Finanzbericht der Schola Atheniensis

  • Für die heutige Sitzung hatte der amtierende Consul gleich selber so viele Punkte gehabt, dass er die Tagesordnung problemlos alleine füllen konnte und nur wenige weitere Anliegen zuließ. Allzu lange Sitzungen waren nämlich kontraproduktiv, hatte er festgestellt und wenn ein Thema dann ohnehin vertagt wurde, konnte man es auch gleich erst bei der nächsten Sitzung ansprechen.


    "Mir liegt vor der Finanzbericht der Schola Atheniensis, wie ihn der Senat auf Antrag des Consulars Matinius Agrippa angefordert hat. Ich lassen ihn verlesen."


    Finanzbericht der Schola Atheniensis für das abgeschlossene Geschäftsjahr*




    "Dazu habe ich folgende weitere Hinweise der Rectrix zu ergänzen: Wie aus den Zahlen ersichtlich ist, hat die Schola sowohl Ausgaben als auch Einnahmen aus Betrieben zu verzeichnen. Auf Beschluss der Schulleitung sind diese Betriebe inzwischen eingestellt. Die Schola Atheniensis verfügt nach ihrer Ansicht derzeit über ausreichend Rücklagen, um die laufenden Kosten auch ohne diese Einnahmen zu tragen. Viele Mitarbeiter der Schola Atheniensis sind zudem ehrenamtlich tätig. Ferner sind Einnahmen aus einem geplanten erweiterten Kursangebot zu erwarten, aus denen Aufwandsentschädigungen und Gehälter finanziert werden können."


    Abschriften des Berichts wurden herumgereicht, damit alle Senatoren Einblick nehmen konnten, sofern sie wollten.


    "Gibt es Anmerkungen zu diesem Bericht? Consular Matinius Agrippa, möchtest du diesen als damaliger Antragsteller kommentieren?"



    Sim-Off:

    *1. Quartal 2011
    **Stand: 1.1.2011
    ***Stand: 1.4.2011

  • Der Finanzbericht der Schola Atheniensis war recht interessant, wie Durus befand. Insbesondere die einzelnen Punkte der Rechnung waren erstaunlich, denn sie zeichneten das Bild einer produzierenden Einrichtung, die kaum von Gebühren lebte.


    "Wie kommen diese Summen zustande? Betragen die Kursgebühren nicht für quasi alle Kurse 500 Sesterzen? Und was für Betriebe unterhält die Schola, dass sie dermaßen hohe Einnahmen und Ausgaben produzieren? Ebenso würde mich interessieren, woher das hohe Kapital der Schola stammt. Sind es Spenden? Oder Gewinne aus diesen ominösen Betrieben? Oder Gebühreneinnahmen?"


    Hier gab es vielleicht doch noch die Möglichkeit, Geld für den gewöhnlichen Staatshaushalt abzuzweigen - die wenigen Gehälter und Unterhaltskosten schienen ja zumindest weitaus weniger Kapital zu benötigen...

  • Die Schreiber des Senates hatten strikte Anweisung, die Rückfragen besonders penibel zu notieren, so dass der Consul sie später der Rectrix vorlegen konnte. Wie er erwartet hatte, würde er viele von ihnen nicht ad hoc beantworten können, aber er gab sich Mühe.


    "Wie ich bereits sagte, führt die Schola Atheniensis zur Zeit überhaupt keine Betriebe mehr. Welche sie zuvor geführt hat kann ich nicht sagen. Ich werde dies in Erfahrung bringen lassen. Vielleicht kann uns dazu einer der anwesenden Aedile weiterhelfen? Oder Senator Germanicus Avarus, der langjährige Rector? Vielleicht auch zur Frage, auf welchem Wege das vorhandene Kapital aufgebaut wurde?"

  • "Senatores, wie ihr wünscht..."


    Avarus erhob sich. Irgendwie hatte er das Gefühl die Heuschrecken kreisten schon um die fette Beute. Aber er war gewillt sein Lebenswerk nicht ohne Widerstand den gefräßigen Mäulern zu überlassen. Es reichte schon, das seine Nachfolgerin das Tafelsilber verramschte und damit den jetzigen unabhängigen Status der Schola gefährdete.


    "Federführend unter meiner Hand hat sich die Schola Atheniensis zu einem eigenständigen Bildungsinstitut entwickelt. Heute ist sie so unabhängig wie nie zuvor. Sie kann ihrer Aufgabe mit vollem Einsatz nach kommen ohne unzählige Kraftanstrengungen zu unternehmen den täglichen Betrieb überhaupt am Leben zu halten. Die Schola ist wirtschaftlich wie politisch unabhängig und genau das ist es, was hervorragende Bildung ausmacht."


    Sein Blick streifte den Tiberius. Was war an 85 Denarii viel.


    "Bevor sich die Plage ungerechtfertigter Vermutungen ausbreitet, möchte ich den Senat auch darüber informieren, wie die Schola ihr Kapital gemehrt hat. Denn es ist keineswegs in irgendeiner Weise ominös oder gar skandalös. Neben den Kursgebühren stammt ein Teil natürlich aus Spenden. So bot die Schola einige Zeit Wissen in Form von Büchern und lebender Kunst in Form von Werken unserer Schüler auf Pergament zum Kauf an. Schon um den Markt nicht zu beeinträchtigen oder Stimmen hören zu müssen, das die Schola ihren steuerfreien Status ausnutze, wurden diese Verkäufe als Spenden geführt und dementsprechend mit erhöhtem Preis angeboten. Daneben gibt es natürlich auch immer wieder Geldspender, welche die Arbeit der Schola unterstützen möchten."


    Und noch etwas mochte er dazu sagen, denn es war vermutlich langsam dabei im gierigen Rom unter zu gehen.


    "Letztlich sind es aber auch die Ausgaben, die das Vermögen erklären. Denn die Schola weiß es bis heute ausgezeichnet zu wirtschaften. Vorallem ihr Ansehen und ihre Gabe ist es, die immer neue Gelehrte dazu verpflichtet in Ihrem Namen zu lehren und zu forschen. Denn was wäre eine Bildungseinrichtung ohne all jene wissbegierigen Männer und Frauen, die Jahr für Jahr ehrenamtlich Wissen schaffen und vermitteln. Unter dem Posten Gehälter sind nur jene Curatoren aufgeschlüsselt, die die Schule in den Provinzen vertreten. Die Posten in Rom sind allesamt ehrenamtlich und daher unbezahlt. Jedoch gibt es Aufwandsentschädigungen für das Erarbeiten und Halten von Kursen."

  • "Man kann aber auch hier den Zweiflern entgegen kommen und eine maximale Vermögenshöhe festlegen, ab der das Geld dem Staat zu Gute kommt. Mit einem Geldschatz von einhunderttausend Sesterzen ließe es sich sorgfrei für die Zukunft planen und im Umkehrschluss auch signalisieren keine Unsummen horten zu wollen."

  • Macer hatte sich an anderer Stelle schon einmal dagegen ausgesprochen, dass der Staat sich selber Geld wegnahm, um es sich selber zuzuführen, und er tat es diesmal wieder. Während er die Ausführungen des Germanicus Avarus zu den Einnahmen der Schola lediglich aufmerksam verfolgt hatte, erhob er sich nach dem Nachsatz zügig, um das Wort zu ergreifen. "Wieso eine Grenze, ab der das Geld dem Staat zu Gute kommt? Kommt es das nicht jetzt auch schon? Ist die Schola Atheniensis nicht deshalb eine staatliche Einrichtung, weil ihr Wirken dem Staate zu Gute kommt? Gerade eben hast du noch die Unabhängigkeit der Schola gelobt und verteidigt und nun plädierst du geradezu auf eine unnötige Einmischung. Ich spreche mich deutlich dagegen aus. Vom Geld in der Kasse der Schola braucht meines Erachtens nichts in eine andere staatliche Kasse umgefüllt werden."


    Nachdem er damit seinen bekannten Standpunkt noch einmnal bekräftigt hatte, kam er jedoch auch auf einen anderen Punkt zu sprechen, den bereits Tiberius Durus erwähnt hatte. "Interessanter finde ich allerdings den Betrag von gerade einmal 100 Sesterzen an Kursgebühren. Dieser kommt mir doch äußerst gering vor. Gibt es dazu eine Erklärung?" Diese Frage richtete sich vor allem an den Consul, in der Hoffnung, dass diesem entsprechende Informationen vorlägen.

  • "Nun die Schola hat bis heute den Auftrag verfolgt Römer mit Bildung zu versorgen. Es lag nie im Sinne der Schola Atheniensis sich dafür am römischen Volk zu bereichern. Dafür sprechen die humanen Kursgebühren. Sie sind jedoch nicht nur mit einhundert Sesterzen beziffert. Als römischer Bürger erhält man den ersten Antritt des CRV kostenlos alle anderen Mitmenschen zahlen schon ab dem ersten Versuch einhundert Sesterzen. Erst ab dem Cursus Continius muß man tiefer in die Tasche greifen und eine einmalige Gebühr von fünfhundert Sesterzen aufbringen. Diese zahlt jedoch jeder Schüler der SA nur einmalig. Er kann also an allen Kursen danach teilnehmen ohne erneut zu zahlen."


    Avarus blickte in die Runde.


    "Dies ist vielleicht ein Punkt, der überdacht sein will. Vorallem da die neue Rectorix auf die sprudelnden Sachspenden der internen Verkäufe verzichtet, seit sie das Amt begleitet."


    Er selbst konnte das nicht so recht verstehen. Vorallem aber auch, weil nun der Anreiz der Schüler verringert wurde, ihre Arbeiten der breiten Masse Roms vorzustellen und vom Verkauf profitieren zu können. Was nützten all diese Kunstwerke, wenn sie nach Fertigstellung in einem dunklen Archiv landeten anstatt Roms Behausungen zu verschönern oder Botschaften in Form von Büchern fort zu tragen.


    "Neben diesen Gebühren gab es noch eine Sondergebühr für ständig angebotene Kurse. Wie vielen Senatoren bekannt sein wird, gibt es schon lang nichts grundhaft Neues mehr, was gelehrt wird. Das hat tiefere Gründe auf die ich hier nicht eingehen möchte. Das allerdings die Möglichkeit gewahrt blieb im Cursus Honorum weiter zu kommen, bot die SA einige Kurse zum ständigen Ablegen an. Jene mußten auf Grund eines erhöhten Aufwandes für den Dozenten mit zusätzlichen einhundert Sesterzen bezahlt werden. Diese Summe war jedoch immer symbolisch, denn sie deckte die Ausgaben der Schola bei weitem nicht. Aber wie vorhin schon bemerkt, geht es dieser Bildungseinrichtung mehr darum Wissen zu vermitteln als den römischen Bürger zu schröpfen. Solange die Schule auf ein gutes Finanzpolster setzen kann, wird sie sich diesen Bildungsauftrag auch leisten können. Einige kleine humane Änderungen an der Lex Scholae Atheniensis können dazu beitragen, das die SA auch in Zukunft krisensicher aufgestellt ist."

  • Diesmal schien es der Consul zu sein, der mit den Ausführungen der Sitzungsteilnehmer nicht zufrieden war und sich daher von seinem Platz erhob.


    "Ich habe den Eindruck, dass wir die Rectrix der Schola in eine der nächsten Sitzungen laden sollten, um diese Thema zu vertiefen. Senator Germanicus Avarus, den Vorschlag einer Gesetzesänderung können wir als separaten Tagesordnungspunkt diskutieren. Ich möchte das vom Finanzbericht trennen. Jener ist hiermit vertagt, bis die Rectrix anwesend ist."


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    Einige Tage später war es dann soweit, dass die Rectrix in der Sitzung teilnehmen konnte. Der Consul gab erneut die Einführung ins Thema.


    "Decima Seiana, der Senat hat in einer der letzten Sitzungen den letzten Finanzbericht der Schola diskutiert. Dabei kam zum einen die Frage auf, auf welchem Wege das bisherige Kapital aufgebaut wurde und zum anderen die Frage, wieso die Einnahmen aus Kursgebühren so gering sind. Senator Germanicus Avarus gab uns dazu bereits einige detaillierte Informationen, aber vielleicht kannst du diese noch ergänzen."

  • Da der Consul keine Andeutungen darüber machte, was der Germanicus bereits erzählt haben mochte über die Einnahmen und Ausgaben der Schola, beschloss Seiana, zunächst einen groben Überblick zu geben, auch auf die Gefahr hin, dass dann vermutlich die meisten, wenn nicht alle Informationen bereits bekannt waren, die sie nun geben würde. „Nun, zur Gründung erhielt die Schola Atheniensis eine Starthilfe von 5290 Sesterzen. Seit diesem Zeitpunkt finanzierte sie sich lange Zeit ausschließlich durch Spenden und Kursgebühren, in den vergangenen Jahren dann auch durch Einnahmen aus dem Verkauf von Kunstwerken, Texten, Papyri und Malerfarbe. Dem gegenüber stehen die Aufwandsentschädigungen, die den Lehrenden gezahlt werden bei gehaltenen Kursen. Die übrige Arbeit in der Schola wird unentgeltlich oder von Sklaven erledigt, zudem arbeiten auch einige der Lehrenden ehrenamtlich.“ Sie machte eine kurze Pause und ließ die Worte wirken, bevor sie mit der Beantwortung der nächsten Frage fortfuhr: „Dass die Einnahmen aus Kursgebühren derzeit so gering sind, liegt an zwei Gründen. Zum einen wurden die Gebühren von Beginn an bewusst niedrig gehalten, um jedem die Möglichkeit zu geben, sich an der Schola Atheniensis fortzubilden. Den Grundkurs können römische Mitbürger im ersten Anlauf sogar kostenfrei belegen, für die weiterführenden Kurse ist in der Regel nur eine einmalige Gebühr erforderlich – abgesehen von den ständig vorgehaltenen, die jedoch nur einen recht niedrigen Unkostenbeitrag von den Schülern fordern.“ Hier machte Seiana erneut eine kleine Pause, um den Senatoren die Gelegenheit zu geben, das Gehörte auch zu verarbeiten. „Zum anderen scheint das Interesse an Kursen der Schola abzuflauen. Insbesondere Peregrini, die häufig höhere Gebühren zahlen müssen als Römer, haben in der Vergangenheit kaum noch Kurse belegt. Und auch römische Bürger scheinen sich allgemein mit dem Grundkurs und einem weiterführenden Kurs zufrieden zu geben. Dazu kommt ein vergleichsweise geringes Angebot an Kursen, da es uns an Lehrenden fehlt. Das Angebot der ständigen Kurse wurde jedoch nach meinem Amtsantritt wieder aufgestockt, was sich bereits im nächsten Finanzbericht bemerkbar machen dürfte.“ Der dann erstmalig ein komplettes Amtsjahr von ihr umfassen würde. Der jetzt vorliegende Bericht fiel noch zur Hälfte in die Amtszeit ihres Vorgängers Germanicus Avarus, da sie erst ungefähr Mitte des Jahres die Nachfolge als Rectrix angetreten hatte.

  • Endlich hatte der Consul es geschafft, eine kompetente Informationsquelle aufzutun - Durus war begeistert. Auf die Frage des Vorsitzenden hin konnte sie tatsächlich ein wenig berichten, sodass die Zahlen etwas klarer wurden.


    "Ich hätte noch einige Fragen:


    Erstens: Wie viele Lehrende sind derzeit an der Schola Atheniensis aktiv?
    Zweitens: Wie hoch ist die Aufwandsentschädigung für Lehrende? Wird sie pauschal gezahlt? Oder von Cursus zu Cursus?
    Drittens: Erhält die Schola Atheniensis auch Spenden oder hat sie diese gewaltige Basis-Summe allein durch Verkauf von Gütern und Gebühren erwirtschaftet?"


    Vielleicht würde er diesmal ja etwas mehr erfahren, aufgrund dessen man sich über den Umgang mit diesen ungenutzten Sesterzen Gedanken machen konnte...

  • Seiana hatte zwar einige Unterlagen mitgebracht, aber für momentan gestellten Fragen musste sie nicht nachsehen, um sie beantworten zu können. „Derzeit vier, die fest gelistet sind, was den Hauptbetrieb der Schola – das Durchführen von Grund- und weiterführenden Kursen – betrifft, mich eingeschlossen. Zwei davon bieten regelmäßig Kurse an. Die Aufwandsentschädigung wird nur nach einem tatsächlich gehaltenen Kurs gezahlt; derzeit beträgt sie 150 Sesterzen für den Grund- und 500 Sesterzen einen weiterführenden Kurs. Dazu kommt noch ein Betrag von 10 Sesterzen pro angemeldetem Schüler.“ Eine kleine Pause, ein kurzer Blick durch die Curia, bevor sie wieder den Consular ansah, der die Fragen gestellt hatte. „Die Schola hat vor allem in der Vergangenheit viele Spenden erhalten. Insbesondere Divus Iulianus hat sich mehr als einmal großzügig gegenüber der Schola gezeigt. Die Spenden gingen im Lauf der Zeit zurück, allerdings ist der Verkauf der Güter auch wenigstens teilweise als Spende der Bürger zu verstehen. Was in der Schola entstanden ist, wurde deutlich über dem üblichen Marktpreis angeboten und verkauft.“

  • Die Antworten klangen vernünftig und auch die Gehälter für Kurse - die Boni für Kursteilnehmer waren ebenfalls gerechtfertigt, da ja die Arbeit jedes Teilnehmers beurteilt werden musste. Die Summen, die durch Spenden und Erlöse aus Verkäufen erwirtschaftet worden waren, erschienen dennoch beachtlich - für den Tiberier war damit ein weiteres Spenden für diese Einrichtung vorerst gestrichen...


    "Wie sieht es mit den Provinz-Dependancen aus? Werden sie von Rom aus finanziert? Oder bezahlen die Kassen der Statthalter die dortigen Lehrenden?"


    fragte er dann weiter.

  • Seiana deutete ein Nicken an, auch wenn das wohl nur für die Senatoren zu sehen war, die ihr am nächsten waren. „Die Schola in Rom kommt für sämtliche finanziellen Aufwendungen auf, auch jene in den Provinzen. Die einzige Ausnahme hierbei ist das Museion in Alexandria... das allerdings ist eine eigenständige Institution. Es besteht zwar eine Kooperation, aber das Museion ist selbständig. Die Kurse wie beispielsweise der Cursus de rebus vulgaribus, der auch in Alexandria von Schola-Vertretern durchgeführt wird, wird ebenfalls von Rom aus finanziert.“

  • Ohne sich selber zu Wort zu melden verfolgte Macer diese Debatte mit großem Interesse und noch größerer Zufriedenheit. Er sah sich durch die Antworten in seiner Ansicht bestätigt, dass es keine Notwendigkeit gab, der Schola Atheniensis die Inhalte ihrer Kasse streitig zu machen. Er war gespannt, ob im Zuge der Befragung noch Argumente ausgetauscht wurden, oder ob am Ende alle wohlinformiert und wunschlos glücklich auseinander gingen.

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