Atrium | Erkundung der Villa Claudia

  • Corona, die junge Sklavin mit der komplizierten Herkunft, ging auf leisen Sohlen wie sie es seitjeher gewohnt ist, durch das vornehme Anwesen. Sie war erst zwei Tage hier und hatte bislang so gut wie keine Zeit für eine Erkundung gehabt. Jetzt speiste ihre Herrin im Garten, ihr Cubiculum war perfekt aufgeräumt und sie? Ja, sie hatte endlich einmal nichts zu tun. Sich gut im Hause auszukennen, war auch irgendwo die Pflicht einer Sklavin und dieser wollte sie nun nachkommen. Häufig war sie schon durch das Atrium geflitzt, hatte aber noch nie einen näheren Blick für die Malereien gehabt. Sie blieb mitten in der Mitte stehen, aber nicht, ohne sich vorher zu vergewissern, ob sich nicht irgendwoher jemand 'Bedrohliches' näherte. Es näherte sich niemand. Sie legte staunend den Kopf in den Nacken und blickte in den Himmel. Rom. Sie fragte sich manchmal wie es wohl in Germania war, wo ihre Mutter geboren wurde. Von der sie das dichte, blonde Haar geerbt hatte. Sie mochte es, es hob sie von den anderen Menschen ab. Sie war zwar nur eine Sklavin, aber nichtsdestotrotz auch ein Mensch. Ob in Germanien der gleiche Himmel war wie hier? Oder war es dort anders? Sie hatte schon das Gefühl dass es hier, in Rom, anders war als aus ihrem Herkunftsland - Achaia. Eine Germanin aus Achaia, eigentlich sehr ironisch. Mit einem Lächeln senkte sie den Blick wieder und stellte erschrocken fest, dass sich ihr jemand genähert hatte, während sie tagträumte - was sie selten tat.


    Sim-Off:

    Wer mag... :)

  • Wulfgar kam gerade aus dem Ludos. Der heutige Tag hatte ihm Spaß gemacht.
    Angekommen in der Villa, wollte er sich erstmal etwas im Hortus in den Schatten setzen, es sei denn er würde für etwas anderes gebraucht.
    Im Atrium stand jemand. Er begutachtete sie kurz. Vom Gesicht her hatte sie etwas vertrautes heimatliches an sich. Aber ansonsten waren ihre Gesichtszüge sehr weich. Eine interessante Erscheinung, dachte er sich kurz, dann räusperte er sich. "Hallo, kann ich helfen?"

  • Sie ließ ihren Blick einmal rasch, beinahe schon hektisch, über ihren Gegenüber schweifen. Dann beschloss sie, dass von ihm keine Gefahr ausging. Als er sie grüße huschte ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht und der Schrecken wich. Sie strich sich in einer fahrigen Geste das Haar hinter die Ohren, das in seiner Fülle aber rasch wieder an seinen angestammten Platz zurückquoll und erwiederte seinen Gruß mit zaghafter Stimme und hob leicht die Hand. "Hallo! Also ich.. ich bin noch recht neu hier in der Villa und versuch ein wenig die Orientierung zu bekommen, die ich als Sklavin brauche." gestand sie etwas unsicher. Er wirkte beinahe etwas wild auf sie, wirkte erschöpft. Abgekämpft. Ihr fiel einfach nicht das richtige Wort ein. "Ich heiße Corona." stellte sie sich dann rasch vor. Noch war sie recht verschwiegen, wusste sie noch nicht so richtig, wie und wo sie ihren Gegenüber einsortieren sollte.

  • Er streckte ihr die Hand aus. "Hallo Corona. Ich bin Wulfgar. Ich weiß was du meinst mit dem auskennen. Wenn du willst zeige ich dir wo hier was ist. Halt bis auf die Räumlichkeiten unserer Herren."

  • Corona ergriff sogleich seine dargebotene Hand und drückte diese kräftig. Sie hatte einen festeren Griff, als man ihr ansah - aber auch nicht gerade so stark, dass es zu einem Gelenkbruch führen könnte. Wulfgar war also sein Name. Sie pustete einmal kräftig gegen eine ihrer goldenen Strähnen, die aber so natürlich noch viel weniger gebändigt blieb, als wenn man sie hinter die Ohren strich. "Ja, das wäre perfekt. Bisher kenne ich nur die Wege zwischen Küche, Schlafzimmer meiner Herrin und der Sklavenunterkunft." gestand sie. Sie dachte einen Moment länger nach - war da wirklich nicht noch mehr? Nein, war da tatsächlich nicht. Atrium, gut, in diesem befanden sie sich schließlich gerade. Sie ließ seine Hand wieder los, ihre Augen wirkten munter. Nicht so wie oft, da sie ausgelaugt und erschöpft umherging. Heute aber hing sie mit ihren Gedanken viel in ihrer Vergangenheit, in einer möglichen Zukunft und es tat ihr gut, sie blühte regelrecht auf. Wulfgar hingegen würde dies kaum bemerken können, lernten sie sich doch gerade erst kennen.

  • Wulfgar lächelte, als er ihren etwas festeren Händedruck spührte. "Also, da wäre noch das Balneum für die Sklaven zu erwähnen und der Hortus. Der ist zwar groß, aber ich kenne größere Landschaften, von da wo ich herstamme." Dabei dirigierte er sie schonmal in Richtung Hortus. Doch als er seine Herkunft ansprach wurde ihm das Herz etwas schwerer, denn er vermisste seine Sippe. Selbst, wenn er Menecrates wie einen Stammesführer akzeptiert hatte.

  • Sie hörte ihm aufmerksam zu, aufmerksamer als es eigentlich nötig wäre. Balneum extra für die Sklaven? Das klang doch schon einmal vorzüglich. Sie war noch immer erstaunt welche Freiheiten hier teilweise von den Sklaven genossen wurden - ein eigenes Bad, manchmal eigenes Geld... Und der Hortus. Das Grundstück war wirklich nicht gerade klein und hübsch gepflegt, das hatte sie beim Näherkommen schon von Außen gesehen. "Ich staune immer wieder aufs neue, welchen Luxus hier Sklaven genießen dürfen..." gestand sie ein und folgte seiner Richtungsanweisung, wie immer darauf bedacht, auch Wulfgar nicht im Wege zu stehen. "Größere Landschaften gibt es ja im Grunde überall, aber darf ich fragen von wo du kommst? Aus dem Norden vermutlich, oder? Wurdest du auch nicht in die Sklaverei geboren?" Sein blondes Haar hatte ihr den Verdacht aufgedrängt. Bisher schien jeder Sklave, den Corona kannte, in die Sklaverei gedrängt worden zu sein, was sie überraschte. Sie wusste sich zu erinnern, dass ihr Marktwert relativ hoch war, weil sie schon von früh an als Sklavin erzogen wurde. Marktwert, als Mensch... Aber damit hatte Corona sich schon länger abgefunden.

  • Wulfgar musste stutzen. 'Nicht in die Sklaverei geboren?' "Außer dem Ludus und der Villa habe ich bis jetzt nicht viel anderes Gesehen. Den Markt halt noch. Das war alles was ich bisher von Rom sah. Daher weiß ich nicht wie es woanders in diesem Land ist. Und ja richtig erkannt. Ich stamme aus Germanien. Um es genauer zu sagen vom Rhein, wo meine Sippe ihre Dörfer hat. Nein ich war ein Krieger der Chatten, bevor man uns überwältigt hatte. Aber wie kann man in die Sklaverei geboren werden? Bist du das etwa?"

  • Sie lauschte mit großen Ohren seinen Worten. Als er bestätigte, dass er aus Germanien stammte, wurde sie hellhörig. Sie selbst hatte nicht viel aus Germanien vernommen denn der Kontakt zu ihrer damals doch recht rebellischen Mutter wurde schnell unterbunden und sie absolut romanisch erzogen. Hatte sie nun die Chance mehr zu erfahren? "Ja, ich wurde bereits als Sklavin geboren. Meine Mutter stammte allerdings auch aus Germanien. Geboren wurde ich allerdings halt schon im Imperium, Achaia genauer gesagt. Darum weiß ich im Grunde gar nichts über die Heimat oder die Freiheit." Nun wirkte sie doch etwas beklommen. Alle wirkten überrascht, wenn sie sagte, sie kenne die Freiheit nicht und allmählich fühlte sie sich dumm, nicht ausreichend gebildet. Wie schön musste die Freiheit und Unabhängigkeit sein, wenn alle ihr so sehr nachtrauerten? Corona erwähnte dann allerdings noch: „Meine Mutter wurde irgendwann nach Achaia verschleppt, sie war wohl auch von den Chatten. Aber viel mehr über sie weiß ich leider auch absolut nicht.“ Sie legte den Kopf leicht schief. Sie beneidete andere um etwas, das sie selbst nicht einmal kannte. Oder neidete sie gerade deshalb?

  • Wie angewurzelt blieb er stehen. Corona war Chattin? Auch wenn nur zu Teilen? Er drehte sich zu ihr um und in seinem Gesicht lag Helle, aus dem Herzem kommende Freude. Er konnte sich gerade noch beherrschen, sie nicht zu umarmen. "Eine Chattin? Das heißt, du gehörst meinem Stamm an? Auch wenn du vielleicht nicht wirklich viel darüber weißt. Wer war deine Mutter? Vielleicht kenne ich sie ja? Vielleicht lebte sie in einer Sippe in meiner Umgebung." Wulfgar wollte am liebsten vor Freude weinen. Eine Chattin hier in Rom und noch dazu dort, wo er nun war.

  • Corona war noch ein, zwei Schritte gegangen, ehe sie realisierte, dass Wulfgar stoppte als hätte ihm jemand einen Hammer auf den Kopf geschlagen. Für einen Moment dachte sie, etwas schlechtes gesagt zu haben, drehte sich also beinahe furchtsam zu ihr um. Als sie seinen Gesichtsausdruck sah, deutete und realisierte, verflog ihre Unsicherheit jedoch schnell. Sie musste unweigerlich schmunzeln, weil er sich so freute. Sie verstand die Tragweite gar nicht, die ihre Nachricht für ihn hatte, aber sie musste unweigerlich mitstrahlen, weil er so glücklich wirkte. "Du bist Chatte? Nein, ich weiß wirklich beinahe nichts davon. Meine Mutter hieß Landerun, das weiß ich noch. Aber sie hatte auch einen römischen Namen, den sie allerdings hasste. Ohnehin stand sie viel im Konflikt. Damals war sie wohl eine sehr gute Heilerin, sie hat viele gerettet, die an Krankheiten litten und deren Wunden schon stark siechten." erklärte Corona. Das war es schon fast. Sie konnte noch das Aussehen ihrer Mutter beschreiben, aber eigentlich sah sie beinahe so aus wie ihre Tochter. Sie war lediglich kräftiger, aber ansonsten hatten sich die Gene der Mutter sehr gut durchgesetzt. Sie lächelte ihn an. Er wirkte warm, sehr warm, das war für sie etwas ganz Besonderes.



    Sim-Off:

    So Verzeihung für die Verzögerung.

  • "Natülich kann sie Heilen. Sie ist ja eine Chattenfrau. Die Frauen der Chatten besitzen heilende und hellseherische Gaben. Das ist ein Geschenk Nersus, der Erdmutter" sagte Wulfgar mit einer gewissen Überzeugung, als ob er das genau wüsste und zwinkerte ihr dabei zu.
    "Aber den Namen, kenne ich leider nicht. Und das sie im Konflikt mit so manchem Stand, kann ich verstehen. Wenn ich nicht im Kampf gefangen genommen worden wäre, würde ich auch anders handeln. Aber es ist damals so passiert und ich unterlag. Aber wenn man Chatte ist, lernt man schnell."
    Er beschaute Corona freundlich, so als würde er die Nachbarstochter zum ersten male sehen und wollte sich alles von ihr einprägen. Sein Lächeln schwand keine Sekunde.


    Sim-Off:

    Kein Problem. Dann schreiben wir halt jetzt weiter :)

  • Corona lauschte ihm, wie sie es so oft tat, mit weit geöffneten Ohren. Hier erst Recht, denn irgendwie ging es ja doch um ihre Herkunft, bei der sorgsam darauf geachtet wurde, ihr diese zu verschweigen. Sie hatte im Grunde genommen kaum eine Ahnung, woher sie kam. Und dass sie nun eine Chance hatte, dies zu ändern, wurde ihr schlagartig klar, als er begann zu erzählen. "Nersus? Die Erdmutter?" fragte sie interessiert. Sie kannte Diana, ob sie vergleichbar waren? Die Römer und Griechen hatten viele ähnliche Gottheiten gehabt. Sie ließ ihre Augen inzwischen auch nicht mehr von ihm ab. "Sie wurde damals auch einfach nach Rom verschleppt und dann kam ich eben irgendwann. Vermutlich war sie noch vor deiner Zeit frei. Aber erzähl mir mehr über diese Gaben - habe ich sie auch?" Sie fand sich schon beinahe naiv, aber sie wollte es einfach wissen, wissen, ob es mehr gab als einfach nur dienen. Ob es für sie mehr gab. Oder wenigstens geben konnte, bisher hatte sie sich eher als Versagerin gefühlt - was bei der Behandlung ihrer Herren auch kein größeres Wunder war.

  • "Ich denke schon. Du bist ja eine Chattenfrau. Aber ich weiß nicht, ob man das erlernen muss, wie das Kämpfen, oder ob das bei Frauen natürlich kommt. Bei uns Chatten haben Frauen eine besondere Stellung." Wulfgar hatte nie darüber nachgedacht, ob Frauen das erlernten. Aber er war sich sicher, das Nersus ihnen die Gaben gab.

  • Sie legte den Kopf leicht schief. "Das wäre ja wirklich schön. Aber ich bin eben keine geborene Germanin, ob das etwas ändert?" sinnierte sie. Corona blickte Wulfgar einen Moment schweigend an. Sie würde gerne mehr können. "Erzähl mir doch mehr! Inwiefern eine besondere Stellung? Wo genau leben die Chatten überhaupt?" forderte sie ihn dann auf. Langsam setzte sie sich wieder in die zuvor angestrebte Richtung in Bewegung, andeutend, dass sie doch ruhig weiter zum Garten gehen könnten. Dort, so befand sie, wäre sicher eine angenehmere Athmosphäre. Außerdem dachte sie daran, ganz untypisch für die weizenblonde Frau, dass sie dort nicht so schnell in irgendeine Arbeit gezwängt werden würden.

  • Ob das einen Unterschied machen würde. Darauf hatte Wulfgar keine Antwort. In seinem Stamm hatte er noch nie erlebt, das eine Frau, ab einem gewissem Alter nicht wusste, wie man Wunden behandeln würde. "Hmmm. Ich weiß nicht ob es einen Unterschied macht. Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht, ob Nersus dir dann die Gaben gibt." Er ging dann neben ihr in Richtung des Hortus. "Frauen sind wichtig für uns. Denn wer soll sonst die verwundeten Krieger heilen und mit den Göttern kommunizieren?" Das war doch logisch. "Die Chatten bewohnen das Gebiet am Rhein. Wir haben viele Sippen, die in Dörfern leben. Diese liegen zu teilen im Wald oder am Fluss. Die Wälder sind dicht und grün. Die Flüsse sind voller Fische und man kann prima dadrinnen schwimmen. Wir Chatten bevölkern ein Gebiet, welches uns Chatten wiederspiegelt. Schön wie unsere Frauen und wild wie unsere Krieger."

  • Corona lauschte Wulfgar. Er schien regelrecht verdattert zu sein, dass sie so seltsame Fragen stellte. Innerlich zog sie eine Grimasse. Sie konnte es nicht wissen, aber das machte es auch für sie selbst irgendwie nicht besser. Es ärgerte sie, dass sie keine Antworten geben konnte, sich selbst nicht. Dass sie alles würde fragen müssen. Andererseits war sie dankbar, dass sie nun überhaupt fragen konnte. Ob er ihr sogar Runen würde zeigen können? Aber das ein andern Mal. Ihre Wissbegierde sollte sich erst einmal auf das Wesentlche konzentrieren. "Das klingt schön.." meinte sie und versuchte sich das vorzustellen. Sie sah das alles nur in einem anderen Klima und mit anderen Bäumen vor ihrem inneren Auge. Aber was sie sah, war schön. "Ich würde das gerne einmal sehen, vielleicht..." Nein, sie brach sofort ab. In diesem Haus konnte sie diesen Wunsch definitiv begraben, in jedem anderen Haushalt war es wahrscheinlicher. Fragend blickte sie für einen Moment schweigend drein.

  • Selbst Wulfgar war ins Träumen geraten, als er von seiner Heimat sprach. "Ja das ist es. Traumhaft und natürlich." Ja das war seine Heimat. Die Tücken die dieses Land innehatte, verschwieg er ihr lieber fürs erste.

  • An gewisse Tücken dachte Corona auch nicht. Wenn sie sich etwas vorstellte, dass besser war als ihr aktuelles Leben, dann stellte sie es sich auch ohne Haken und Probleme vor. Schließlich sollte es ihr eine gewisse Heimeligkeit vermitteln, auch wenn es niemals ihre Heimat sein würde und der Gedanke daran nur ein Traum blieb. Etwas beklommen lächelte sie. "Du musst es sehr vermissen. Ich stell mir das richtig lebendig vor, wie ein kleiner Bach dahinplätschert und an seinen Seiten die Bäume wachsen... Kleine Vögel zwitschern munter vor sich hin..." Sie strich sich die blonden Locken hinter die Ohren, während sie den Garten betraten. "Erzähl mir ein bisschen, wie lebt man dort? Was macht man den Tag über?" fragte sie dann, die es ja nur gewohnt war, zu dienen.

  • Das Heimweh hatte ihn leicht gepackt, als Corona ihr Vorstellungen preisgab. Er steuerte eine ruhige Ecke im Hortus an, wo er sich in das Gras setzte. "Ja. Doch gibt es nicht nur kleine Bäche, der Rhein ist ein großer Fluss mit vielen Fischen. Auch gibt es Seen und gewaltige Wälder. Wir Chatten und eigentlich alle Germanen, leben in Dörfern. Jede Sippe hat ein eigenes Dorf. Manchmal leben auch zwei oder drei in einem. Man kann vieles tun, wenn einem der Sinn danach ist. Jagen gehen, Fische fangen, den Geschichten der alten zuhören. Man kann auch einfach nur den Tag genießend vor seiner Hütte sitzen. An manchen Tagen im Jahr, wenn wir unseren Göttern huldigen, machen wir ein großes Feuer und singen und tanzen die ganze Nacht. Es ist einfach herrlich dort zu leben."

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