[Cubiculum] Gästezimmer für Duccia Vera

  • Gerade hatte er sich wieder gemütlich in seine Decke eingekuschelt und war drum und dran wieder einzuschlafen, da störte ihn jemand und rief irgendetwas. Er beschloss es nicht weiter zu beachten, doch im nächsten Moment wurde ihm urplötzlich seine Decke weggezogen. Es war also doch jemand da und es war nicht Mama, denn die weckte ihn schöner. Langsam drehte er sich in die vermutete Richtung des Übeltäters und öffnete langsam die Augen. Dann folgte ein langgestreckter Gähner. Es war Sonje, die ihn störte und schon wieder hatte sie ihm sein Kuscheltier geraubt. Er wusste doch, dass sie ein Dieb war. Böse blickte er sie an, verengte die Augen zu Schlitzen und streckte die Arme dem Kuscheltier entgegen. "Lufus!", meinte er fordernd. "Nich Sonje ... Lufus!", stellte er schlecht gelaunt abermals die Besitzverhältnisse klar.

  • "Nix Lufus!! Erst aufstehen und aus dem Bett kommen. Dann bekommst du dein Kuscheltier wieder! Anosnsten sag deiner Mama, dass sie dir ein neues Kuscheltier basteln soll." forderte Sontje mit einem genervten Augenrollen und entfernte sich mitsamt dem Kuscheltier vom Kinderbett, um sich abermals vor der Truhe hinzuknieen. Die junge Frau wusste so ungefähr, was ihr Schützling anziehen sollte und suchte die Teile in aller Ruhe zusammen. "Du bist ganz schön verwöhnt..." brummelte sie in sich hinein.

  • Sonje verschwand mit seinem Kuscheltier auf die andere Seite seines Zimmers, komplett ausserhalb der Reichweite seiner Ärmchen. "Lufus woll-len!", forderte er sein Spielzeug ein, doch es half nichts, denn sie blieb hart. Sie würde diesesmal wohl nicht nachgeben. Er würde wohl oder übel tun müssen, was sie von ihm verlangte. Schlecht gelaunt und immernoch etwas schlaftrunken rappelte er sich auf und kletterte schwerfällig aus dem Bett und ließ sich auf den Boden plumpsen. Anschließend drückte er sich auf die Beine und taumelte zu Sonje herüber und streckte abermals seine Hände nach dem geliebten Spielzeug aus. "Lufus woll-len!", meinte er beleidigt, weil er sich extra dafür bequemen musste, um sein Spielzeug zurück zu bekommen.

  • "Jajaja.. beweg dich mal." kommentierte Sontje sein Genöle und schenkte ihm weder ihre Aufmerksamkeit noch Beachtung. Dann plumpste der Junge aus dem Bett und lief auf seinen eigenen Füßen zu ihr. "Na also... geht doch! Nach dem Aufstehen musst du dich nun mal bewegen. Dann wirst du auch richtig wach!" lobte sie Rufus und gab ihm sein Kuscheltier zurück. "Deine Mama weckt so und so und ich mach es nun mal so und so, eben weil ich nicht deine Mama sondern die Sontje bin!"

  • Kaum war Rufus bei der bösen Sonje, die ihn zwang zu ihr zu kommen, bekam er auch sein Kuscheltier zurück. Sein Kuscheltier. Sie war so gemein. Er warf ihr einen bösen Blick zu, während er sein Spielzeug in Empfang nahm. Zufrieden packte er es und drückte es fest an sich, damit sie es ihm nicht noch einmal rauben konnte. Immer noch etwas müde wackelte er zurück zu seinem Bett, um sich wieder hinzulegen. Ein kleines Stückchen konnte er ja noch schlafen, so lange bis Mama kam, um ihn zu wecken. Nur diesesmal würde er auf sein Kuscheltier Acht geben.

  • Tja, das war es wohl. Sontje schüttelte den Kopf über Rufus Dreistigkeit sich wieder hinzulegen und schloß die Kleidertruhe mit einem vernehmbaren Knall. Die Gardinen würde sie nicht wieder zu ziehen... nicht für den verwöhnten Fratz im Bett. "Gut, wie du willst, dann gehe ich eben alleine Milch mit Honig frühstücken. Ich bin untem im Garten, wenn du mich suchen solltest." Sontje verliess das Kinderzimmer und liess die Tür offen stehen. Sie tat so, als ob sie wirklich weggehen würde und hockte sich stattdessen neben den Türrahmen des Kinderzimmers auf den Boden.

  • Rufus ließ Sonje ziehen und kletterte zurück in sein Bett. Sollte sie ruhig gehen, Mama würde ihn dann schon wecken, wie jeden Morgen. Wie immer bekam er gar nicht mit, was sie sagte. Dazu hätte er sich schon konzentrieren müssen, damit er die Bedeutung der Worte verstand. Wieder zog er seine Decke bis ans Kinn und schloss die Augen. Eigentlich wollte er weiterschlafen, doch ihm ging Sonje nicht aus dem Kopf. Sie war jetzt bestimmt traurig, dass er nicht aufstehen wollte, um mit ihr zu spielen. Jetzt würde sie bestimmt weinen. Nein! Das wollte er nicht. Rasch strampelte er die Decke weg und sprang aus seinem Bett. Schnell drückte er sich wieder auf die Beine und rannte Sonje hinterher. Sie sollte nicht weinen. "Soooooooooon-je!", rief er während er aus dem Raum flitzte.

  • Endlich tat sich was. Sie stand auf, als sie ihn aus dem Bett krabbeln hörte und stellte sich etwas vom Türrahmen entfernt auf. "Eieiei wer kommt denn daaa?....." brummelte Sontje und fing ihn unter seinen Achseln auf, um ihn auf ihrer Hüfte abzusetzen und sachte festzuhalten. "Du Langschläfer du.... bist du jetzt hellwach und mopsfidel?" neckte sie ihn und stupste seine kleine Nase an. "Gehen wir uns anziehen? Das Frühstück wartet auf uns... du weisst doch, es gibt Honig!"

  • Sonje war doch nicht weg und weinen tat sie auch nicht! Sie hatte ihn schon wieder getäuscht. Ach, hätte er nur geschlafen. Jetzt war er hellwach und schlafen ging nicht mehr. "Lufus", antwortete er etwas beleidigt, als sie fragte, wer denn kam. Nun hatte sie ihn auch noch gepackt und auf sich gesetzt. Er blickte sie an, fragend was denn jetzt geschehen sollte. Nun konzentrierte er sich auch auf ihre Worte und versuchte sie zu verstehen. Es waren viele Worte, die er nicht kannte. Dann stuppste sie auch noch seine Nase an und er blickte ungläubig. Was sollte nun passieren? Er wusste es nicht, allerdings hätte Mama ihn nun etwas angezogen. Im Nachthemd durfte er nicht essen. Das es Essen gab, das verstand er, denn er kannte dieses Wort. "Honlich!", rief er. Er liebte dieses süße und klebende Zeug.

  • "Honig." verbesserte Sontje seine Aussprache und trug ihn zurück ins Kinderzimmer, um ihn auf einer weichen Decke neben der Truhe abzusetzen.


    "Himpel und Pimpel heißen meinen Füße (Füße leicht anheben)
    Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. (Füße aneinander reiben)


    Himpel springt nach oben, Pimpel hinterher. Beide fallen runter, springen ist so schwer.


    Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. (Füße leicht anheben)
    Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. (Füße aneinander reiben)


    Himpel läuft nach rechts hin, Pimpel hinterher. Beide kommen wieder laufen ist so schwer.


    Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. (Füße leicht anheben)
    Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. (Füße aneinander reiben)


    Himpel will jetzt tanzen, Pimpel hinterher. Beide werden müde, tanzen ist so schwer.


    Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. (Füße leicht anheben)
    Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. (Füße aneinander reiben)."
    Während sie sprach, entledigte sie ihm seines Nachthemdes und zog ihm die vorhin herausgelegten Kleidungsstücke an. Irgendwie schaffte sie es zwischendrin mit seinen Füßchen zu spielen. "Fertig.. jetzt gehen wir zum Honig runter in den Garten.." Wieder nahm sie ihn auf und setzte ihn auf ihre Hüfte.

  • "H-h-honick... Honich... Honi-g... Honig!", wiederholte er so lange, bis er es heraus hatte. Ja, Honig, so sprach man das. Er war so stolz auf sich und lächelte. Bald würde er sprechen können wie die Großen! Und Laufen konnte er auch schon! Trotzdem trug Sonje ihn zurück in sein Zimmer und dann spielte sie ein Spiel mit ihm, was ihm ausserordentlich gut gefiel, so dass er vor Freude lachte und quietschte. Sonje war ja doch nicht so böse und blöd, wie er gedacht hatte, sondern war lustig! Allerdings konnte sie wohl nicht so schön singen, wie die Mama.
    So abgelenkt merkte Rufus nicht einmal, dass sein Kindermädchen ihn anzog. Von nun auf jetzt fand er sich angezogen wieder. Und dann ging es wieder auf und davon. Zum Honig. "Honig!", rief er voller Freude.

  • "Genau! So sprichst du es richtig aus!" Vorsichtig stieg sie die Stufen der Treppe hinunter und suchte den Weg zum Garten. Der gute Diomedes hatte schon alles für sie vorbereitet, sie brauchte nur noch zuzugreifen. Allerdings hatte sie bei ihrer Bestellung noch nicht gewusst, ob sie alleine oder zu zweit frühstücken würde. Sontje setzte von daher Rufus auf ihrem Schoß ab. "Soho... jetzt musst du ganz kurz still sitzen, damit ich dir dein Brot schmieren kann. Paß auf... die Dinge die ich zum Brot schmieren brauche heißen: Brotscheibe.. Butter.. Honig." Für Rufus schnitt sie das geschmierte Brot in kleine Stückchen und reichte ihm eines. "Guten Hunger!" Als letztes klemmte sie einen Lappen unter sein Kinn, falls er kleckern sollte. Für sich selbst schmierte sie auch ein Brot mit Butter und Honig. Allerdings biß sie von der Brotscheibe ab und kaute genüßlich, während für Rufus die Stückchen übrig blieben.

  • Rufus war stolz, nachdem auch Sonje ihn gelobt hatte. Jetzt hatte er es wirklich raus. Jetzt war alles nur noch eine Frage der Zeit, dann würde er so sprechen können wie Papa und dann würde er ganz schnell groß werden und dann sein wie sein Papa, den er verehrte. Er wollte unbedingt sein wie Papa.
    Auf Sonjes Armen ging es hinunter in den Garten, wo auch schon das Essen wartete. Wie praktisch, schließlich hatte er einen Mordshunger. Geduldig wartete er auf ihren Schoß, wie er es auch bei Mama machte, denn er wusste, dass es so schneller gehen würde. Ob Sonje es auch so machen würde, wie Mama? Neugierig guckte er mit seinen großen Augen immer wieder auf das Essen, das Sonje für ihn vorbereitete, und auf Sonje. Im lief bereits das Wasser im Munde zusammen, wenn er den leckeren Honig so ansah. Und dann war es auch schon so weit und sie drückte ihm ein Brotstück in die Hand, bestrichen mit Honig. Schneller, als sie schauen konnte hatte er es verschlungen, allerdings nicht, ohne sich im ganzen Gesicht und an den Händen mit Honig zu bekleckern. Das klebte toll. So toll, dass er lachen musste.

  • "Fein schauste aus... zum Abschlecken!" neckte Sontje ihren Schützling und reichte ihm ein weiteres Stückchen Brot mit Butter und Honig. Sie trank Milch. "Was meinst du? Dich Schmutzfink machen wir später nach dem Frühstück sauber. Wozu gibt es euer tolles balneum? Ich habe schnattern gehört, dass du gerne badest." plauderte sie, ihn unbewusst an ihre Stimme gewöhnend. "Möchtest du Milch trinken?" Die tönernen Becher waren halbwegs gefüllt."Milch ist weiß und Wasser ist *öhm*.. grau!"

  • Begierig grabschte er nach dem nächsten Stück Brot und führte es in Richtung Mund, den er irgendwie nicht richtig treffen wollte. Mehr und mehr wurde es rund um Rufus Mund klebriger, was allerdings nur nebensächlich war. Hauptsache war doch, dass Honig gut schmeckte. Kaum hatte er auch dieses Stück verschlungen lehnte er sich zufrieden zurück. Er war pappsatt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder etwas von ihm wollte. Baden. Wollte er mit ihr baden? Nein. Wollte er überhaupt baden? Nein. Heftig schüttelte er den Kopf und grinste. Als sie ihm dann allerdings etwas zu Trinken geben wollte nickte er begierig. Durst hatte er auch. Wieder streckte er seine Hände aus, diesesmal, um nach dem Becher zu greifen. Mama gab ihm nie Becher in die Hand. Ob es wohl schwer war den Becher zu halten und selbst zu trinken?

  • Die Brotstückchen wurden zusehends weniger. Auch Sontje liess es sich schmecken und belegte ihr nächstes Brot mit Käsestückchen. Die Weintrauben waren hervorragend saftig und süß. Rufus schien sich in diesen Momenten bei ihr wohlzufühlen, denn er lehnte sich zum Schluss zurück in ihre Arme. Er schüttelte den Kopf. "Also nicht baden gehen... dann muss die Katzenwäsche reichen, hm?" Zusammen mit seinen kleinen Händen hielt sie den Becher Milch fest und wartete geduldig, bis er getrunken hatte. "Das hast du fein gemacht, Rufus!" lobte sie ihn. Lächelnd strich sie ihm über die Haare. Das angehende Kindermädchen griff nach einer Serviette, um diese grob mit Wasser anzufeuchten, um damit seine Hände sowie Mund von den Honigresten zu säubern. "Lass mich deine Hände huschhusch sauber wischen..."

  • Scheinbar konnte er auch bei Sonje seinen Willen durchsetzen. Vielleicht sogar noch leichter als bei Mama. Ja, das gefiel ihm und er beschloss Sonje gern zu haben. Wenn er sie auf seiner Seite hatte, dann würde es ihm bestimmt gut ergehen. Er nickte auf ihre Worte, deren Bedeutung er nicht kannte, allein um ihr einmal ihren Willen zu geben. Nur um sich mit ihr gut zu stellen. Und dann half sie ihm mit dem Becher. Das war ganz schön schwierig den richtig zum Mund zu führen, aber sie half ihm ja, weshalb es ganz gut ging. Zufrieden strahlte er sie nach dem Trinken mit einem breiten Milchbart an. Das hatte er beinahe ganz alleine geschafft und auch Sonje schien das zu honorieren. Was dann folgte war das, was er auch schon von Mama kannte. Das lästige Saubermachen nach dem Essen. Dabei war er doch gar nicht schmutzig. Widerwillig ließ er es über sich ergehen und schaute Sonje dann erwartungsvoll an, was denn nun geschah oder was sie tun würde, um ihn zu unterhalten. Ob sie wie Mama Harfe spielen konnte und dazu singen?

  • Sie ahnte nichts von dem, was er durch sie lernte und nahm ganz einfach an, dass er sie und ihre Worte sowie ihr Handeln irgendwie verstand. Der Milchbart, der ihm wirklich gut gestanden hatte, war durch die feuchte Serviette recht bald Geschichte. Nun sah er sie an. Fragend hob sie die Augenbrauen in dei Höhe. "Hm.. was ist los?? Bist du schon papp satt?" fragte sie den kleinen Jungen und zeigte auf die letzten übriggebliebenen Brotstücke mit Butter und Honig. Sie selber war noch nicht fertig mit dem Frühstück und verzehrte das letzte Stück vom Käsebrot. "Möchtest du noch Milch trinken?" bot sie ihm an. Sontje begann mit ihren Knien abwechselnd auf und ab zu wippen und hielt ihren Schützling sicher in ihren Armen.

  • Rufus wollte nun gar nichts mehr Essen oder Trinken. Jetzt wollte er spielen. Ob Sonje das verstand? Sie sagte etwas, was er sogar verstand. Er hörte satt und nickte. Ja, satt war er. Als sie dann auf das Essen zeigte, schüttelte er abermals mit dem Kopf. Nein, das wollte er nicht. Und auch als sie Milch sagte, schüttelte er den Kopf. Er wollte Spielen und das verstand sie. Wie wenn er auf Papas Bein ritt, ritt er nun bei ihr und wie auch bei Papa hatte er seinen Spaß und kicherte. Sonje war nicht Papa und auch nicht Mama, aber sie war auch gut, befand er. Trotzdem erinnerte ihn das Rumgehopse an seinen Papa, den er viel zu selten sah und den er ganz doll vermisste. "Papa?", fragte er traurig. Vielleicht wusste ja Sonje, wo Papa war. Rufus verstand einfach nicht, warum Papa nicht bei ihm war. Ob es an ihm lag? Ob Papa ihn gar nicht sehen mochte? Er wusste es nicht und fragen konnte er auch nicht. Wahrscheinlich hätte er es wohl eh nicht verstanden. Es machte ihn traurig, was man ihm auch direkt ansah, denn das lächelnde Gesicht wich einem traurigen Gesicht.

  • Satt? Kopfnicken. Mehr Essen? Kopfschütteln. Mehr Trinken? Kopfschütteln. Sontje blickte ihren Schützling irritiert an und versuchte diese Antworten ins reine zu übersetzen.. also wie lauteten die Antworten? Der Junge war satt, wollte nichts mehr essen noch trinken? "Bist du dir sicher? Bis zum Mittagsmahl gibts nichts mehr zwischendurch." fragte sie nach und zeigte noch einmal auf Brot und Becher. Das Reiten auf ihren Beinen schien ihm zu gefallen, jedenfalls begann er nun zu kichern. Dieser kindliche Laut war allemal besser als nerviges Gebrüll. "Papa? Was ist mit Papa? Valerian ist nicht hier. Ich weiß von nichts. Es ist schwierig mitzubekommen, wann er daheim ist und wann nicht." Anteilig war sie selber schuld, dass sie nichts wusste, besuchte sie doch gerne die Stadt, um nette Bekanntschaften und Freundschaften zu schliessen. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, interessierte sie sich derzeit herzlich wenig.für Calvenas Ehemnn. "Vielleicht weiss Diomedes Bescheid? Der weiß alles. Komm, wir gehen in die Küche..." Sontje sprachs und nahm den Jungen auf ihre Arme. Leise das Füße-Lied von vorhin summend trug sie den Jungen in die Küche. "Diomedes?"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!