"Er hatte mir auch versprochen nach Spanien zu kommen und ist er gekommen? Nein ..."
Er nippte an seinem Becher.
"Von mir aus musst du nicht gehen und kannst noch ein bisschen hierbleiben."
"Er hatte mir auch versprochen nach Spanien zu kommen und ist er gekommen? Nein ..."
Er nippte an seinem Becher.
"Von mir aus musst du nicht gehen und kannst noch ein bisschen hierbleiben."
"Ich würde gerne, aber die Pflicht ruft wieder und ich habe mich ihr sowieso schon zu lange entzogen." Medeia lächelte freundlich. "Es geht morgen weiter nach Germania und es ist noch viel zu tun! Valete, meine Herren! Und bis auf ein anderes Mal!" Sie neigte den Kopf zum Abschied und verließ die Taverne, nicht ohne ihre Palla wieder über die Haare gezogen zu haben.
Nachdem Medeia gegangen ist, wandte ich mich wieder an Agrippa.
"Ich bin einverstanden für den Rex Bibendi. Der wirst du natürlich. Aber was könnte ich tun?"
"Wie wäre es, wenn du der Zeremonienmeister wirst? Welcher die wichtige Aufgabe hat, das Mischverhältnis Wasser-Wein bei unsere zu bestimmen?"
Ich schaute ihn ein.
"Zeremoniemeister ist nicht schlecht. Aber ich mische doch kein Wasser in meinen Wein. Vielleicht schütte ich den anderen Wasser rein damit ich mehr Wein habe......," , dachte ich laut.
Ich grinste ...
"Dann bist du der perfekte Mann für das Amt, ich will auch keinen Zeremonienmeister, welcher meinen Wein völlig mit Wasser versaut ..."
"Darauf lass uns noch einen trinken."
Ich trat in die Taverna ein, ging auf den Wirt zu und bestellte mir einen Becher guten Weines.
Nachdem ich bezahlt hatte, trank ich aus dem Becher und schaute mich etwas um, wer oder was hier sonst noch zugegen war.
Lange Zeit war es her, dass ich hier war. Das letzte Mal mit Agrippa.
Ich setzte mich an die Terasse und bestellte ersteunlicherweise einen Becher mit klarem Wasser.
Agrippa kam etwas später ebenfalls in die Taverne und gesellte sich zu seinem Freund ...
"Salve Sevy, lange nicht mehr gesehen, wie geht es dir?"
"Salve Agrippa. Du bist zurück. Wann denn."
Meine gute Laune kommt mir wieder.
"Ich bin eben vor kurzem wieder in Spanien eingetroffen ..."
"Gut. Wie ist es gelaufen. Bist du immer noch mein Chef...."
"Ich bin immer noch dein Chef ..."
"Darauf müssen wir anstossen."
Ich warf meinen becher mit dem Wasser in die Ecke und bestellte beim Wirt zwei Becher Wein.
"Auf unseren alten und neuen Proconsul"
"ich danke dir Sevy ..."
Er hob seinen Becher ...
"Hast du keine Lust ein Pasch zu spielen"
Ich erkläre es dir per PN.
"Spielen wir doch mal ..."
"Jap, ich werde anfangen"
Ich nehme den Becher und würfele.
Verdeckt überreicht ich ihm die Becher.
"41", sage ich ihm
"Zeig mal, ich glaube nicht das du 41 hast ..."
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