Der eingeladene Prätorianer

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus wiegte den Kopf kurz hin und her. „Na ja schreiben ist schon mal gut. Aber du weist des to höher die Spezialisierung um so besser. Ich meine wenn du keinen Bekannten Fürsprecher hast. Ich hab damals deinem Tribun in der Schlacht das Leben gerettete. Dafür bekam ich eine Corona Civica Quaercea und meine Empfehlung für die Prätorianer. Aber ich werde sehen was ich für dich erreichen kann. Aber versprechen kann ich nichts.“ Sagte er den so einfach kam man bei der Garde bei weitem nicht rein. „Aber jetzt lass uns trinke denn von Dienst können wir reden wenn wir im Dienst sind. Was hälst du von der Kleinen dort drüben?“ Er zeigte auf eine dickbusige Frau mit ausladenden Hüften.



  • Seneca nickte, trinken klang gut, er erhob abermals seinen Becher und blickte dann zu der kleinen auf welche Figulus deutete... Sie war nicht ganz sein Typ, er war mehr auf zierliche Frauen aus, aber Figulus schien sie zu gefallen weshalb er ihm nicht den Wind aus den Segeln nehmen wollte...
    "Nun mein Freund, muss sich ein Prätorianer den Mut erst noch antrinken oder gehst du rüber?", meinte Seneca scherzhaft, und trank selbst noch einen kurzen Schluck...

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus lachte laut auf. Warum sollte er sich erst betrinken müssen, wenn die Frau bezahlen würde. Er schlug kurz mit der flachen Hand auf den Tisch. Dann stand er auf und schlängelte er sich durch die Schenke. Dann zog er die Frau an einem Arm von ihrem Bisherigem Begleiter auf und Schulterte sie wobei die Frau leicht vor Überraschung auf schrie. „Komm kleine Trink mit mir.“ Sagtet er zu ihr, dann gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und machte sich auf den Rückweg zu seinem Tisch. Der Mann an dessen Tisch die Frau bis jetzt gesessen hatte war nüchtern genug und erkannte die Schwarze Tunika. Am Tisch angekommen setzte er die Frau auf seinen Schoß und hielt ihr den Becher hin den sie mit zwei Händen hielt und einen großen Schluck trank. Wehrend sie ihm den Becher wieder gab sagte er zu der Kleinen. „Ich bin Figulus und das ist Seneca hast du auch noch eine Freundin für ihn.“


  • Seneca blickte die Frau auf Figulus schoß' an. Ein Grinsen ging ihm über die Lippen auch wenn sie Seneca nicht gefiel, aber Geschmäcker waren eben verschieden. Als Figulus dann nach einer Freundin fragte, trank Seneca noch einen Schluck und hoffte dass wenn es eine Freundin gäbe, sie mehr seinem Typ entsprach, aber das würde sich zeigen.
    Sicherlich würde er auch bei den Damen auf den Straßen und Plätzen Roms in einer schwarzen Tunika mehr Eindruck schinden als in einer roten, aber das würde sich zeigen, er gönnte seinem Freund Figulus jedenfalls die Dame und war mal gespannt wie Figulus den Abend beenden würde...

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