Der neu erworbene Sklave litt fortwährend an Schnupfen, weswegen sich die Claudier wieder von ihm trennen wollten. Plato bekam den Auftrag, den Sklaven am Markt zu verhökern. Der Verkaufserlös sollte ihm gehören. Er ließ den Sklaven baden, neu frisieren und hüllte ihn in eine ordentliche Tunika. Mit einem Strich um die gebundenen Hände schleifte Plato Luca bis zum Markt hinter sich her.
"Bürger, seht her! Hier gibt es einen ansehnlichen Sklaven für wenig Geld. Auch der kleinste Beamte kann ihn sich leisten. Das Mindestgebot liegt bei 50 Sesterzen.FÜNFZIG!
Wer bietet?"