Nach dem auch Antoninus wieder zu Atem gekommen war und Morrigan sich an ihn kuschelte wurde auch sein Verstand wieder klarer. Die letzten Augenblicke hatte er nur an seine Lust gedacht. Die Situation und die Gier hatten ihn überwältigt. Nur langsam kam sein Verstand wieder und er konnte fassen was grade passiert war. sachte strich er ihr über den Rücken. Auf seinem Gesicht spielte ein Zufriedenes Grinsen. „Du mich auch. Das hat man ja grade gesehen.“ Die Katakomben eines Theaters waren nun wirklich nicht der Ort wo er sich ihr nächstes beisammen sein vorgestellt hatte. Trotz dem hatte ihn seine Lust auf Morrigan überwältigt und er hatte sie gleich hier genommen.
[Amphitheatrum Novum] Ludi an den Carmentalia
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So ganz langsam wurde ihr bewusst, was hier gerade… ohohoho Morrigan lief knallrot an.
Jederzeit hätte jemand kommen können, sie überraschen … erwischen… oh bei den Göttern.
Sie zitterte immer noch leicht und auch wenn sie es sich sicher nicht so vorgestellt hatte, es hatte ihr gefallen… scheinbar stand ihre Gier nach ihm der seinem in nichts nach.
Auch wenn sie noch ewig hier hätte mit ihm stehen können… siegt nun doch die Vernunft… man würde sie sicher schon vermissen.
„Wir sehen uns in drei Tagen Ezizm*.“ Sie stahl sich noch einen Kuss, bevor sie in den Katakomben verschwand.Sim-Off: *Liebling
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Ja auch Antoninus hatte Verpflichtungen den er nach kommen musste. Aber da er eine Zivilstreifen hatte fiel es nicht weiter auf. Er hatte seien Männer angewiesen und hatte sich dann hier her begeben. Aber nun da auch ihn die Vernunft wieder einholte sah auch er dass sie nicht ewig hier stehen konnten. Dass man sie hätte erwischen können hatte er ausgeblendet. Nach dem Morrigan sich mit eine Kuss verabschiedet hatte verlies auch der die Katakomben. Immerhin hatte er auf den Rängen noch hier und da zu lauschen.
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Vor den Katakomben hatte Mansuri gewartet. Morrigan verabschiedete sich nur vom Iulius, dachte sie sich. Es dauerte, sie sah zum Ausgang der Katakomben. Morrigan kam nicht, vielleicht war sie durch einen anderen Zugang hinaus. Sie wartete nicht länger ging durch das letzte Tor der Arena. Es waren heute viele Menschen unterwegs. Sie wich in eine Seitenstraße aus und ging auf Umwegen zur Villa zurück. Sie konnte sich Zeit lassen, ihr Dominus ließ ihnen durch seine ständige Abwesenheit sehr viele Freiheiten. Der Haushalt hatte genügend Sklaven, dass es nicht auffiel, wenn ein oder zwei Sklavinnen nicht im Haus waren.
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