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    "Natürlich komm am besten mit in die Küche da kriegen wir jede Menge. Du musst ja auch für zwei essen und trinken. Darf ich mal anfassen?"


    Anaxandra fragte die jüngere Frau offen und ehrlich ohne Hintergedanken. Sie war schon immer von schwangeren Frauen fasziniert gewesen und außerdem weckte die junge und scheinbar hungrige Frau ihren Beschützerinstinkt.

  • Seltsamerweise errötete Lucius leicht, als Nicaea ihre Dienste noch einmal anbot - auch Crispus dachte sich nichts Böses dabei und nahm sich auch nicht die Zeit, über weitere Gründe nachzudenken. Allerdings war dies kein Verhalten, dass ein junger Aristokrat an den Tag legen sollte, wenn er mit Frauen sprach - das wirkte ja, als sei Lucius ein kleines, verschämtes Mädchen!


    Ausnahmsweise verzichtete er aber auf eine Zurechtweisung und kommentierte knapp die abschließende Feststellung von Mathayus.


    "Da bin ich mir sicher! Es kann eigentlich gleich morgen vorbeikommen!"


    Dann spülte der alte Petronier seinen Mund noch einmal mit dem leckeren Wein des Gastgebers durch. Damit keine peinliche Pause aufkam, wechselte er dann das Thema.


    "Mit was genau handelst du eigentlich?"

  • Mathayus brauchte kein Zeichen zu geben da bereits eine Sklavin herantrat und Crispus Becher auffüllen wollte sodenn er dies nicht ablehnte.


    "Er wird morgen früh bei dir sein", gab Mathayus kurz als Antwort bevor er sich der Frage von Crispus zuwandte.


    "Nun mein Geschäft ist noch im Aufbau doch kann ich nicht ohne Stolz sagen das ich schon eine ganz ordentliche Kette aufgebaut habe. Durch meine familären Kontakte auf Melita ist es mir möglich Waren aus fast allen Provinzen des Reiches zu besorgen z.B. Gewürze, Datteln und sogar ein paar Dinge von hinter den Grenzen. So z.B. Balsam aus Tylus oder Seide. Dadurch das ich einen guten Fuhrunternehmer gefunden habe der mir die Waren von Lugdunum, wo sie von Massilia per Flußschiff gebraucht werden, direkt bis hier nach Mogontiacum bringt.
    Außer den Waren handele ich natürlich auch mit Waren aus meiner Heimat wie den Wein den du gerade trinkst oder das köstliche Carob. Das war die dunkle Süßspeise die mit der Milch vermengt war die wir zum Nachtisch getrunken haben."
    Mathayus hätte noch stundenlang weitererzählen können wollte seinen Patron aber nicht überfordern da er noch nicht einschätzen konnte wieviel des gesagten ihn wirklich interessierte.

  • Mathayus saß an seinem großen Schreibtisch und ging diverse Listen, Bestellungen und dergleichen durch. Eigentlich wollte er heute die neue Waren annehmen doch offensichtlich brauchte Timon doch noch einen Tag länger bis er in Mogontiacum ankommen würde. So nutzte er diesen "freien" Tag um im Tablinium wieder richtig für Ordnung zu Sorgen. Sein Scriba Penikanus stand derweil im Nebenraum im Laden und kümmerte sich um das mäßige Tagesgeschäft.


    Nachdem er eine ganze Weile gearbeitet hatte hörte er die Stimme seines ältestens Sohnes im Laden was ihn verwunderte da dieser eigentlich auf dem Forum handeln sollte. Er war gerade aufgestanden als Malchus in Begleitung eines jüngeren Mathayus unbekannten Römers eintrat.
    In zwei drei schnellen punischen Sätzen erklärte Malchus was der Römer wollte und wechselte dann wieder ins Latein.
    "Vater dies ist Paullus Germanicus Aculeo. Paullus Germanicus Aculeo dies ist mein Vater Mathayus Magonidas der Pater Familias der Magoniden hier in Mogontiacum."


    Den Namen des Römers hatte Malchus auf dem Weg zum Domus erfragt. Nach der Vorstellung ließ er die beiden Männer sogleich, nach einer kurzen Verabschiedung alleine. Zu lange wollte er Amastris dann doch nicht auf dem Forum alleine lassen.

  • Etwas verdattert blicke Aculeo dem Händler nach der nach einigen unverständlichen Worten, für Aculeo, den Raum verließ und ihn stehen ließ wie ein Gepäckstück dass irgendwann von irgendwen abgeholt werden würde.
    Ob Malchus den Besuch des Römers erklärt hatte blieb für Aculeo selbst nun ungewiss also wandte er nun seinen Blick fragend zu Magonidas, abwartend.

  • Mathayus stand auf und begrüßte den Römer.
    "Entschuldige meinen Sohn er hat mir in schnellen Worten dein Anliegen erklärt. Sein und mein Latein ist wie du hörst klar und verständlich aber in der Muttersprache lässt sich es doch am schnellsten reden. Jedenfalls möchte er den Stand am Forum nicht länger als nötig mit nur einer Sklavin alleine lassen. Setz dich doch wenn du möchtest und darf ich dir vielleicht etwas anbieten?"

  • Mit Erleichterung stelle der Germanicer fest dass sein Anliegen, der Grund seines Besuches, dem Hausherren bekannt war darum musste er nun nichts erklären. Dankend nahm er den ihm angebotenen Platz an und überlegte einen Augenblick.


    Ein Becher Wasser ist ausreichend, danke dir. Dann mustere er mit freundichen Gesichtsausdruck den Hausherrn, der nach Aculeos ermessen recht aufgeschlossen war.


    Also um gleich zum Punkt zu kommen. Malchus wird dir sicher mein Anliegen näher gebracht haben und nun ist die Frage wann es möglich wäre die angefragte Ware zu erhalten. begann er nun.


    Vielleicht ist es etwas viel und recht plötzlich aber es muss sein dabei legte er ein entschuldigendes Lächeln an den Tag.

  • Wie kalt die Winter waren, wo der Koch herkam wusste sie nicht. Weiter als bis zur nächsten Siedlung war sie nie gekommen. Das sie alleine nach Mogontiacum gefunden hatte, war schon ein Wunder. Nicht ganz, ihr Vater hatte ihr vieles beigebracht. Nach dem Beeren sammeln musste sie schließlich wieder nach Hause finden. Da war es gut zu wissen in welcher Himmelsrichtung ihre Siedlung lag. " Es ist immer gut, einen Vorrat für den Winter zu haben, man weiß nie wie kalt und lang er wird. Pausias und ich werden uns sicher einigen, was gebraucht wird. Wie viele Menschen gehören denn zur Familie? " Nach der Anzahl der Bewohner konnte Alwina ungefähr überschlagen was eingelagert werden musste, um gut über den Winter zu kommen.

  • Mathayus wartete bis sein Gast bedient war und räumte in der Zeit schnell ein paar Papiere auf einen Stapel.


    Dann machte er sich an die Antwort:


    "Du hast Glück oder ich je nachdem wie man es sehen möchte. Deine Bestellung wird zwar meine Vorräte nahezu leer machen aber ich erwarte morgen, eigentlich schon heute Nachschub.
    Du musst mir also nur noch sagen wie du bezahlen möchtest und wohin ich deine Waren liefern lassen darf und wir sind uns einig.


    Wenn mir die Frage erlaubt ist du scheinst mir neu in der Stadt zu sein. Wenn dem so ist hoffe ich mir ist die Frage gestattet ob du dich hier länger aufhalten möchtest. Vielleicht kann man da dann eine längere Geschäftsbeziehung beginnen und mit ein wenig Vorlauf kann ich dank guter Kontakte auch so gut wie alles besorgen was man vielleicht aus Rom kennt und hier in der Provinz vermißt."

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    Phaeton hörte Alwina aufmerksam zu und auch wenn er seine arrogante Aura nicht fallen ließ sah er Alwinas Rat in dieser Sache offensichtlich als wertvoll an.
    "Nun regulär gehören zum Haushalt zwar weniger Personen aber der Dominus möchte das ich für 20 Personen genug zu Essen habe für den Winter und zusätzlich genug Vorräte vorhanden sind um ein zwei mal im Monat für nochmal 10 zusätzliche Personen ein Essen zu geben. Er kennt hier zwar noch nicht viele Leute aber das soll sich ja ändern. Das ist eigentlich auch immer die Menge an Vorräten die im Haus sind. Doch dabei verdirbt gelegentlich etwas da Pausias offensichtlich noch nicht ganz damit vertraut ist was man hier in Mogontiacum wann im Jahr bekommt und was nicht. Ich denke und hoffe das wird sich aber nach einem Gespräch mit dir besser werden. Wäre das für dich in Ordnung wenn die dein Arbeitsplatz dann die Küche wäre. Ehrlich gesagt in allen anderen Bereichen sind wir gut ausgestattet. Es sei denn du hast Interesse daran einem Herren des Hauses die Nächte zu versüßen wenn ihm danach ist? Zwar gibt es dafür im Domus Magonidas nach meiner Erfahrung wesentlich weniger Bedarf als ich es aus anderen Haushalten gehört habe, allerdings ist der jüngste Sohn noch nicht verheiratet und hat sicherlich rein gar nichts gegen gelegentliche Gesellschaft."


    Phaeton hatte auch die letzte Frage so gestellt als ob sie wie die anderen etwas völlig normales zum Inhalt gehabt hätte.

  • Zufrieden nickte Durus und nahm sich noch einen Schluck, während Mathayus seine Waren aufzählte. Offensichtlich verfügte sein neuer Klient tatsächlich über ein ordentliches Handelsnetz - wovon einiges auch ihm zugute kommen mochte!


    "Du handelst mit Seide? Vielleicht könnten wir da ins Geschäft kommen! Meine Näher produzieren Klamotten, und vielleicht könnte ich da etwas in das Edel-Geschäft einsteigen."


    bemerkte er. Zum einen verkauften sich einfache Tunicae nicht so gut - was vor allem daran lag, dass einfache Leute ihre Kleidung meist selbst herstellten oder so oft flickten, dass sie kaum neue kauften. Hochwertigere Stoffe konnten dagegen vielleicht bessere Gewinne abwerfen.

  • Das war ein normaler germanischer Haushalt, 20 Personen. Das war keine schwere Aufgabe, dafür die Vorräte einzulagern, was die Grundnahrungsmittel betraf, die sich hier hielten. Mit den anderen Sachen, das musst der Koch ihr erklären. Ihr erster Arbeitsplatz war demnach die Küche. " Ja, die Küche geht. Ich werde zurecht kommen."
    Was Phaeton dann ansprach, war für Alwina erst unverständlich, mit weiteren Ausschmückungen und Erklärungen dann sehr verständlich. Ihr blieb die Spucke weg. Er glaubte, dass sie vor ihrer Hochzeit mit einem Fremden das Bett teilen würde? Was dachte er sich da. " Nein das kommt für mich nicht in Frage." sagte sie sehr deutlich. Diese Familie hatten Sitten, die für sie befremdlich waren.

  • Ja genau so liebte es Aculeo. Unkompliziert und auch gleich ausführbar. Was die Frage wegen der Bezahlung anging war diese eher sekundär...


    Die Bezahlung wird bei Lieferung geleistet. Falls ich nicht anwesend sein sollte ist das Personal unterrichtet und wird dir den erforderlichen Betrag aushändigen. Wie viel soll es überhaupt kosten? wollte der Germanicer wissen um dann genügend Geld bereitzustellen.


    Meine Ankunft hier in Germanien ist erst einige Tage her und es wäre recht angenehm Personen zu kennen über die mann weitere Kontakte knüpfen kann. Vielleicht ergibt sich hier die eine oder andere Unterstützung......dabei fiel ihm gerade wieder der fehlende Stationarius in Mogi ein. Man könnte ja auch gleich mal nachfragen und feststellen ob er jemanden geeigneten wusste diesen Posten zu besetzen.


    Und da wir gerade so nett beieinandersitzen und über mögliche Kontakte und Unterstützung sprechen....du kennst niemanden der Interesse an einen Posten im Cursus Publicus hat? Es fehlt uns nämlich durch ein Unglück der Leiter der hießigen Mansio. stellte nun er eine Frage.

  • Mathayus Mine erhellte sich noch weiter als sein neuer Patron nun ebenfalls über das Geschäft redete. Mathayus konnte durchaus einen Abend auch einfach so genießen und der leichten Unterhaltung frönen doch bereitete ihm stundenlanges Reden und Spekulieren über alle möglichen Geschäfte da weit mehr Kurzweil.


    "Das wäre in der Tat großartig. Ich muss leider sagen das die reine Seide die ich anbiete bisher hier in Mogontiacum noch keinen großen Absatz gefunden hat. Ich denke mir einfach das es hier einfach zu wenige Kunden gibt die mit dem unverarbeiteten Stoff etwas anfangen können. Da Seide ja aber nicht verdirbt können wir theoretisch morgen beginnen auch in dieser Beziehung zusammenzuarbeiten. Einen kleinen Vorrat habe ich noch im Lager und würde nun wo ich einen Abnehmer habe natürlich gleich neue Ware ordern. Meine Verwandtschaft auf Melita wird sicherlich noch Seide haben so dass wir auch keine halbes Jahr warten müssten bis etwas von der Ostgrenze käme."

  • Phaeton nahm die Antwort ohne große Regung hin und schien sich nur geistig eine Notiz zu machen.


    "Nun das dachte ich mir auch schon, doch ich wollte gefragt haben, da du ja keine Sklavin bist steht dir diese Möglichkeit ja als Wahl und nicht als eventuelle Pflicht offen. Wie gesagt ist, im Gegensatz zu anderen römischen Häusern, dieses Verhalten hier auch recht gering nachgefragt. Nun gut ich freue mich jedenfalls nun eine ortskundige Angestellte im Haus zu haben und wenn von deiner Seite keine Fragen mehr wären würde ich dich dann bitten die Küche aufzusuchen. Im direkten richten mit Pausias wird sich sicherlich alles besser klären lassen."

  • Mathayus nannte zunächst den Preis für die Waren und erkaufte sich somit gleich ein wenig Zeit zum nachdenken.


    "Nun ich bin seit fast 1 Jahr hier und kann dir nur sagen der Einstieg ist nicht leicht. Die Zahl der Römer bzw. ... ich will sie mal gebildete nennen obwohl die Germanen keineswegs alle dumme Barbaren sind... ist doch recht überschaubar. Ich beantworte dir gerne alle Fragen die mein Wissen nicht übersteigen. Als Ratschlag kann ich dir noch geben die vielleicht mal mit meinem Patron Marcus Petronius Crispus zu treffen. Er ist echter Römer, schon sehr sehr lange hier wohnhaft, Legionsveteran und auch Geschäftsmann nun wo er nicht mehr unter den Adlern dient.


    Was deine zweite Frage angeht. Nun mir würde da schon jemand einfallen... mich selber. Das mag dich vielleicht im ersten Moment überraschen wo mein Geschäft doch fordernd genug scheint. Doch kann ich nicht ohne Stolz sagen das mein ältester Sohn den Laden von heute auf morgen übernehmen könnte und ich ihm einfach noch nicht alles übergeben habe da ich mich noch zu frisch für das Altenteil fühle. Meine ersten Versuche in der örtlichen Verwaltung zu helfen waren nun... sagen wir ich bin die Sache falsch angegangen. Den Ratschlag erstmal ein wenig bekannt in der Stadt zu werden und zu beweisen das ihr wohlergehen auch das Ziel des eigenen schaffens ist, ist wohl kein schlechter. Jedenfalls würde ich mich hiermit gerne für den Posten des Stationarius bewerben. Ich habe zwar noch nie für den Cursus Publicus gearbeitet, ein Freundschaft zum Stationarius auf Melita zähl wohl auch nicht. Allerdings habe ich schon so gut wie jede Ware zu Lande und zu Wasser transportiert und da sollte mir das ganze mit Briefen doch wohl auch gelingen. Wenn du mir dieses Eigenlob verzeihst."

  • Alwina nickte zu dem was er sagte. Sie war sehr gespannt auf die Küche. Ein extra Raum nur für's Kochen. Das hörte sich schon fantastisch an. Es war hier eben alles anders. Bis jetzt hatte sie darin keinen Nachteil gesehen, außer das man sich in dem großen Haus verlief, wenn man nicht aufpasste.


    " Gut. ich gehe in die Küche. Recht vielen Dank, das ich hier arbeiten und wohnen darf." Phaeton war etwas merkwürdig aber nicht bösartig. Das Benehmen war sicher auch seiner herausragenden Stellung geschuldet.


    Alwina hatte sich nochmals bedankt und macht sich auf den Weg zur Küche. Der Koch hieß Pausias und Anaxandra hatte gesagt, sie sollte sich vor ihm in acht nehmen. Nun denn, auf in die Küche.

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    Pausias befand sich inmitten seines Reiches, der Cucina des Domus Magonidas und dachte nach was er die nächsten Tage kochen würde.


    Kurz nacheinander betraten erst zwei Frauen die Cucina, von denen er die eine kannte die Haussklavin Anaxandra und die andere die neue Skavin sein musste deren Namen er noch nicht kannte. Bevor er sich mit den beiden bekannt machen konnte betrat eine dritte junge Frau die Cucina. Es war die Germanin die nun im Domus zumindestens vorübergehen wohnte und sehr wahrscheinlich unter ihm arbeiten würde.
    Pausias geriet ein wenig ins Schwitzen als ihn die drei Frauen quasi gleichzeitig anblickten. Er war noch nie so gut mit Frauen klar gekommen wenn sie nicht verheiratet und oder alt waren. Kurz blickte er auf die beiden spärlich bekleideten Jungen, stundenweise angestellte Aushilfen aus der Insula gegenüber, die in der Nähe des Ofen Brotteig kneteten und bucken. Wenigstens waren die beiden noch hier und er würde sich an ihren Anblicken erholen können.
    Dann fing er sich und begrüßte alle drei
    "Guten Morgen meine Hübschen ich bin Pausias der Koch des Domus Magonidas und Herr über das alles hier."
    Er zeigte einmal quer durch den Raum indem mehrere Schränke und Regal standen, alle schwer beladen mit Geschirr, Vorräten usw., ganze 4 Kochstellen, zwei großen Waschbecken und dem riesigen Arbeitstisch der mittig im Raum stand. Beim eintreten waren alle Frauen noch durch einen kleinen Vorraum gekommen von dem eine weitere Tür abging aus der die Gerüche von weiteren Vorräten kam.

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