[Cubiculum] Lucius Quintilius Rufus | Auf weiter Flur

  • Mit einem etwas vorwurfsvollen Blick wurde sie empfangen. Rufus beklagte ihre Unordnung. Wie niedlich es doch war, wenn ihr Sohn schmollte. Liebevoll streichelte sie ihm über den Schopf. „Hier hat er wirklich ein tolles Versteck gefunden. Ich will euch nicht aufhalten, spielt ruhig weiter!“ meinte sie zu den Beiden und sah ihnen dann nach.

  • Als Sontje meinte, dass sie es später Mama erzählen würden, schüttelte Rufus energisch mit dem Kopf. Er wollte das nicht, denn mama würde bestimmt böse sein, wenn sie erfuhr, dass er schon wieder etwas kaputt gemacht hatte."Nein, Mama ist böse dann.", sagte er daher. Warum konnten sie es nicht einfach für sich behalten, Mama würde es sowieso nicht bemerken und wenn, dann waren sie es nicht. Ja, das war eine gute Idee. "War schon putt!", meinte er noch einmal, damit Sontje wusste, was sie machen würden. Jetzt mussten sie nur noch weg vom Tatort und am Besten auch gar nicht mehr dahin, weshalb er ein Gähnen vortäuschte. "Rufus müde.", meinte er, denn eigentlich hatte er auch gar keine Lust mehr auf das Spiel.

  • "Hm... ob sie böse sein wird? Keine Ahnung... dieser Raum hier wird ohnehin nicht genutzt." meinte Sontje und hob den Vorhang auf, um ihn in die Kiste zu tun. "Na gut.. dann war er schon kaputt." Schulterzuckend klappte sie die Kiste zu mit einem ganz leisen Knall zu. "Du bist müde? Hmmm.. was machen wir denn da? Lass uns gehen." Sie ging zur Tür und öffnete diese, um sich schliesslich in die Hocke zu begeben, damit sie mit ihm auf einer Augenhöhe war. "Komm her, mein Wölfchen, ich bringe dich auf dein Zimmer. Verrat mir doch mal, ob Dio Kekse für uns gebacken hat?" Ob sich seine Müdigkeit durch Süßes vertreiben liess?

  • Rufus nickte eifrig. ja, der Vorhang war schon kaputt, genau so war es gewesen und das würde er auch Mama erzählen, wenn sie fragte. Rufus hatte jetzt das Lügen gelernt auch wenn ihm das nicht bewusst war.
    "Rufus weiß nicht.", meinte er und blickte Sontje fragend an. Es wäre schön, wenn Dio Kekse gemacht hätte, denn Rufus mochte Kekse. Und besonders mochte er die von Dio. Gut, alle Kinder in seinem Alter mochten Kekse, aber Rufus mochte sie am allerliebsten, da war er sich absolut sicher. "Sontje will Keks?", fragte er sie. Wenn sie unbedingt einen haben wollte, so würde er ihr sein Geheimversteck in der Spielzeugkiste zeigen, in dem er einen übriggebliebenen Keks für schlechte Zeiten gebunkert hatte. Den würde er dann mit Sontje teilen.

  • Von Rufus Gedanken, was er gerade von ihr gelernt hatte, hatte Sontje keine Ahnung. "Wenn du es auch nicht weißt, dann müssen wir halt nachschauen gehen. Dio ist eigentlich immer in der Küche zu finden. Ja, ich möchte Kekse haben. Mit dir spielen macht mich hungrig und durstig. Halt warte.. langsam die Treppe runter nach unten gehen, Rufus!" Sie erhob sich aus der Hocke und ging den Gang hinunter Richtung Treppe. Diesmal legte sie keine Hand auf seine Schulter und vertraute darauf, dass er auf sie hörte. "Was möchtest du heute noch machen? Sag mal... wo hast du überhaupt deine Kreide und Kohle versteckt? Ich habe kein neues Bild mehr von dir gesehen."

  • Nun würden sie also zu Dio gehen, der immer in der Küche war oder im Garten. Jetzt sollte er ihnen Kekse backen. Mmh, frische Kekse. Rufus lief schon förmlich das Wasser im Mund zusammen. "Dio in Küche kocht... Mama nicht kochen kann.", erzählte er Sontje stolz. Das konnte er ja jetzt endlich und tat es eigentlich auch den ganzen Tag.
    Langsam stolperte er dann Sontje hinterher und tat wie gehießen und kletterte vorsichtig und langsam Stufe um Stufe hinab. Auf einer Stufe blieb er dann stehen und zuckte mit den Achseln. "Weiß nicht.", meinte er. Er wusste nicht was er heute noch machen wollte, denn Pläne schmieden, das konnte er nicht. Er tat einfach wonach ihm der Sinn stand. Auch wo die Kreide ist wusste er nicht. Sie war irgendwo in den Tiefen der Spielzeugkiste versunken, weshalb er abermals mit den Schultern zuckte. "Weiß nicht.", meinte err abermals und kletterte weiter die Stufen herab.

  • "Naja.. so ganz kann das nicht stimmen, dass deine Mama nicht kochen kann. Ich denke, die Frauen hier werden in Ernährung und Kochen ausgebildet... schließlich müssen ihre Männer irgendetwas essen." mutmaßte Sontje und zuckte mit den Schultern. "Vielleicht war es bei ihr anders? Na in dem Fall kann sie halt nicht kochen." Ihr Schützling hatte keine Idee was er noch machen wollte und außerdem keine Ahnung wo sein schmierfähiges Spielzeug war.


    "Genauso mußt du die Treppe runtergehen... immer schön langsam und vorsichtig." Sontje streichelte lobend über seine Haare. "Bestimmt fällt uns beim Verzehr von Diomedes leckeren Keksen noch was schönes ein was wir zusammen machen können. Komm, die Küche wartet."


    Zusammen betraten sie die Küche. Es roch wieder einmal nach appetitlichen Gerichten "Diomedes.. wir haben Hunger..." Sontje schnappte sich Rufus und setzte ihn auf einen mit Kissen erhöhten und gepolsterten Stuhl mit Armlehnen. Extra für ihn aus Holz zusammen geschustert. "Sagst du ihm was du und ich haben wollen?" forderte sie Calvenas Sohn zum Sprechen auf.

  • Energisch schüttelte Rufus den Kopf, dass sein Haar regelrecht hin und hergewirbelt wurde. Dass Mama kochen konnte war ein Gerücht. Einmal hatte sie für ihn gekocht und das war nicht schön gewesen, geschweigedenn lecker. "Nein, Mama Essen pfui! *würg*", meinte er und begann am Ende zu würgen. Das fand er besonders lustig, weshalb er zu Kichern begann. Er war lustig.
    Sontjes Lob machte ihn dann noch besonders stolz. Ja, er konnte schon die Treppe heruntergehen und war schon ein ganz großer Junge. Naja, vielleicht nicht ganz, denn eines von ihren Worten verstand er nicht. Aber er war dennoch ein großer Junge, wenngleich noch nicht ganz groß. "Was das 'Verzehr'?", fragte er daher wissbegierig.
    In der Küche angekommen nahm er schließlich auf seinem angestammten Hausherrenstuhl platz. Das war sein Stuhl, den niemand anderer benutzen durfte. Von hier aus kam er auch Sontjes Aufforderung nach. "Diomid... Diomed... Dio Kekse!", stotterte er dahin. Der Name des Sklaven war da doch noch etwas zu schwer für ihn.

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    Diomedes


    Fröhlich summte der Grieche vor sich hin und rührte dabei munter in den verschiedenen Töpfen herum. Er bekam einen mächtigen Schrecken, als plötzlich die Küche gestürmt wurde und die lauten Horden etwas zu essen verlangten. „Das Essen ist fast fertig!“ kündigte er an und ahnte bereits, dass Sontje und Rufus es auf die süßen Küchlein abgesehen hatten. Die Forderung nach dem Naschwerk erklang dann auch schon. „Nein, Rufus! Kekse gibt es jetzt nicht! Es gibt bald essen!“ erklärte er streng. „Von mir bekommst du keine Süßigkeiten. Frag deine Mutter!“ Damit hatte er irgendwelchen Protest geschickt von sich abgelenkt.



    SKLAVE - IULLUS QUINTILIUS SERMO
    VILICUS - IULLUS QUINTILIUS SERMO

  • Rufus verstand Essen und das wollte er auch, nur ein ganz bestimmtes Essen. Aber dieses Essen wollte Dio ihm nicht geben. Fragend blickte Rufus kurz zu Sontje, ehe er entschied selber zu handeln, um an die süße Leckerei zu kommen.
    "Rufus will Kekse!", beschwerte er sich darauf. Er wollte unbedingt jetzt Kekse haben und die wollte er mit Sontje teilen, aber Diomedes war so doof und gab ihm keine Kekse. Er sollte erst mit Mama reden. Er wollte aber nicht mit Mama reden sondern Kekse. "RUFUS WILL KEKSE!", forderte erneut, diesesmal jedoch lauter und etwas quengelig. Seine kleinen Fäuste ballten sich. Dio war gemein und sollte sich doch zum Kuckuk scheren. Aber vorher sollte er ein paar Kekse herausrücken. Böse und beleidigt zugleich funkelte der kleine Quintilier nun den Sklaven an und beschloss böse mit ihm zu sein. Solange bis er seine Kekse bekam.

  • "Na toll.. es gibt gleich Essen!" brummelte Sontje, ebenso enttäuscht, dass es keine Kekse gab. "Wann ist das Essen fertig? Ist das Essen gleich fertig? Sollen wir raus gehen und wieder kommen oder gleich hier bleiben?" stellte sie ihre Fragen, um Informationen zu bekommen und lauschte den lauten Forderungen ihres Schützlings. Da Rufus Vater nicht oft zu Hause war und sie zumeist schnell nachgab, sollte Rufus sich in Sachen Streiten an Diomedes versuchen. Aber eigentlich brauchte er sich gar nicht so aufzuregen. "Rufus? Wie wäre es, wenn wir NACH dem Essen zusammen auf den Markt gehen, Kekse kaufen und uns einen eigenen kleinen Vorrat anlegen? Für Diomedes bringen wir Zubehör für die Küche mit." schlug sie dem kleinen Mann vor und wandte sich dem großen Mann zu. "Ja, ich weiß, eure Sklaven gehen normalerweise diese Dinge einkaufen. Ich dachte, es wäre ganz schön Rufus die Zutaten des heutigen Essens zu zeigen."

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    Diomedes


    Ohne Protest ging es dann doch nicht. Rufus beschwerte sich, dass er Kekse haben wollte und forderte diese Lautstark auch ein. Entschlossen schüttelte Diomedes den Kopf. „Nein! Keine Kekse für Rufus!“ streng sah er Rufus an. An Sontje gewandt sagte er: „Du solltest Calvena fragen ob es ihr recht ist, dass du für Rufus Kekse kaufen gehst. Ständig Süßigkeiten sind für ein Kind nicht gut!“ Sollte sich Vera mit der Mutter darüber streiten, was gut oder schlecht für den Jungen war. „Das Essen ist fertig, wenn es fertig ist! Nicht mehr Lang! Ihr könnt Calvena Bescheid geben!“



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  • Blöder Dio. Er wollte Rufus einfach keine Kekse geben. Bockig blickte er zurück und begann herumzuschreien. "NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! RUFUS WILL KEKSE!", schrie er und ballte seine Fäuste. Dann begann er auf dem Tisch herumzuhauen. "RUFUS KEKSE! RUFUS KEKSE! RUFUS KEKSE! RUFUS KEKSE! RUFUS KEKSE!", schrie er immer wieder und hielt nur inne um kurz Luft zu holen. Er wollte einen Keks haben und Dio würde ihm einen geben! Ob er wollte oder nicht.

  • Sontje überließ es Diomedes zu entscheiden, was er mit dem wütenden Knirps anfing. Es war schwer Rufus etwas abzuschlagen. "Gib ihm doch endlich einen Keks, dann gibt er Ruh. Ich gehe dann mal hoch und bin gleich wieder da." meinte die junge Germanin über Rufus Wutausbruch den Kopf schüttelnd und entschwand aus der Küche, um nach oben zu gehen und an Calvenas Tür zu klopfen. "Calvena? Das Essen ist fertig... wir warten in der Küche auf dich." Sontje hielt sich nicht länger vor der Tür auf und eilte die Treppe runter nach unten. "Und? Wie schaut's aus?" fragte sie den kleinen und den großen Mann.

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    Diomedes


    Diomedes warf Sontje einen finsteren Blick zu. Sie war das Kindermädchen nicht er und sie ließ ihn mit dem kleinen zornigen Bengel allein. Anscheinend ging sie gern allen Konfrontationen aus dem Weg und wollte viel lieber den Knaben verwöhnen und ihm seinen Willen lassen, anstatt sich durchzusetzen. Rufus jedenfalls veranstaltete einen Heidenlärm, nur weil er keine Kekse bekam. Der Grieche sah auch nicht ein, sich von dem Kleinen nun tyrannisieren zu lassen. Kurzerhand setzte er Rufus vor die Tür. „Wer schreit hat unrecht und bekommt auch keine Kekse!“ wurde streng erklärt. Sollte Rufus doch vor der Küche herum brüllen.



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    Den Lärm den ihr Sohn veranstaltete war im ganzen Haus zu hören. Noch bevor Vera anklopfte und ihr mitteilte, dass es bald Essen geben würde, konnte sie hören, wie ihr Sohn in lautstarkes Protestgeheul ausbrach. Ehe sie die Germanin fragen konnte was denn los sei, war diese auch schon wieder verschwunden. Also musste sie wohl selbst heraus finden, was Rufus so in Rage versetzte. Die Tunika gerafft eilte sie hinunter und fand Rufus heulend auf dem Boden vor der Küche im Atrium vor und einen strengen Diomedes der mit verschränkten Armen im Türrahmen stand. „Was ist denn hier los?“ fragte sie über den Lärm hinweg.

  • Zu allem Überfluss verschwand Sontje dann auch noch und ließ ihn mit dem bösen Dio alleine. Immer wieder brüllte er diesen mit dem selben Satz an: "RUFUS WILL KEKSE!" Doch alles half nichts, denn im nächsten Moment fand er sich vor der Tür wieder und drückte ein paar Tränen heraus. Blöder Dio, dachte er sich und beschloss ihn nicht mehr zu mögen. Trotzdem stellte er seine Forderungen nicht ein und als dann Mama vor ihm stand schrie er ihr ein "RUFUS WILL KEKSE!", direkt entgegen. Dann drückte er sich wieder auf die eigenen Beine, stampfte mit dem rechten Fuß auf den Boden, ballte die Fäuste, verzerrte das mittlerweile rote Gesicht und brüllte abermals: "Rufus will Kekse!"

  • Es schien so, als würde Rufus immer lauter werden. Calvena verzog das Gesicht. Das Geschrei war ja nicht auszuhalten. Mit allen Mitteln versuchte ihr Sohn seinen Kopf durchzusetzen. Schließlich wurde es ihr zu bunt. Rufus erhielt einen kräftigen Klapps auf den Hintern. „Es reicht!“ sagte sie streng. „Keine Kekse!“ fügte sie gereizt hinzu. Dieses Gebrüll raubte ihr noch jeden Nerv und verursachte Kopfschmerz. Hoffentlich hatte Rufus nun verstanden.

  • Mama war auch blöd, stellte er fest, denn auch sie verwehrte ihm die Kekse. Das war doch alles doof. Dabei wollte er nur einen Keks, den er dann Sontje geben wollte, denn schließlich wollte sie ja einen Keks und nicht er. Zu allem Überfluss schlug sie ihn dann auch noch. Danach gab es kein Halten mehr und Rufus schrie so laut er konnte und es regnete Sturzbäche von Tränen. Das hatte Mama nun davon. Er würde erst wieder leise sein, wenn er einen Keks bekam. Wenn Papa hier gewesen wäre, dann wäre es bestimmt anders ausgegangen und Rufus hätte schon längst seinen Keks.

  • Nachdem sie Calvena wegen dem Essen Bescheid gesagt hatte, fand sie Rufus schließlich heulend und brüllend vor der Küchentür sitzend vor. "Aber Rufus... nicht so laut!" Ihre Worte gingen in seinem lauter werdenden Gebrüll unter. Sie wartete gespannt die mütterliche Reaktion ab, welche dann auch kam. Mehr als ein Klaps und vier streng gesprochene Worte waren nicht drin?


    Sontje kniete sich zu Rufus und nahm ihn hoch auf ihre Arme. "Wenn alle sagen, es gibt keine Kekse, dann gibt es keine. Ich bin auch traurig und hoffe auf später, ob es dann eine andere Süßigkeit als diese blöden Kekse gibt. Jaaaa... alle sind doof." Sie wiegte ihn tröstend hin und her, tupfte mit dem Ärmel ihrer Tunika sein tränenverschmiertes Gesicht trocken. "Hör auf zu weinen, Rufus. Schhtt... hab ich dir schon von den Würsten erzählt? Hier in Rom gibt es eine Fülle verschiedener Wurstsorten. Die "tomacula" werden von den Garköchen mit Bauchläden feilgeboten." versuchte sie ihn abzulenken.

  • Mittlerweile ging es Rufus fast gar nicht mehr darum einen Keks zu bekommen, sondern vielmehr darum seinen Kopf durchzusetzen und zu sehen wie weit er wohl gehen konnte. Mamas Prügel war eine Sache, aber was würde wohl geschehen, wenn er weitermachte wie bisher? Würde sie dann machen was er wollte? Würde er dann bekommen, was er wollte? Er ballte die kleinen Fäuste nur noch fester und brüllte einfach nur noch. Tränen kamen schon gar nicht mehr und waren auch unnötig. Er würde jetzt einfach so lange schreien bis er bekam was er wollte. Auch als Sontje ihn auf den Arm nahm und versuchte ihn zum Schweigen zu bewegen, stellte er sein Geplärre nicht ein. Stattdessen brüllte er in Richtung Sontje. Was interessierte ihn auch diese blöde Wurst? Die wollte er ja nicht haben. Sollte doch der Kuckuck die garstige Wurst holen! Und Dio gleich mit!

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