[tirocinium] Grundausbildung des vorgeblichen Servius Obsidius Antias

  • In den Ohren von Antias klang das richtig gut. " Erste Reihe nach hinten." Er grinste Sixtus und cato an, als er hinter sie ging. Sie durften vor und sich als erstes beweisen. Sixtus wisperte was von " Zahnstocher werfen, Kinderkram das Ganze. Ich bin zweite Reihe und im Kampf sowieso nie dran." Cato ging die Sache ruhig und rationell an. Es war gut zu wissen, wie man es machte.
    Antias und Marius stellten sich hin, sahen sich an. Fragen ? Von ihnen hatte keiner eine Frage. Der Centurio hat sehr deutlich gezeigt, wie man ein Pilum schleudert.

  • Licinus sah ungläubig hin, als die erste Reihe geschlossen nach hinten marschierte. Offensichtlich hatten sie in falsch verstanden. Und dazu noch:


    "Ruhe im Glied!!!
    Habt ihr immernoch nicht gerlernt, was der Unterschied zwischen Legionären und Waschweibern ist?!"


    brüllend meldete sich Licinus zu Wort, sobald er das Gewisper vernommen hat.
    "Waschweiber können keine zwanzig Liegestütze machen, als zeigt mri, dass ihr keine seid. Auf! Und eins! Zwei!...


    So ging es, bis alle zwanzig Liegestütze abgeleistet waren. Dann - endlich - konnte man die Übung fortsetzen, bzw. erstmal musste ein Missverständnis ausgeräumt werden.


    "Und ich meinte, verflucht noch eins, dass ihr Schwachköpfe aus der ersten Reihe nach hinten gehen sollt, NACHDEM ihr geworfen habt, damit die zweite Reihe die erste wird und freies Wurffeld hat.
    Dann wirft die zweite Reihe, geht nach hinten und die dritte Reihe wird die erste.
    Dann wirft die dritte Reihe..."
    An der Stelle unterbrach Licinus seine Ausführungen mit nicht minder harschen Worten.
    "Das dürfte jetzt der dümmste Straßenjunge in Mantua verstanden haben. Also fangen wir an."
    Er trat an die Seite und nahm die vitis am Ende.
    "Tollite pila!" er hob die vitis schräg nach oben und riss sie mit den nächsten Worten wieder herunter.
    "Mittite!"


    "Wechseln!"


    So ging es einmal durch, bis die eigentliche erste Reihe wieder von stand und warf. Nun erschallte kein Wechseln mehr. Die Munition war verbraucht.

  • Einer dieser Witzbolde, die es nie lernten, hatte es geschafft. Zwanzig Liegestütze, akkurat vom Centurio vorgezählt. Die Reihen stellten sich wie ursprünglich auf. Antias hatte schneller als er gucken konnte ein Pilum in der Hand. Das musste jetzt da vor.


    Die erste Reihe begann. Beim ersten Befehl wechselt das Pilum in die Postion über dem Kopf. Die Füße versetzt, warteten sie ab. Bei Mittite, schwirrten die Pila durch die Luft. Es sah aus als ob ein Igel seine Stacheln in alle Winde zerstreut. Antias hatte zu viel Schwung und musste einen Schritt nach vorn machen um nicht im Dreck zu landen. Sein Pilum war ein Verrecker, er blieb vor der ersten Linie stecken. Mit diesen Wurfdingern hatte er nie was am Helm gehabt.


    Die Reihe wechselte nach hinten die zweite Reihe kam daran. Sixtus und cato. Siehe da, sonst ein zweitklassiger Kämpfer, beim Pilumwurf, machte cato eine gute Figur. Ihm schien die Art von Waffe zu gefallen.


    Am Ende hatten alle ihren ersten Pilumwurf absolviert und standen wieder an ihrer Ausgangsposition.

  • Die Pilen fielen, wie sie fielen, ein bunten Streumuster ohne viel System. Aber immerhin hatte schon mal niemand die Waffe mit der Rückseite voran geworfen. Man wurde ja bescheiden im Laufe der Zeit.


    "Pilen wieder aufsammeln und anschließend wieder hier aufstellen! Agite!"
    Die Übungspilen aus Holz verbogen sich ja nicht und konnten daher mehrfach verwendet werden, wenn sie nicht ungünstig aufeinander landeten.


    Einige Augenblicke später, die angehenden Soldaten hatten sich wieder aufgestellt, gab es weitere Anweisungen.
    "Nun, da ihr ein erstes Gefühl für die Pilen bekommen habt, werden wir mal etwas mehr versuchen. Ihr seht die beiden weißen Linien am Boden?!" Im letzten Versuch hatten sie in Mitten der Pilen gelegen. Erfahrungswert, man wollte es ja auch nicht zu schwer machen.
    "Das Ziel ist es nun, zwischen diese beiden Linien zu treffen. Verfolgt die Flugbahn eures Pilums. Direkt nach dem Wurf geht ihr sie holen. Wer aus der folgenden Reihe wirft, bevor ich es sage, gefährdest seine Kamderaden willentlich. Und ihr wisst, was das heißt!" fügte er mit einem Blick hinzu, der an Strenge kaum zu überbieten war.
    "Erste Reihe! Tollite pila! Mittite! Einsammeln!"


    "Zweite Reihe! Tollite pila! Mittite! Einsammeln!"


    So ging es durch, bis jede Reihe wieder ein paar Mal geworfen hatte.

  • Die Pila flogen auf Kommando des Centurio über den Platz. Alle landeten zwischen den zwei angegebenen Linien. Bis auf 3. Antias hatte absolut keinen Schimmer warum sein Pilum vor der Linie stecken blieb. Er machte alles wie Marius.


    Die zweite Reihe war dran. Sixtus Pilum blieb einen Fuß hinter der ersten Linie stecken. Cato schoß den Vogel ab, sein Pilum blieb genau vor der hinteren Linie stecken. Stolz reckte er sich. Das hatten ihm seine Freund nicht zugetraut. Sie klopften ihm auf die Schulter. Anerkennung tat immer gut. Nach dem Einsammeln ging es wieder nach hinten. Nach den nächsten Versuchen blieb Antias Pilum wenigstens an der vorderen Linie stecken. Sein Arm fühlte sich wie ausgekugelt an. Das Pilum war nicht seine Disziplin.

  • "Du sollst das verdammte pilum nicht zum Ziel tragen." war der eine Kommentar, der häufig zu hören war. Der andere lautete:
    "Das Ding beißt nicht, du kannst es ruhig festhalten."
    Sie bezogen sich, wie unschwer zu erkennen war, darauf, wann die tirones ihre pila los ließen. Die zweite Fehlerquelle war nicht unbedingt schwerer zu benennen, aber deutlich schwerer zu quantifizieren: Es war die eingesetzte Kraft.
    Den Wurfpunkt konnte man benennen, den tirones zur Not gar den Arm führen. Die Kraft konnte man nur relativ mit mehr und weniger angeben, was Licinus mit donnernder Stimme auch ununterbrochen tat.


    So vergingen einige Wurfrunden, bis Licinus der Meinung war, dass es genug sei.
    "Gut, jetzt wird das laufen mit pilum trainiert. Dabei wird das pilum weit unten gefasst, damit ihr nicht mit den Schienbeinen dagegen schlagt. Zwei Runden! Und los!"
    Eine Runde lief Licinus selbst mit, dann fiel ihm ein Soldat ins Auge, der offensichtlich irgendwas von ihm wollte. Als er ihn erreichte teilte er ihm mit, dass er zu einer Lagebesprechung gerufen wurde.


    Folgerichtig hieß er die Männer noch 10 weitere Runden zu laufen. Unterbrochen von je zehn Liegestützen nach jeder Runde. Den Melder kommandierte er ab, den Schluss der Übung zu überwachen.
    Dann ging er im Eilschritt in Richtung der principia ab.


    Sim-Off:

    Den aktuellen Entwicklungen geschuldet

  • Das Laufen war für Antias Erlösung von der Qual. Sein Arm war schwer wie Blei. "Ich muss nachher in die Therme." murmelte er zu Marius. Sie liefen die zwei Runden. Sixtus bemerkte als erster, dass was im Gange war. " He, der centurio. Der hat's aber eilig. " Marius sagte nichts dazu, brummelte nur. Sie liefen weiter ihre Runden. Liegestütze und weiter gelaufen. Nach den zehn Runden waren sie fertig, schnauften und husteten. Die Übungen waren für heute beendet. Die Centurie marschierte geschlossen zur Unterkunft zurück.

  • Es hatte an diesem Tag einmal nicht Licinus sondern einen seiner Kollegen erwischt, den ersten Ausbildungsabschnitt zu übernehmen.
    Nach der Begrüßung ließ dieser centurio die Männer erstmal abzählen bevor er die heutige Trainingseinheit einleitete. Dazu hieß es:
    "Männer! Heute kommen wir zum größten Unterschied zwischen einer Barbarenhorde und einer zivilisierten Armee. Den Kampfformationen!
    Wir werden zunächst üben gemeinsam zu marschieren, anschließend gemeinsam zu Kämpfen und dann auf spezielle Gegebenheiten zu reagieren.
    Welche speziellen Gegebenheiten können im Gefecht auftreten? Wie marschiert eine legio und wie kämoft sie? Antwortet gefälligst, ich hab nicht deng anzen Tag Zeit!"

  • Eine Legio kämpft..... Die Köpfe rauchten. Sixtus meldete sich zu Wort. " Die Legio marschiert in der Cohorte und kämpft in der Cohorte. Im Gefecht muss mit Pfeilen, Speeren und Steingeschossen gerechnet werden und mit feindlicher Reiterei." Gemurmel, einig waren sie sich nicht. Gleich brüllte der centurio über den campus, dann wussten sie es genau und er trichterte es ihnen mit Vergnügen ein, bis es saß. Sie hatten alle automatisch ihre Köpfe eingezogen und warteten.
    Heute Abend qualmten ihnen die Socken. Nicht auszudenken, wie viele Schuhnägel neu eingeschlagen werden mussten. Antias war begeistert. Lieber den Stall ausmisten, als Schuhnägel einschlagen.

  • "Tacitus gelesen, was?!"
    rief der centurio aus.
    "Kleinste taktische EInheit ist noch immer die centuria! Die Gefahren stimmen ja. Ich wollte aber hören, dass in Kolonne marschiert und in Linie gekämpft wird.
    Wie breit ist eine solche Marschkolonne, wenn eine centuria marschiert? Und wie lang entsprechend?"

  • Allgemeines Schulterzucken. Cato versuchte sich. " Die Marschkolonne ist 6 Mann breit uuuuund.....13 Reihen lang, geht man von einer Stärke von 80 Mann aus." Er war sich da zeimlich sicher und grinste seine Freunde an. Was wussten die schon.

  • "Naja, bei ner sehr breiten Straße kann man das schon mache. Aber im Normalfall marschieren wir vier man in der Breite und 20 in der Tiefe. Die Schlachtordnung ist dann genau umgekehrt.
    Um von der Grundstellung in die Marschordnung zu gehen zieht die linke Flanke vier Mann tief vor und setzt sich vor die nächsten vier Reihen. Die beiden rechten Reihen machtn kehrt und marschieren an den Schluss.
    Verstanden?


    Aaad agmen!"

  • Der Klang einheitlich stampfender nagelbeschlagener caligae hallte über den campus. Linke Flanke auf 4 abgezählt, die Reihe, 4 breit, 8 Mann tief setzte sich in Bewegung und marschiert nach vorn. Ein kurzes Kommando, alle schwenkten auf der Stelle nach rechts und bildeten mit der jetzigen rechten äußeren Reihe eine Linie. Die zwei Reihen rechte Flanke machten geschlossen kehrt und marschierten bis zu 4 Mann tief nach hinten, schwenkten und rückten bis zur neuen linken äußeren Linie vor. Die Nächste 2/4 Reihe rückte im gleichen Muster nach. die letzten Kommando's und die Marschformation stand. Man hörte leises Husten. Der Staub legte sich. Die Grundkommandos hatte sie bis zum Erbrechen durchexerziert. Das war die beste Voraussetzung Formationen zu üben.

  • Der Formationswechsel lief einigermaßen rund. Rund genug jedenfalls um ohne große Unterbrechungen weiter zu machen.
    "Also, geht doch!


    Aber irgendwann ist auch der schönste Marsch zu Ende. Und danng eht es zum Kampf. Wie ihr vielleicht gemerkt habt, ist die Marschformation für das Gefecht realtiv ungeeignet. Daher schwenken wir vom agmen in die acies, die Schlachtreihen. Je nach Gelände und Position der Einheit erfolgt das über die linke, die rechte Flanke oder die Mitte. Dabei drehen die Soldaten in die entsprechende Richtung und vollführen einen Schwenk. Wir üben das rechtsrum.


    Ad acies ad dextram!"

  • Marschieren war das eine. Das wunderbar ging. Die Formation wechseln das andere. Anfänglich in Marschkolonne zu wechseln, war leicht gewesen. Das Wechseln in die Gefechtsformation war da mit Problemen größeren Ausmaßes behaftet. Ganz rechts außen die Legionäre mussten rennen, es gab Gedränge die Reihen / zukünftigen Linien, lösten sich auf. Ein Hammelhaufen sondergleichen. Schimpfen und Murren. " Tretet mal kürzer ihr Idioten." brüllte einer. Da hatten glatt welche den normalen Schritt genommen, anstatt fast auf der Stelle zu drehen. Es dauerte bis, sich die Männer wieder in Linie standen.


    Das ganze wurde wiederholt, sah besser aus. Die links Laufenden hatten begriffen, dass sie fast auf der Stelle treten und sich drehen mussten. Nach dem dritten und vierten Mal, blieben es Linien, die schwenkten.


    Der Schwenk nach links lief gut ab. Sie wussten nach der rechts-Dreherei, worauf es ankam. Alles genauso 4 Mal hintereinander.


    Als letztes der Schwenk über die Mitte. Das Todesurteil für die Centurie in Linie. Zuhören gehörte dazu, was einige für Unsinn hielten. Es ging auch ohne und das machte das Chaos perfekt. Ein paar Trottel liefen verkehrt. Irritiert davon, schlossen sich die nächsten den verkehrt laufenden an, bis keiner mehr wusste was richtig war und ein loser Haufen Tirones auf dem campus stand. Wie eine verwirrte Herde Schafe, die auf ihren Hirten wartete. Der sagte wo es lang ging.

  • Berechenbar. Es war absolut berechenbar und dennoch ein Tiefpunkt in jeder einzelnen Ausbildung. Spätestens die Drehung um die Mitte funktionierte nie! Wenn man ehrlich war, auch genügend der regulären Einheiten hatten Probleme damit.


    "Das rrrreicht! Convenite!"


    "Jungens, das war mal grad gar nichts. vorne nach links weg, hinten nach rechts. Mehr is es doch gar nicht.
    Das andere Problem war offensichtlich die Schrittlänge. Verdammt wir haben das doch beim marschieren geübt, es ist genauso wie damals. Nur das beim drehen nicht die erste Reihe die kleinen Schritte macht, sondern die mittleren beiden. Und dann immer größer nach außen.
    Also nochmal und ganz langsam."


    "Ad agmen!"


    "Ad acies per media!"


    Seit langer Zeit wurde mal wieder ein Schritttempo gegeben. Sehr langsam beinahe schon wie am Anfang der Marschübungen.

  • Der Befehl drang bis in die tiefsten Teifen des Verstandes vor. Die Centurie setzte sich in Bewegung. Die mittleren zwei Reihen traten fast auf der Stelle. Es fing an im Schritttempo setzten sie sich in Bewegung. Rechts außen hatten es welche eilig und machten einen Bogen aus der Linie. Ein Optio schlug dazwischen.Der lange Optiostab war dafür hervorragend geeignet. Die Männer rissen sich zusammen. Nach dem zweiten Drehen ging es besser. " Mir wird übel, wenn die Dreherei weiter geht." jappste Cato. " Komm, beim Essen fassen drehst du dich wie ein Kreisel, also wirst du das hier ohne Gemaule schaffen." zischte Sixtus. Marius war heute besonders gut drauf. " Schnauze Täubchen."brummelte er. Antias sah ihn an. Der Klotz wurde langsam rammdösig. "Du kommst bald raus und kannst dich austoben. Nicht mehr lange."

  • Die Befehle überflogen den Platz ewnige Zeiten, immer wieder von neuem entstanden Kolonnen, Schlachtreichen, Grundformationen und wieder Kolonnen, bis der centurio endlich mit der Ausführung halbwegs zufrieden klappte. Sogar bei der Drehung über die Mitte standen irgendwann alle Soldaten da, wo sie hingehörten.


    "Naja, noch ein paar Tage, dann könnt ihr auch das. Aber jetzt hab ich kein Lust mehr auf das Elend.
    Irgendeiner hier, der sich mit Pferden auskennt? Keine Sorge, ich hab net vor euch gleich zur Reiterei zu versetzen.
    Wovor haben Pferde Angst und wie können wir uns das zu nutze machen, mmmh? irgendeiner ne Idee?"

  • Staub, Staub, noch mehr Staub. Drehen, rechts, links, auf der Stelle marschieren. Der ersehnte Befehl. Alles stand, hörte dem Centurio zu. Leisteten sie sich wieder so eine Pleite wie vorhin, gabs garantiert extra Runden. " Pferde haben vor allem unbekannten Angst. Hindernissen weichen sie lieber aus, als das sie drüber springen. Es sind Fluchttiere." rief Antias zum Centurio. " Einen Schildwall bilden." rief sein Hintermann. Marius war heute wie aufgezogen, er murmelte vor sich hin. Ihn störte heute alles. " Schrei nicht so. Wird man ja taub." moserte er Antias an. Der tat so, als ob er es nicht gehört hätte.

  • Ja, es war extrem staubig an jenem Tag und auch von dem Ausbilder hörte man dann und wann ein trockenes Husten.
    "Stimmt, also geben wir ihnen etwas, wovor sie sich fürchten können. Alle Soldaten rücken so dicht wie möglich zusammen. Die erste Reihe geht in die Knie und hält ihre Schilde vor sich, die nächste die Schilde darüber. Alle verfügbaren pila werden mti dem Fuß in die Erde gesteckt und auf die Reiter ausgerichtet. Kuschelt euch schön dicht zusammen, dann macht euch auch die Wucht der reinkrachenden Reiter nichts. Denn einige von den verdammten Gäulen scheren sich nich drum, wovor sie gefälligst Angst zu haben haben.
    Je dichter ihr steht, desto weniger besteht die Gefahr, dass der Feind durchbricht."

    Ermahnte er sehr. Was er verschieg war, dass kaum einer der ersten Reihe im Ernstfall ohne gebrochene Gleider, gar sogar schlimmeres davon kommen würde. Es war kein Wunder, dass die Parther, die die Reitkunst perfektioniert hatten, der schlimmste Feind des Imperiums waren.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!