• Ich kam wieder in die Taberne und bestellte einen KRUG Wein. Ich goss mir einen Becher aus. Die hälfte schüttete ich über meine Hand, aber was solls.


    "Ich erhebe meinen Becher Wein, auf das römische Reich, und Carthago"


    Ich bemerkte wie mich all diese Leute anschauten.


    "Nun, was ist? Habt ihr keine Sorgen?"


    Ich trank meinen Becher hastig herunter, und schüttete mir noch einen Becher nach. Als ich ihn ebenfalls trank, war meine Rübe bereits voll.


    "So, ihr liebe Bürger, jetzt geh ich nach Hause"


    Ich glaube es ist besser so. Schwankend ging ich zur Tür, doch ich viel zu Boden.

  • Wieder einmal kam ich in die Taverne, um etwas zu trinken. Nicht, dass der Wein sehr viel besser war als bei uns, aber ich wollte mal etwas von der Stadt mitkriegen.
    Also bestellte ichmir eine Kanne Wein und eine Portion Datteln mit Brot.

  • "Etwas verdünnter Wein wäre nicht schlecht"


    "In den nächsten Tagen findet in unserer Villa ein kleines Festessen statt. Ich und meine Geschwister sind nach langer Zeit mal alle in Tarraco. Hättet Ihr vielleicht auch Lust zu kommen?"

  • Ich sagte zum Ober: "Einen Becher Wein für mich und einen unverdünnten Wein, aber bitte mit frischem Quellwasser und nicht die Stinkbrühe unter dem Thresen" Der Wirt nickte und machte sich auf den Weg.


    Ich drehte mich zu Fausta um.


    "Natürlich würde ich gerne mitkommen. Sehr gerne. Muss ich da was mitbringen. Und das ist jetzt nicht schneller als ich sie zum Essen einladen wollte?" :D


    "Ubrigens, sie können mich auch mit du anreden und mich Sevy nennen"

  • "Sevy, es ist ein kleiner Unterschied eine römische Jungfer zu sich nach Hause einzuladen, oder von einer Jungen Dame aus angesehener Familie zu einem Fest eingeladen zu werden, wo auch Ihr Bruder anwesend ist."

  • Der Ober kommt mit unseren Erfrischungen. Ich erhob mein Becher und schaute Fausta in die Augen.


    "Auf die wunderschönste Frau die ich in dieser Provinz jeh getroffen habe."


    Nachdem wir einen Schluck tranken fragte ich: "Wann und wo muss ich denn sein für das Fest?"

  • "Ich werde euch eine Nachricht schicken Sevy. Ich bin ja erst heute angekommen und brauche ein paar Tage für die Vorbereitung."
    Es musste ja schliesslich noch ein weiteres Opfer gefunden werden.

  • Ich betrat die Taverne und sah mich um....


    Einige meiner Seemänner hatte sich schon in der Taverne niedergelassen und ausgiebig dem Wein zu gesprochen.


    "Herr Wirt, ein Kanner Wein für mich..."


    Ich setze mich in eine ruhige Ecke und beoabachte das Geschehen...

  • Es kommt wie es kommen muss, betrunken und ausgelassen geraten die Seeleute in Streit mit eingen Tavernenbesuchern.


    Es dauert nicht lange, und eine Keilerei beginnt.


    Ich geniese das Schauspiel, besser alles irgendwelche römischen Gladiatorenkämpfe...


    Mitten im Trubel setzt sich ein Mann neben mich ...


    "Seit Ihr der Kapitän der Stern von Heraklion ?"


    "Ja..."


    "Ihr müsst mich aus der Stadt bringen."


    "Warum sollte ich ?"


    Er legt einen schweren Beutel zwischen uns...


    "Deshalb..."


    "Gut, mischt euch in die Schlägerei..."


    Er sieht mich fragend an.


    "Tut was ich sage, es wird nicht angenehm, aber ich bring euch raus..."


    Er geht unschlüssig in Richtung der Schlägerei... Ich gebe meinem Bootsmann ein Zeichen. Kurz darauf plaziert dieser einen heftigen Hieb auf des Kinn des Fremden, der auf hin zu Boden sackt.


    Noch eine Weile beobachtet ich das Geschehen, dann stehe ich auf, erhebe meine Stimme...


    "DAS REICHT IHR FAULES MATROSENPACK... MACHT DAS IHR AN BORD KOMMT.... UND WER NICHT LAUFEN KANN WIRD GETRAGEN...."


    Die Mannschaft gehorcht und schleppt einige bewusstlose mit sich... darunter auch den Fremden, der vom Bootsmann getragen wird.


    Der Hafenmeister kann doch kaum bis 3 zählen, wie will er dann herraus finden, das wir einen Mann mehr an Bord tragen.


    Ich entschädige den Wirt mit einigen Sesterzen aus dem Beutel, und gehe dann selbst herraus..

  • Nach diesem kargen Mahl verliess ich die Taverne wieder. Ich spürte die Müdigkeit in mir, es war wohl Zeit, wieder in die vertrauten Unterkünfte zurückzukehren.
    Nachdem ich gezahlt hatte trat ich zur Tür hinaus und schlug die Richtung zur Schule ein.

  • Agrippa kehrte wieder an einen seiner liebsten Plätze in Tarraco zurück, diesemal zog er es allerdings vor, sich einen Umhang umzulegen, er wollte möglichst unerkannt bleiben, aber dies gelang ihn nur mehr oder weniger, der Wirt seiner Stammtaverne erkannte ihn sofort und brachte ihm den üblichen Wein an den Tisch ...

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Tutor sah eine Taverne und ging hinein. Er nahm Platz und winkte den Gastwirt heran.
    "Eine Brotzeit und ein Schluck guten Weines dazu."
    Dann ließ er den Blick über sie Gäste schweifen.

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