiss schon Gerüchte darüber gab, dass die Tiberierin dem Consuln noch immer keinen Nachkommen beschert hatte.


    "Und auch dich, Durus, würde ich gerne wieder öfter sehen.", fügte sie dann hinzu.


    Scheinbar war Albina tatsächlich zu der Frau geworden, die Durus sich gewünscht hatte: treu, keusch, freundlich und familiär. Und dies war tatsächlich etwas, was man wohl ein wenig vernachlässigt hatte: Die Pflege der Beziehungen.


    "Ihr seid jederzeit gern eingeladen - gerade natürlich auch in den nächsten Tagen!"


    meinte er daher freundlich, wobei ihm plötzlich in Erinnerung kam, dass er auch kaum zu den Purgitiern geladen wurde.

  • Macer musste schmunzeln, als Albina die Hoffnung ausdrückte, ihn in den kommenden Tagen häufiger zu sehen. Er warf ihr als Antwort einen treuherzigen Blick zu, als wolle er sagen, dass er so oft doch nun auch wieder nicht außer Haus war. Weitere Vertraulichkeiten und Zärtlichkeiten verboten sich seiner Meinung nach aber in der Öffentlichkeit.


    Die Einladung des Tiberiers nahm er dankbar entgegen und beantwortete sie prompt. "Wir danke und ich darf sagen, dass dasselbe für dich in unserem Haus ebenfalls gilt. Viel zu oft sind es ja eher die politischen als die privaten Angelegenheiten, die uns zusammentreffen lassen", setzte er hinzu. Tatsächlich war er zuletzt in politischen Angelegenheit durchaus häufiger Gast des Tiberiers gewesen, stellte er nach kurzer Überlegung fest.

  • "Macer und ich wollen schon seit längerem mal zu einer Cena in unserer Casa einladen. Ich bin aber irgendwie in der letzten Zeit mit der Planung nicht wirklich vorangekommen. Ich denke, ich sollte das wirklich einmal konkreter ins Auge fassen, meinst du nicht auch?" sagte sie dann an ihren Gatten gewandt. Dass die Planung und Vorbereitung letztlich zwar ohnehin ihre alleinige Aufgabe war, verstand sich natürlich von selbst.


    "Allerdings bin ich eher der Meinung, diese Cena sollte erst einmal in kleinerem Rahmen stattfinden. Dann jedoch muss man sich ja stets überlegen, wen man einlädt und wen nicht. Gerade, da Macer jetzt Konsul ist, gibt es viele, die eine Einladung gern sehen würden. Und man muss sich auch überlegen, wen man durch eine evtl. Nichteinladung vor den Kopf stoßen könnte..." überlegte sie dann mehr laut und ging in Gedanken schon einmal ein paar absolut notwendig und ein paar andererseits weniger gern gesehene Gäste durch.

  • Mit einem Nicken bestätigte Macer den Gedankengang von Albina. "Sicher, jederzeit! An jedem Abend, an dem ich das Triclinium nicht schon für ein politisches Essen brauche", schränkte er augenzwinkernd ein und von eben jenen Essen gab es nicht wenige, seit er das Consulat angetreten hatte. Aber gerade deswegen brauchte man sich um die korrekte Gästeliste nicht allzu viele Gedanken machen, zumindest aus Macers sicht. "Wenn du zu einem privates Essen einlädst, sollte keiner an einer Nichteinladung Anstoß nehmen", meinte er dann weiter. Zumal die Zahl seiner politischen Gegner, die so eine Sache ausschlachten würden, wohl doch eher gering war, was ihn jedes Mal auf's Neue erstaunte.

  • Lange hatte er nicht geschlafen. Ein Stoß in den Rücken und das schlechte Gewissen veranlassten ihn dazu den Tisch und seinen ungemütlichen Schlafplatz zu verlassen. Chiomara in ihrem Zustand alleine in ihrem cubiculum zu lassen, bei dem Betrieb der heute hier in der Villa herrschte. Das ging nicht. Er musste nach ihr sehen, hören wie es ihr ging.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Mit einem Nicken bestätigte Macer den Gedankengang von Albina. "Sicher, jederzeit! An jedem Abend, an dem ich das Triclinium nicht schon für ein politisches Essen brauche", schränkte er augenzwinkernd ein und von eben jenen Essen gab es nicht wenige, seit er das Consulat angetreten hatte. Aber gerade deswegen brauchte man sich um die korrekte Gästeliste nicht allzu viele Gedanken machen, zumindest aus Macers sicht. "Wenn du zu einem privates Essen einlädst, sollte keiner an einer Nichteinladung Anstoß nehmen", meinte er dann weiter. Zumal die Zahl seiner politischen Gegner, die so eine Sache ausschlachten würden, wohl doch eher gering war, was ihn jedes Mal auf's Neue erstaunte.


    Da es Durus heute besonders darum ging, unpolitische Gespräche zu führen (an denen sich Sklaven möglicherweise sogar beteiligen konnten), beschloss er, das ganze mit einer kleinen Tratschgeschichte aufzulockern.


    "Man sollte vielleicht eher darauf achten, wen man einlädt! Ich war vor kurzem bei Agrilius Plarianus zu Gast. Neben mir lag dann ein Freigelassener seines Vaters - was für ein Barbar! Nicht nur, dass sein Latein so grauenvoll war, dass man ihn kaum verstand, sondern er trank auch noch, als würde es kein Morgen geben und beschwerte sich, dass er unverdünnten Wein wolle!"


    Der Abend war tatsächlich furchtbar gewesen - dieser Kerl hatte durch sein flegelhaftes Benehmen den Gastgeber beschämt und die Gäste verärgert, sodass alle recht früh gegangen waren.


  • Albina schüttelte bei Durus Erzählung nur den Kopf. "Schön wäre es, wenn solches nur von Freigelassenen zu berichten wäre, denen man es ja nur zu gern eher zutraut. Leider gibt es selbst den ein oder anderen von guter Geburt, der sich in der Öffentlichkeit mitunter völlig daneben benimmt." Sie sparte es sich, ein konkretes Beispiel zu nennen. Jeder war in seinem Leben sicher schon dem ein oder anderen solchen Objekt begegnet.


    Sie hob ihren Becher hoch und trank einen Schluck, während sie sich ein wenig umblickte. Die Gäste hier und heute schienen das ganze Gegenteil zu sein und die allgemeine Stimmung war gut. Hier wurde gelacht und dort anscheinend etwas ernsteres besprochen. Eine angenehm normale Gesellschaft eben.


    "Sag mal, Durus, ich weiß nicht ob du dich daran erinnerst. Aber wir hatten doch vor einiger Zeit einmal erwogen, in deine Landvilla in Baiae zu reisen. Ich würde darauf gerne zurückkommen, vielleicht noch in diesem Jahr. Selbstverständlich erst nach dem Konsulat, wenn sich unser Leben etwas normalisiert haben sollte." Sie lächelte von einem zum anderen und war gespannt, was sie sagen würden. Durus wäre vermutlich erfreut, wie er es stets war, wenn es darum ging, Zeit mit Albina zu verbringen, was sie wiederum stets erfreute. Macer jedoch, so vermutete Albina, würde wie immer darauf hinweisen, dass er ein vielbeschäftigter Politiker sei, der nicht einfach so verreisen könnte.

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