[tirocinium] Grundausbildung des vorgeblichen Servius Obsidius Antias

  • Den Centurio bemerkte er erst, als er nach seinem Arm griff und sich die schmerzende Hand ansah. Marius versucht ein unbeteiligtes Gesicht zu machen. Eine kleine Bewegung und es schmerzte. Marius verzog das Gesicht.


    " Beim Zustoßen... Hab den Abstand falsch eingeschätzt und zu kräftig zugestoßen.... Dreckding."


    Marius wusste nicht wie er sich weiter verhalten sollte. Er blieb so stehen wie er stand.

  • "Mmmh!" murmelte Licinus, während er jetzt mit dem Daumen über die Schwellung fuhr, dabei kam er zu dem Entschluss, dass der Mann vorerst nicht ins valetudinarium musste. Dennoch war er für die Übung natürlich unbrauchbar geworden.
    "Für den Rest des Tages befreit, melde dich bei dem capsarius deiner Einheit wegen eines Umschlages udn ähnlichem. Ich erwarte dich morgen wieder hier auf dem campus."
    Und sei es nur, um seine dienstunfähigkeit bestätigt zu bekommen
    "Kein Simulieren! Abi!" fügte er noch deutlich knurrend hinzu. Mehr als deutlich.


    Als der Mann im Gehen war rief Licinus die Männer wieder zusammen:
    "Euer Kamerad hier hat sich selbst dienstunfähig gesetzt. Ihr seht also, dass auch eine solche stumpfe Waffe schon Gefahren birgt, auch für den eigenen Mann. Ich erwarte von jedem Mann vollste Aufmerksamkeit auf die Übung.
    Und sollte jemand meinen, so ein paar freie Tage rausschinden zu können. Nun versucht's, aber ich garantiere euch, ihr werdet sie dann auch brauchen."

    Etwas theatralisch klatschte die vitis in seine hohle Hand.
    "Insbesondere in der nächsten Übung ist eure volle Aufmerksamkeit erforderlich. Ihr werdet üben den Gegner zu treffen. Bildet Paare und versucht um die Deckung des anderen herumzukommen.
    Lieber zwei drei Treffer weniger, als ein zu fester.
    Wer seinen Kameraden verletzt, wird bestraft!"


    "Agite!"

  • "Jawohl Centurio." Marius war geknickt. Wie sollte er mithalten, mit der Hand. Der capsarius musste ihm was geben, dass er so schnell wie möglich wieder diensttauglich wurde. Der schlechteste in seiner centurie, seinem contubernium, das ging nicht.


    Die nächste Übung stand an. Antias sah sich seines Partners beraubt. Marius musste vom campus. Die Pärchen hatten sich gebildet und begannen. Ihm blieb nichts anderes übrig. Er stellt sich an seinen Pfahl und übte.

  • Licinus sah sich um und tatsächlich, einer der Kerle war allein stehen geblieben.
    "Nun, Obsidius, wie es aussieht gehörst du mir!"


    Licinus grinßte und nahm sich einen der Übungsschilde, wog ihn in der Hand udn dachte dabei, dass der nun wirklich deutlich schwerer war als die parma.


    "Ich werde mich nur Verteidigen, erstmal.
    Greif mich an. Und diesmal bin ich vorbereitet!"


    Er stellte sich hin, die Beine versetzt, den Schild zum Gegner gewandt. Das gladius lag an seiner hüfte, aber er würde es jetzt nicht einsetzen. Überhaupt hatte er nur sein scharfes dabei.

  • Die Worte des Centurio schlugen ein wie Faustschläge von Marius. Die Betonung und Gestik ließen nichts Gutes erahnen. Ausflüchte konnte er stecken lassen. Mehr als unverkennbar, Antias stand alleine da.


    Er fühlte sich wie die Maus, die von einer Schlange fixiert wurde. Da half auch der Hinweis nicht, dass sich der Centurio am Anfang nur verteidigen wollte.


    Antias wog ab. Der Centurio war älter, erfahrener. Was hatte er ihm entgegen zu setzen. Die Jugend mit ihren Flausen im Kopf. Das reichte bei weitem nicht, aber er wäre nicht er selbst, wenn er von Anfang an, an eine Niederlage dachte. Nein er konnte nur dazu lernen, wem hatte das je geschadet.


    Beide in der Ausgangsposition. Antias hob sein scutum bis unter die Augen und beobachtete jede Bewegung des centurio. Er musste angreifen und versuchen seine Deckung zu durchbrechen. Locker in den Beinen bewegte er sich er sich nach rechts auf den centurio zu. Er stieß mit dem scutum zu, versuchte das des centurios nach links zur Seite zu drücken. Stieß mit dem Gladius an seinem scutum seitlich vorbei in Richtung der Schildarmseite des centurio.

  • Licinus fixierte den tiro und gab ihm so einige Sekundenbruchteile, seine Gedanken zu sammeln. Es nützte nichts, ihn jetzt zur Ordnung zu rufen und dann einen unkonzentrierten Gegner zu haben.


    Er registrierte, wie sich der Obsidier für eine hohe Deckung entschied, eine verständliche Wahl, den Schutz mehr auf das Gesicht zu konzentrieren, denn auf die Beine. Wegen der Größe aber nicht unbedingt eine optimale Wahl, blieb doch so ein Großteil der unteren Partie ungedeckt.
    Er spürte, wie sich der Druck gegen seinen Schild auf die rechte Seite verlagerte und seinen Schild nach links drückte. Er hielt dagegen. Dennoch kam recht schnell der Angriff aus der geraden. Nicht auf die kurze Seite, sondern auf die entferntere, die den Schild hielt kam der Angriff.
    Licinus hob das Schwert und tuschierte mit der Flachseite des gladius leicht den Arm des Gegners. Im Ernstfall nicht ganz ungefährlich, da er mit dem Arm selbst leicht in die Bahn des zurückziehenden Schwertes kommen konnte. Aber ein akzeptables Risiko.
    „Eins!“, zählte er.

  • Was ?? Es blinkte, kalt, hart und glänzend traf es seinen Arm. Der Centurio benutzte seinen Gladius. Antias wich zurück. Die Kälte der Klinge hatte ihn erschreckt. Nicht beirren lassen, weiter machen. Er ging frontal auf den Centurio los.Drehte etwas ein, sah zu, dass er seine Seite mit dem scutum deckte und durch die Seitwärtsstellung mehr Druck ausüben konnte. Sein Druck ging nach unten, verstärkte sich. Plötzlich machte er nur eine leichte Ausweichbewegung nach hinten, hoffte dass der nachlassende Druck den Centurio dazu brachte sein Schild durch seinen Gegendruck nur ein kleines Stück höher zu nehmen. Stemmte sich gleich wieder in sein scutum und drückte nach oben.Wollte die herausgeforderte Aufwärtsbewegung des Centurios ausnutzen. Rekapitulierte wo der centurio ungefähr seine Beine hatte und stach nach unten zu, ohne den Kopf zu senken und den Blick vom Centurio zu lassen.

  • Als der Druck sich plötzlich verminderte, zog Licinus Schild erwartungsgemäß nach oben weg, die Deckung an seinen Füßen öffnete sich ein Stück weit.
    Er reagierte instinktiv und und zog sich ein Stück weit zurück. Gerade noch schnell genug, um der stumpfen "Klinge" des Übungsschwertes auszuweichen. Er meinte mit den Beinhäarchen noch zu spüren wie sie in die Luft stach, an eben jener Stelle, wo sich eben noch sein Schienbain befand.


    "Knapp, aber gut! Weiter!" presste er heraus.
    Der Mann war tatsächlich gut und das hier sicher nicht sein erster Kampf.

  • Fast, fast hatte er ihn erwischt. Antias sah über den Rand. Der Centurio gab wenig Angriffsfläche ab. Wieder antäuschen? Darauf war er sicher gefasst. Das klappte bei so einem alten Hasen meist nur ein Mal. Antias musste sich was einfallen lassen. Das scutum wurde schwer am Arm. Er täuscht mit dem scutum einen Stoß schräg nach unten auf die Füße des Centurios an und stieß über die obere Kante mit seinem Gladius zu. Entweder der Centurio zog sich zurück, oder er nahm sein scutum nach unten. Im zweiten Fall hätte er eine Chance mit seinem Gladius zu treffen.

  • Niemand hatte gesagt, dass er sich nicht aktiv verteidigen würde. Dass er nicht Angriff sollte ja nicht heißen, dass er dem tiro nicht klar machte, welche Bewegungen gefährlich waren. Das war schließlich sein Job.
    Aber trotz eines Momentes des Zögerns setzte der tiro seinen Angriff fort.
    Licinus nahm den Schild nach unten, zurückweichen konnte er im Kampf nicht, deswegen war er darauf auch nicht trainiert, stattdessen ging nur ein Bein nach hinten und Licinus in die Knie, seinem Schild folgend. Das Schwert kitzelte durch die Rosshaare der Crista transversa.
    Schnell hob er den Schild wieder an, um die obere Kante gegen den Arm des Angreifers zu rammen.

  • Zu langsam! schrie es in ihm auf. Schmerzhaft drückte sich die beschlagene Kante in die Unterseite seinen Unterarmes. Schürfte die Haut vom Ellbogen bis zum Handgelenk auf, als er ihn zurück zog. Es brannte wie Feuer. " Bei Bendis! verflucht sei meine Trägheit." schimpfte Antias leise vor sich hin, biss die Zähne zusammen. Die crista pah ! Armselig! Mehr hast du nicht auf dem Kasten !? schimpfte er mit sich. Verdammt brannte das. Weiter hatte es ihn nicht gebracht. Keinen einzigen wirkungsvollen Treffer hatte er anbringen können. Ja, er hatte anders kämpfen gelernt. Mit einem Falx oder einer Romphaija in der Hand ..... Du bist Römer, kein Thraker! Antias fiel es schwerer sich zu konzentrieren, der Schweiß ließ seine Arme glänzen, bahnte sich einen Weg unter seinem Helm zum Kinn, tropfte auf den Boden.


    Er presste den Unterarm gegen die Lorica, das kühlte. Den centurio ließ er nicht aus den Augen. Was konnte er unternehmen, dass er wenigstens einen Treffer landete. Bedrängen und eine Lücke suchen. Einen Moment der Unaufmerksamkeit abpassen. Er ging auf den centurio zu, mit Schwung und ganzem Körpereinsatz drückte Schild gegen Schild. Stemmte sich dagegen, passte auf seinen Stand auf, gegen böse Überraschungen abgesichert. Und dann stach er rechts oben, rechts Mitte, über die Oberkante des scutum, mit den Gladius schräg nach unten stechend. Immer wieder wechselnd, in zufälliger Reihenfolge. Der Schweiß brannte am aufgeschürften Arm, stachelte ihn an. Er musste nur auf seine Deckung achten, auf die Bewegungen des centurio. Schön hinter dem scutum bleiben.

  • Licinus hörte den Fluch, hatte aber keine Gelegenheit sich zu wundern, der Name klang nicht römisch, aber er konnte sich auch verhört haben.
    Die Angriffe wurden weniger erkundend, richtiggehend stürmisch.
    Er achtete auf seine Deckung, aber ohne einen Gegenangriff ausführen zu können gab es kaum eine Methode den Druck wegzunehmen. Verflucht, hätte er nur ein Übungsgladius genommen.
    Licinus wich aus, wie er nur konnte oben unten Schild hoch, ausdrehen, eindrehen und immer auf einen stabilen Stand achten. Dennoch war es nur eine Frage der Zeit bis...
    Und dann war es auch schon so weit, er spürte die Spitze der Waffe an seinem Oberarm.
    "Satis!" ~ rief er nun seinem Gegenüber zu und trat eienn großen Schritt zurück. Er keuchte.
    "Ein guter Kampf!" dann musste er nochmal Luftholen. Die ungestümen Angriffe hatten in doch beansprucht, vor allem in der kalten Luft. Noch ein Grund warum die legiones im Winter nicht kämpften.
    "Das war nicht dein erster Kampf, nicht wahr?"

  • Der Befehl war deutlich und laut, dass ihn Antias nicht überhörte. Schwer atmend senkte er scutum und gladius. Der centurio lobte den Kampf. In Antias Augen leuchtete es für einen kurzen Moment auf. Er hatte es über die Jahre in Rom nicht verlernt. Die Frage schreckte ihn auf. Sein Eifer hatte ihn verraten. Außer Atem zögerte er mit der Antwort. " Ja und nein centurio. Mit scutum und gladius das erste Mal. Auf der Weide haben wir Stöcke benutzt." Das stimmte, Waffen waren teuer und ein Stock richtig geführt war genauso gut. Für einen Hirten wesentlich praktischer, als ein Schwert. Später dann im Heer .....


    Die Arme schmerzten. Der Schweiß brannte. Er sah dem Centurio fest in die Augen, nahm die Grundstellung ein. Die Luft strich kühl über die, durch den Schweiß, feuchte Haut. Für ihn nicht ungewohnt, er kam aus einer bergigen Region, in der es im Winter noch kälter war. Trotzdem fröstelte ihn.

  • "Soso!" entgegnete Licinus "Müssen ein paar harte Kämpfe gewesen sein. Du bist gut im Training!"
    Noch immer glaubte Licinus dem Mann nicht ganz, er würde ihn im Auge behalten.
    "Naja!"


    "Cooooonvenite!"
    brülllte Licinus und beschloss die übung mti den üblichen Worten:



    "So, das war es für heute, wir werden das in den nächsten Tagen noch weiter üben und dann konnt ihr in wenigen Wochen kämofen, wie richtige Soldaten! Vorerst aber nochmal die üblichen zwei Runden und dann was auch immer! Agite et Abite!"

  • Die Zweifel des Centurio waren deutlich heraus zu hören. Antias entgegnete nichts.Später, es er gab sich.


    Alle strömten zusammen. Keiner sah mehr frisch aus, geschafft, schwitzend, standen sie da. Zwei Runden zum Abschluß ohne Kommentar von allen hingenommen. Wer wollte sich jetzt nach der kräftezehrenden Ausbildung mit dem Centurio anlegen? Keiner. Murmelnd setze sich der Pulk in Bewegung. Antias schloß sich Sextus und Cato an. Marius war im Valetudinarium. Er fiel für 2 oder 3 Tage als Partner aus. Es wurde dunkel. Die alltägliche Aufgaben waren dran. Der campus blieb öde und leer zurück.

  • An diesem morgen stand Licinus nicht in der Nähe der Pfähle, sondern etwas weiter abseits der anderen Übungsgruppen. Um ihn herum standen, in einem komplizierten System aneinandergelehnt udn so stabilisiert eine Holzstöcke, die entfernt Ähnlichkeit zu pila hatten.


    Fähnchen waren diesmal keine im Boden und so war Licinus Position das einzige, woran sich die tirones ausrichten konnten. Um es ihnen also nicht unnötig zu verkomplizieren stand er stocksteif, während er im Chor mit seinen Kollegen der anderen Übungsgruppen brüllte:
    "Convenite!"


    "Sammeln verdammt, ihr werdet hier nicht pro Stunde bezahlt!"

  • Wie von Flöhen gepisackt, sprangen die Tirones vor dem Centurio rum. Der erste stellte sich vor dem centurio auf, die nächsten folgten und reihten sich aneinander. Ausrichten am ersten, Abstände herstellen. Ruhe kehrte ein. Neugierige Blicke trafen die zusammengestellten Stöcke. "Gibt's heute lukanische Würste am Lagerfeuer?" flüsterte einer. Seine Nachbarn verkniffen sich das Lachen. Antias, konnte sich denken um was es heute ging. Keine seiner Lieblingswaffen.

  • "Der nächste, der die Übungspila mit einem Lagerfeuer verwendet heizt die nächsten vier Wochen die thermae. Da lernt ihr den Utnerschied kennen, dass versprech ich euch!"
    Derart wies der primus pilus die Scherzbolde zur Ruhe.


    "Abzählen, los!"


    Nach der Prüfung der Vollzähligkeit erklärte er dann:
    "Wir nehmen jetzt die dritte Waffe durch, die ihr im Gefecht hauptsächlich verwendet wird.
    Obsidius, was kann ein pilum und wie wird es verwendet?!"

    fragte er jenen tiro, der den Schneid besessen hatte, ihn zu beeindrucken.

  • Ausgerechnet ihn musst er fragen. Das Pilum war der Hasta ähnlich, aber nur im entferntesten. Es diente einem vollkommen anderen Zweck. " Das Pilum wird wie eine Hasta geworfen. Es hat eine aus weichem Metall bestehende langezogene Spitze, die sich durch Schilde und Ausrüstung bohrt, sich nicht löst eher verbiegt und den getroffenen in seinem Angriff behindert. Er muss seine Deckung aufgeben und ist damit leichter zu bekämpfen." Ja das hatte Antias gesehen. Wie die römischen Legion die ersten Reihen beharkte und den Angriff fast zum Erliegen gebracht hatte. Er räusperte sich. In der Hand selber hatte er noch keins. Mit den leichten Kurzspeeren, die er kannte, war es auf keinen Fall zu vergleichen.

  • "Einmal davon abgesehen, dass die hasta nicht geworfen wird, sondern eine Stoßwaffe ist, war das richtig. Aber das Ding ist eh eine Urbanerwaffe, damit haben wir nichts zu tun." Und man hätte dazufügen können: Und ich diese Waffe nicht mag.


    "Das pilum besteht aus zwei Teilen, der Spitze aus Weicheisen und dem hölzernen Griff. Verbunden werden die beiden durch einen kleinen Bolzen.
    Das Eisen der Spitze verbiegt sich beim Aufprall und der Feind kann das pilum nicht mehr aus dem Schild ziehen. Ein Feind ohne Schild aber, na damit werdet selbst ihr noch fertig!"


    Wie immer, wenn er an dieser Stelle angekommen war, ließ er beinahe achtlos seine vitis auf den Boden sinken und griff sich eines der pila und stellte sich an vor die Soldaten, während er die pila gerade vor sich hielt
    "Tollite pila!"
    Er griff um und hielt den Wurfspeer der legionen nun über seinen Kopf, die Hand leicht zurückversetzt. Die Beine waren versetzt, die Last auf dem hinteren. So hielt er einen Moment inne, bis die Soldaten es nachmachen konnten.
    "Mittite!"
    Der gesamte Körper ging nach vorne, die Last verlagerte sich auf den vorderen Fuß, am Punkt des größten Schwungs ließ er gehen und das pilum surrte durch die Luft bevor es mit einem leichten Krachen zwischen zwei anderen Linien am Boden einschlug.
    "Ihr habt gesehen wie es geht, was ist also zu beachten?!
    Erstens, wenn ihr euch bereit macht, tretet einen Schritt vor, um euren Hintermann nicht zu verletzen. Darum wirft auch zweitens nur die erste Reihe. Drittens übertreibt es nicht mit dem Schwung, sonst landet ihr auf der Schnauze!
    Im Normalfall werden die Waffen durchgegeben, heute geht die erste Reihe nach hinten, damit jeder beim Üben dran kommt."


    Irgendwelche Fragen!?"

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