• "VOLK VON ROM!!!", tönte die Stimme von Titus über den Marktplatz, "KOMMT UND SCHAUT, WAS ICH HEUTE FÜR EUCH HABE!!!"
    Er musste nicht einmal winken, so eingespielt waren Händler und Handlanger, damit die junge Germanen, deren Namen er sich nie wirklich hatte merken können auf die Bühne gezerrt wurde: "Schaut euch dieses Weib an! Sie ist jung! Sie hat blonde Haare! Die perfekte Bereicherung für jeden Haushalt, sittsam, folgsam und vor allem gehorsam!"
    Wieder einmal schaffte Titus sämtliche Kunden auf einmal anzusprechen: Lustmolche, Perückenbinder, Haushaltsvorsteher oder solche, die sich einfach nur mit ihr schmücken wollten...


    "Das Einstiegsgebot liegt wie gehabt bei 500 Sesterzen!!!"



    Sim-Off:

    Die Auktion läuft bis Mittwoch, den 28.09.2011 um 19:59:59. Posts mit einem Zeitstempel ab einschließlich 20:00 und editierte Posts scheiden als Gebote aus.

  • Unsanft wurde Runa auf die Bühne gezogen. Sie versuchte immer noch sich zu wehren. Es musste ein Traum sein, ein fürchterlicher, sich in die Länge ziehender Alptraum. Dies versuchte sie sich schon seit Wochen einzureden.


    Seit dem Tag, als die Römer in ihr Dorf kamen, alle Leute sich in einer Reihe aufstellen mussten und sie zu denen gehörte, welche auf einen Karren gezerrt wurden. Ihre Mutter hatte geweint und den Vater hatten 3 Männer festhalten müssen. Runa hatte sofort eine Ahnung gehabt, was nun mit ihr geschehen würde, obwohl ihr alles so unwirklich vorkam. Immer mehr Menschen wurden in den Käfigen auf den Karren eingepfercht und immer wieder starben welche. Tage, Wochen oder Monate, Runa wusste wirklich nicht wie lange die Reise dauerte. Immer weiter in den Süden waren sie gekommen und bald verstand das Mädchen nicht einmal mehr die Sprache, der Bewohner derer Städte, durch die sie kamen. Sie überquerten Berge, so große Berge wie Runa in ihren ganzen 16 Lebensjahren noch nicht erblickt hatte. Das Klima veränderte sich, als sie eines Tages endlich am Ziel ihrer Reise angekommen zu sein schienen.


    Von den 10 Leuten die mit Runa in dem Verschlag die letzten Meilen verbracht hatten konnten nur 7 eigenständig herausklettern. Die anderen 3 lagen noch drinnen, als sich das Eselgespann wieder in Gang setzte. Die junge Germanin war den Göttern dankbar, dass sie überlebt hatte, doch fürchtete sie sich auch vor dem was sie jetzt erwartete. Zunächst wurden die Frauen, Mädchen und Männer voneinander getrennt und zu einer Art Waschstelle gebracht. Runa schaute etwas verschüchtert als die anderen Frauen begannen sich zu entkleiden und zu waschen. Eine ältere Frau sah zu der Jüngeren und sprach sie an. „Umso sauberer du aussiehst, umso höher wird der Preis für dich sein und das ist wichtig, wenn du nicht in irgendeinen heruntergekommen Hof landen willst, sondern bei vornehmen Leuten.“ Daraufhin begann auch Runa sich auszuziehen und sich und ihre schlichte Kleidung zu waschen. Als sie alle fertig waren, mussten sie sich wieder alle in einer Reihe aufstellen. Man begutachtete die Leute, einige wurden etwas gefragt, auch Runa fragte man etwas, doch sie verstand kein Wort.


    Anschließend ging es zu Fuß zu dem Markt auf dem sie sich jetzt befand und gerade angepriesen wurde. Wenn sie wenigstens verstehen würde, was der Alte da zu den Gaffern schrie, doch nicht einmal erahnen konnte sie es. Ihr Blick war zunächst starr auf den Boden gerichtet, doch als der Mann neben ihr aufhörte zu sprechen, schaute sie auf und suchte mit ihren grau-blauen Augen die Reihen der Menschen ab, die dort standen.

  • Ein Liste mit Vorhaben für den heutigen Tag, gedanklich fixiert, lief ich über das Forum, die Märkte. Stimmengewirr, Händler die ihre Ware anpriesen. Feilschen, Lachen, das Geschrei von kleinen Kindern, die ihren Willen nicht bekamen. Hier waren mehr Sklaven unterwegs als in Alexandria. Einen Sklaven, der einem die Ausrüstung polierte, alles sauber hielt, kochte, aufräumte. Als Centurio werde ich mir einen Leisten können, wenn ich es jemals dahin bringen sollte. Hier wurden welche angeboten. Frischfleisch hatte Platz zwischen Feigen und Schinken. Die Einkaufsliste war nicht gefährdet. Es mangelte eher am großen Geld. Das Erbe hatte den Weg immer noch nicht zu mir gefunden.


    In meine Überlegungen platzte dieser Tuchträger. Er schien sich sicher zu sein, die beste Ware hier auf dem Sklavenmarkt anzubieten. Ansehen kostete nichts. Die Kleine Blonde wäre das ideale Hochzeitsgeschenk für Seiana. Kräftig und gesund sah sie aus. Ein kleiner Leckerbissen für unsere Jungspunde in der casa? Dann warfen sie das Geld nicht für eine Lupa aus dem Fenster. Erst musste sich zeigen wie gut das Material wirklich war, was er da anpries. Danach konnte ich festlegen für wen sie sich besser eignete.


    „ He, wo kommt sie her? Spricht sie unsere Sprache?“

  • Es war sein erster Ausflug in die Stadt seit sein Bein sich erneut entzündet hatte obwohl die Wunde davor über ein Jahr Ruhe gegeben. Eine trügerischen Sicherheit wie sich heraus gestellt hatte. Wochen Lang hatte er wieder im Fieber gelegen und konnte nur mit Brühe gefüttert werden. Das Leben in der Casa war zum erliegen gekommen. Und das Amt das er so knapp gewonnen hatte war verstrichen ohne das er etwas dagegen tun konnte. Er sah mit seinem Sohn in seiner Sänfte und die war grade am Sklavenmarkt als er Halt machen lies. Er Zupft den Vorhang nur ein Stück zur Seite und blickte auf das Podest. Dann winkte er seinen engen Vertrauten zu sich. Schnell waren dem Ägypter ein Paar dingen ins Ohr geflüstert.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    „Der Senator Iulius fragt wie Alt sie ungefähr ist und was sie so kann?”
    Sagte der Ägypter sachlich. Nicht das hier wieder nur Fleisch angeboten wurde mit dem Man dann nichts anfangen konnte. Phocylides wusste schon an wem das dann wieder hängen bleiben würde wenn sie nur hübsch aussehen konnte. Eine zweite Tsuniro brauchen sie bei Leibe nicht.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Runa sah viele neugierige Blicke auf sich gerichtet. Es schien ihr alles so unwirklich, war sie wirklich hier? Angepriesen wie ein Stück Vieh. Sie suchte in den Gesichtern der Schaulustigen nach jemanden mit einem Fünkchen von Mitleid. War denn keiner hier anwesend, der sie befreien wollte, sie wieder nach Hause bringen würde? Ja nach Hause, dort wollte sie hin. Nicht hier stehen und angegafft werden.


    Als einer der Männer vor der Bühne zu sprechen begann, fasste Runa ihren ganzen Mut zusammen. Das Mädchen fiel vor ihm auf die Knie und flehte ihn an. „Versteht ihr mich? Könnt ihr mir nicht helfen?“ Sie wusste nicht, ob er sie verstand, oder er nur die, für Runa so fremde Sprache redete, in welcher er zuvor an den Händler gewandt hatte.


    Doch länger konnte sie sich keine Gedanken mehr darüber machen, denn sie wurde bereits wieder unsanft auf die Füße gezogen. Was waren das nur für Menschen. Verzweifelt wanderte ihr Blick erneut über die Köpfe der Menschen vor der Bühne. „Ist hier denn keiner, der mich versteht?

  • Garulf stand neben Massa, er hatte ihn zufällig nach dem Gang auf den Markt angetroffen und sah sich diese junge Frau an. Sie sprach zwar etwa seine Sprache, aber er wollte nichts sagen. Sie musste sich ihrem Schicksal fügen, da ging nichts daran vorbei. Sie hatte eh keine andere Wahl, keine Möglichkeit zu entkommen. Sie konnte nur darauf hoffen einen guten Herrn zu bekommen, mehr nicht. Er sah Massa an, der wäre sicher ein solcher Herr.
    Möchtest du kaufen sie?

  • Die kann ich mir bestimmt nicht leisten”, missmutig starrte Ofella die angebotene Sklavin an, bevor er sich zu seinem Freund Cato drehte. Die beiden hatten in dieser Woche Dienst in den Straßen Rom, auf ihrer Route lag das Forum und der Sklavenmarkt. So kamen sie gerade zu dem Zeitpunkt an, als der Sklavenhändler seine neue Ware vorstellte. “Was hat der gesagt was das Mindestangebot ist?” Fragend schaute Ofella Cato an, dieser zuckte mit den Schultern. “Ich habe es genauso wenig mitbekommen wie du.” "Wir wollten doch eine Pause machen, dann lass uns hierbleiben und zusehen”, schlug Ofella Cato vor.

  • Abschätzend hing mein Blick an ihrem Gesicht. Die graublauen Augen. Ein Grübchen am Kinn. Blondes Haar, faszinierend. Ihr Kniefall überraschte mich. Was sie sagte ? Ich verstand kein Wort.
    „ Ich ziehe es in Erwägung. Was denkst du? Germanin oder Gallierin , 15 ?“ Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich Garulf an seiner Statur erkannt. Ohne den Blick von ihr zu lassen, die Arme vor der Brust verschränkt, rief ich zum Händler.


    „500 Sesterzen“

  • Falls du wissen willst was sagen sie, sie will Hilfe. Garulf sah sie sich an, sie war auf jedem Fall Germanin, er wusste nur nicht genau aus welchem Stamm sie war.
    Germanin Herr, ich denke mal. Er musterte die junge Frau etwas, er hoffte Massa würde sie kaufen. Wenn du wünschen ich übersetzen.

  • " Eure Frauen sind nicht nur zum schön sein da, oder? Frag sie was sie kann und wie alt sie ist." Ich hoffte darauf, dass sie was konnte. Handlangerdienste würde ich auch akzeptieren. Außerdem war Garulf da, mit der Verständigung klappte es dann mit der Zeit. Sollte sich später herausstellen, dass sie gar nichts taugte, wussten Flavus und Pinus was mit ihr anzufangen.

  • Natürlich Herr, gerne. Er beugte sich zu der Germanin vor und stellte ihr die Fragen.
    Der Herr möchte wissen wie alt du bist und was du kannst, als Handwerk. Er ist ein guter Herr, keine Sorgen, du wärst in sehr guten Händen.
    Er wartete nun auf die Antwort, natürlich sagte er mehr zu ihr als wichtig war, denn er wollte ihr ja irgendwie helfen.
    Herr, unsere Frauen nicht nur hübsch, die meisten können ein Handwerk oder mehrere sehr sehr gut. Sicher gute Hilfe.


    Sim-Off:


    Germanisch
    Latein

  • Appius der auch wieder die Sklavenmärkte besuchte sah daß eine junge germanin angeboten wurde. Aus dem Alter schloß er, daß sie wohl kaum Latein beherrschte, andererseits war sie noch jung genug, geprägt zu werden und gehorsam zu lernen.Wenn sie nicht lernte würde sie gezüchtigt. Er war da noch ganz alte Schule. Und sie war vielleicht billiger. Außerdem brauchte er jetzt wo er heiratete einige neue Sklaven, sowas gehörte einfach zu einer reichen Römerin. und auch für für ihn diese Ehe nicht mehr als Politik war, so war das drumherum doch sehr wichtig:"800 Sesterzen!"

  • Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie endlich wieder die ihr vertraute Sprache wahrnahm. "Ich heiße Runa und bin 16 Jahre alt." Er fragte sie nach einem Handwerk und sprach von seinem guten Herr, also würde er ihr gewiss auch nicht helfen können, er war wohl selber ein Sklave. Aber wenigstens sprach er germanisch. "Ich kann kochen, nähen. Zuhause musste ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern und das Vieh versorgen. Ich weiß, es ist nicht viel und auch nichts Besonderes, aber ich bin bereit zu lernen und ich begreife schnell, nur helft mir bitte von diesem Kerl wegzukommen." Ihr Blick wanderte zu dem Sklavenhändler. Sie wollte gar nicht wissen was mit ihr passieren würde, wenn sie keiner kaufen würde. Wieder schaute sie den Mann an der sie angesprochen hatte. "Bitte helft mir und ich werde euch immer dankbar sein."

  • “Habe ich es nicht gesagt?” Ärgerlich schaute Ofella sich um als er hörte 500 Sesterzen. “Bestimmt so ein reicher Schnösel”, meinet Cato, “muss der gleich so hoch bieten? “ Ofella nickte bestätigend. “Sieht so aus, denn welcher Optio geht schon mit einem Sklaven auf den Sklavenmarkt. Unsereins träumt doch nur von so was.”
    “Komm wir holen uns da vorne an dem Stand ein paar Feigen, das scheint sich hier noch ein wenig hin zu ziehen und ich habe Hunger.”
    Gleichzeitig wollte Ofella die Gelegenheit nutzen und prüfende Blicke auf die größer werdende Menge Schaulustiger zu werfen. In den letzten Wochen vermehrten sich wieder die Taschendiebstähle in den Straßen Roms.

  • Garulf nickte kurz, er musste es erst übersetzen. Das Mädchen heißt Runa, sie ist 16 und kann nähen, kochen, kümmeren um Vieh und hat erzogen Geschwister. Sie will weg vom Händler und ist auch lernfähig wie sie sagen. Sie tat ihm leid, so jung und bereits in so schlechter Gesellschaft, nein das war nie gut. Er würde sich einsetzen für sie, aber er sagte nur kurz etwas.
    Ich weiß wie es dir geht, ich tue was ich kann.


    Sim-Off:

    Germanisch - Latein

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    Phocylides schüttetet mit dem Kopf sie Sprach kein Latein musste es also noch mühsam lernen. Das hieß es würde Wochen dauern wenn nicht Monate bis sie halbwegs selbstständig arbeiten konnte. Der Normal Preis für einen Sklaven war 500 Sesterzen wenn er was konnte Lesen Schreiben oder sonst was Tolles konnte der Preis schon mal Steingen. Aber das hier... Er würde die Römer nie verstehen. Die kleine Konnte schlicht nichts und war schon fast wieder doppelt so teuer als normal. Er ging zur Sänfte seines Dominus um ihm von Kauf abzuraten. Aber ob es was bracht war die Frage.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Das Gebot von 800 Sesterzen aus den hinteren Reihen war mir nicht entgangen. Garulf hatte in Erfahrung gebracht was sie konnte. So übel war das nicht. Latein beibringen, konnte ihr der Germane.
    Störrisch war sie auch nicht. Der Schreier von hinten sollte sehen, dass ich das Interesse nicht verloren hatte.


    1000 Sesterzen!

  • Ihre Feigen kauend gingen Cato und Ofella zurück, näher an das Geschehen heran. Leicht zusammenzuckend hörte Ofella nun 1000 Sesterzen. Er betrachtete die Germanin genauer. So wie die aussah hatte sie bestimmt nicht so viel Ahnung vom arbeiten. Doch so jung wie sie war, konnte man sie bestimmt schnell für die schönen Dinge im Leben einer Frau in Rom interessieren und für deren persönlichen Pflege abrichten. Auch wenn die Frauen einmal unpässlich waren, diente sie bestimmt als erstklassiger Ersatz. Als Begleitung einer Römerin zu einer Cena, in die Thermen zum Ludi und so weiter konnte man sie bestimmt auch einsetzen, wie zum Dienst an wichtigen Gästen. Doch diese Dinge wären für Ofella erst in einem späteren Leben wirklich wichtig und interessant. Für seinen Gebrauch war sie einfach zu teuer.
    Cato musste bestimmt etwas ähnliches gedacht haben, denn von ihm kam auch nur ein enttäuschtes: “Schade”.
    Ofella grinste ihn an an und meinte: “Och komm wir kommen auch so nicht zu kurz und wer weiß irgendwann besitzen wir auch so eine oder eine andere.”

  • Hah, das ging ja gut. Das Mädchen plapperte zwar in ihrer Heimatsprache, und wie es sich anhörte, bettelte sie dabei wohl ziemlich, aber das tat den Geboten keinen Abbruch. Es war zwar so hitzig - und vor allem hoch - wie er es das ein oder andere Mal schon erleben durfte, aber immerhin kamen die Gebote. Und letztendlich waren eintausend Sesterzen für ein Mädchen ein ganz ordentlicher Preis.


    "Verkauft für eintausend Sesterzen!" ließ Titus verlauten, als keine weiteren Gebote mehr kamen, ehe die Menge unruhig wurde. Er hatte immerhin noch mehr Ware an den Mann oder die Frau zu bringen.


    Er winkte dem jungen Mann zu, damit dieser nach vorne kam. "Wenn ihr sie bezahlt habt, könnt ihr sie sofort mitnehmen."


    Sim-Off:

    Staatskasse II bitte

  • " Verkauft für 1000 Sesterzen" Die erste Sklavin, ersteigert für die Gens Decima.

    "Hier hast du die 1000 Sesterzen." Ich warf dem Händler einen Beutel zu.

    " Gerulf, sag ihr, dass sie zu uns gehört, geh mit ihr in die Casa. Du bist mir für sie verantwortlich. Hier hast du Geld, kauf mit ihr was nötig ist. Zwei Tuniken, Gürtel, Kamm. Ich muss zur Basilika Ulpia. "



    Ein kleinerer Beutel wechselte den Besitzer. In ihm waren ausreichend Sesterzen, das benötigte zu kaufen.




    Sim-Off:

    ist angewiesen

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!