Tablinium | res nova permagnaque oder Eine sehr wichtige Neuigkeit

  • Schon seit Tagen lief Albina überdurchschnittlich fröhlich durch die Flure der Casa. Das Lächeln war mit jedem Tag gewachsen, mit dem auch die Hoffnung gestiegen war. Und nun, nachdem sie am heutigen von einer eigens in die Casa bestellten obstetrix*, einer alten griechischen Sklavin namens Chariklía, die ihrer Meinung nach frohste Nachricht ihres Lebens erhalten hatte, ging sie zielstrebig auf das Tablinum ihres Gatten zu. Sie war sich sicher ihn wie sooft dort anzutreffen, nur ob sie ihn allein antreffen würde, war fraglich. Sie hoffte es inständig. So sehr sie auch in den letzten Wochen zu hoffen begonnen hatte, so schwer fiel es ihr noch es zu glauben. Und doch, sagte sie sich, sie hatte es gespürt. Tief in ihrem Innern hatte sie bereits gewusst, dass neues Leben in ihr wuchs. Bei dem Gedanken strich sie sich über ihren noch nicht wahrnehmbar gewölbten Bauch.
    Sie erreichte das Tablinium und klopfte dieses Mal wider ihrer Gewohnheit nur wenig zaghaft an. Die Freude hatte schlichtweg zu viel Energie in ihr entfesselt.





    Sim-Off:

    * Hebamme


    Edit: Fehler in der Historie. ;)

  • Tatsächlich saß Macer wie von Albina erwartet in seinem Tablinum, allerdings nicht alleine. Bei ihm war allerdings auch kein besonderer Gast, sondern schlicht der Hausverwalter, der Macer auch als Sekretär diente und mit dem er daher alle paar Tage ein gründliches Gespräch führte, um Termine, Geschäfte, wichtige Anliegen und Sonstiges zu besprechen. Im Haushalt eines Senators kam da schließlich einiges zusammen.


    Als es klopfte blickte Macer auf und ließ eintreten. Viele Möglichkeiten gab es nicht, wer jetzt kommen konnte. Entweder der Türsklave, der Besucher meldete oder eben Albina. Das Erscheinen letzterer bedeutete zumindest aus Macers Sicht dann auch die angenehmere Störung. "Albina! Komm' herein", forderte er sie zu dem auf, was sie wahrscheinlich ohnehin vorgehabt hatte.

  • Noch immer das Lächeln auf den Lippen folgte Albina Macers Aufforderung. Nun gut, er war nicht allein. Aber der Hausverwalter war in diesem Fall von so geringer Bedeutung, dass er sie nicht hindern würde, die guten Nachrichten zu verkünden. "Entschuldige die Störung, mein Lieber." Sie trat nah vor den Schreibtisch ihres Gatten und bedeutete dem Verwalter mit einer kurzen Kopfbewegung die beiden allein zu lassen. Als er sich entfernt hatte, setzte sie sich mit einer Hälfte ihres Gesäßes auf die Tischplatte und sah ihren Mann an. "Was meinst du, wie lange die Umbauarbeiten noch dauern?", meinte sie noch immer lächelnd. Sie konnte die Farbe auf ihren Wangen und das Leuchten in ihren Augen beinahe spüren. Sie fragte sich, ob er bereits etwas ahnte.

  • Macer folgte Albinas Bewegungen mit den Augen und als sie den Verwalter rausschickte war ihm klar, dass sie irgendetwas wichtiges mit ihm zu besprechen hatte. Da sie dabei lächelte und sich schließlich sogar halb auf seinen Tisch setze, hatte er das gute Gefühl, dass es zumindest nichts allzu schlimmes sein konnte. Genaugenommen hatte er schon wesentlich lästigere und unangenehmere Angelegenheiten auf dem Tisch gehabt, als den ziemlich attraktiven Hintern seiner Frau! Ihre Frage brachte ihn dann aber von allerlei angenehmen Gedanken ab und in die Gegenwart zurück. Und sie passte nicht so wirklich zum bisherigen Auftreten. "Die Umbauarbeiten? Nun, einige Wochen vielleicht noch. Kommt drauf an, wie aufwändig du das Vestibulum umgestaltet haben möchtest", antwortete er dann und wies damit dezent darauf hin, dass es Albina war, die eine neue Wanddekoration des Vestibulums gewünscht hatte, was in der Kette von Arbeiten einer der letzten Schritte sein würde.

  • An sich hätten die Umbauarbeiten und das Vestibulum Albina kaum weniger interessieren können im Moment. Aber mit ihrer Frage verfolgte sie immerhin ein ganz bestimmtes Ziel. "Einige Wochen, sagst du?" Sie tat so als würde sie ernsthaft nachgrübeln und betrachtete dazu kurz ihre eigenen Hände. "Nunja, dann sollten die Arbeiten wohl noch rechtzeitig fertigen werden..." fuhr sie dann fort, weiterhin dem Anschein nach in Gedanken. "...obwohl...", meinte sie dann und blickte ihren Mann an.

  • Macer ahnte nicht im geringsten, worauf Albina hinaus wollte, aber es schien ihm ganz offensichtlich etwas sehr wichtiges zu sein. Sonst hätte sie ihn nicht bei der Besprechung gestört und sonst würde sie nicht so vorsichtig damit heraus rücken. Anscheinend war eine Sache, für die ein Zeithorizont von einigen Wochen von Belang war. Stand ein Fest an? Ein Feiertag? Eine Familienfeier? Macer grübelte verzweifelt und versuchte, dabei nicht verzweifelt grübelnd auszusehen. Er ahnte nicht im mindesten, worauf Albina wirklich hinaus wollte. "Obwohl? Haben wir einen wichtigen Termin übersehen, zu dem wir Gäste empfangen werden?", fragte er und schaute fast bettelnd, um nicht länger im Unklaren gelassen zu werden.

  • Albina richtete sich ein wenig auf wobei ihr Lächeln irgendwie nicht wegzubekommen war. Sie beugte sich leicht über den Tisch und griff liebevoll nach der Macer´s Hand und streichelte diese sanft, um ihm dann direkt in die Augen zu blicken. "Nunja... eigentlich werden wir nur einen einzigen Gast empfangen." Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. "Einen ziemlich kleinen noch dazu."
    Dann nahm sie die Hand, die sie bis eben gestreichelt hatte und zog gerade soweit zu sich, dass sie diese auf ihren Bauch legen konnte.

  • Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, bis Macer nun verstand, was ihm Albina sagen wollte. Sein Gesichtsausdruck wechselte von anfänglicher Überraschung über vollständiges Verstehen hin zu großer Freude. Hätte sich kein Tisch zwischen ihm und Albina befunden, wäre er ihr wahrscheinlich sofort um den Hals gefallen. Außerdem konnte er sich nicht entscheiden, ob er Albina weiter in die Augen schauen sollte oder einen Blick auf ihren Bauch werfen wollte, ob man schon etwas sehen konnte. "Das ist großartig!", stammelte er erst einmal wenig eloquent, während er sich erhob, um den Tisch zu umrunden. Auf der anderen Seite angekommen, nahm er Albina in den Arm, legte eine Hand auf ihren Bauch und wusste immer noch nicht genau, was er sagen sollte. "Ein Geschenk der Götter", brachte er schließlich heraus und es blieb offen, ob er damit das Kind oder Albina oder beide meinte.

  • Für Albina war es wundervoll die einzelnen Schritte von Macers Reaktion in seinen Augen abzulesen und seine Freude macht sie nur umso glücklicher. Als er um den Tisch herum zu ihr kam erwartete sie ihn bereits mit offenen Armen und lehnte sich kurz selig vor Glück an seine Schulter. Sie blickt hinab auf Macers Hand die sich sacht auf ihren Bauch legte und legte ihre eigene darüber. "Ohja, das ist es." Sie hob ihren Kopf an und blickte wieder hoch in das Gesicht ihres Mannes. "Ich bin so glücklich...", meinte sie dann, während sich eine kleine Träne der Rührung auf den Weg machte ihre Wange herabzugleiten. Sie wusste nicht, wann oder ob sie jemals so glücklich gewesen war.

  • "Ich auch", fasste Macer sein Glück in knappe und umso ehrlichere Worte und strahlte dabei bis über beide Ohren. Zum Glück hatte Albina ihn hier im Tablinium mit der guten Nachricht konfrontiert, so dass sie alleine an diesem relativ privaten Ort waren und er daher seinen Gefühlen freien Lauf lassen und Albina einfach streicheln und an sich drücken konnte. Sein Blick wechselte von ihrem Gersicht wieder auf ihren Bauch mit seiner und ihrer Hand darauf. "Wann ist es soweit? Wirklich schon in einigen Wochen?" Dafür kam ihm der Bauch um ehrlich zu sein noch etwas unauffällig vor. Sonst hätte er ja vielleicht selber schon vorher etwas gesehen.

  • Es war ein schöner Moment, gerazu liebvoll, wie Albina selbst bemerkte. Etwas, worüber sie später noch nachzudenken hatte. Doch nun galt ihre volle Aufmerksamkeit der Vollkommenheit des Augenblicks. Auf Macers Frage hin, lachte sie zunächst leicht. "Nein, etwas länger wird es wohl noch dauern. Nach dem, was die Hebamme gesagt hat, noch ein halbes Jahr." Sie schmiegte sich an Macer, schloss die Augen und atmete tief ein. Welch eine Erleichterung es doch für sie war, nach der mittlerweile doch dafür schon recht langen Ehe, endlich ein Kind zu erwarten. "Bis dahin sollten alle Renovierungen fertig sein.", spaßte sie dann.

  • Erst als Macer seine Frage schon gestellt hatte, fiel ihm ein, dass die Antwort sich recht zwangsläufig daraus ergab, wann die beiden jenes besonders bemerksenswerte gemeinsame Abendessen genossen hatten, dass jetzt zu jenen freudigen Folgen führte. Aber sein normalerweise recht verlässlicher Verstand war wohl gerade etwas verschüttet. So nahm er dann die angekündigten sechs Monate als interessante Neuigkeit auf und nickte eifrig. "Ja, bis dahin werden die Arbeiten wohl fertig sein", bestätigte er, auch wenn er im Moment nicht wirklich an sie dachte. Er wurde endlich Vater! Das war besser als Consul werden! Zumindest fühlte es sich gerade so an. Sein Blick wechselte wieder vom Bauch auf Albinas Gesicht und er entdeckte die Spur der Träne, die eben ihre Wange entlang gelaufen war. "Sollen wir Iuno ein Dankopfer darbringen?" fragte er dann, denn er hatte das Gefühl, dass man jetzt irgendwas tun sollte, um diesem freudigen Moment einen guten Rahmen zu geben. Einfach rumstehen und glücklich sein war zwar auch keine schlechte Option, aber irgendwie auch etwas banal.

  • Albina fand es schön, dass ihr Mann genauso dachte, wie sie und auf die Idee, die sie schon zuvor gehabt hatte, ganz von allein kam. "Ohja, ich denke, das ist eine gute Idee.", stimmte sie ihm daher zu. "Ich bin so glücklich, Macer...so dankbar.", meinte sie dann. Und das stimmte. Sie hatte so lange schon auf diese Schwangerschaft gewartet, hatte bereits von dem Gerede gehört und begonnen an sich selbst zu zweifeln. Doch Iuno war großzügig und erfüllte ihr nun doch noch ihren Wunsch. Iuno war stets an ihrer Seite gewesen. Ob es um die Lösung ihrer vorigen Verlobung, ihr Glück mit ihrem jetzigen Gatten oder nun um das Kind, das sie erwartete. "Es sollte ein großes Opfer werden, denke ich. Was wiegt schon das Geld, von dem wir genug haben, gegenüber dem Wohl unseres Kindes, das in mir heranwächst.", fügte sie dann hinzu.

  • Noch einmal drückte Macer Albina feste an sich. Er freute sich ohnehin schon, aber ihre Freude wirkt dann auch noch ansteckend. Er hatte wirklich Glück, sie als Frau bekommen zu haben und auch die Götter meinten es offenbar gut mit dieser Verbindung. Dass sie nun zum Zwecke des Opfers bereit war, das Geld mit vollen Händen auszugeben, war zwar eine Eigenschaft, die Macer meinte, zum ersten Mal bei ihr zu entdecken, aber tatsächlich würde er in dieser Angelegenheit kaum am falschen Ende sparen wollen. "Wo sollen wir es tun? An einem Tempel oder hier im Haus?" Beides hatte etwas für sich und zu beidem konnte man Freunde einladen, die den glücklichen AUgenblick teilen konnten und die ein großes Opfer erst wirklich zu einem großen Opfer machten. Dem Anlass entsprechend wäre ein häusliches Opfer durchaus angebracht, aber Gäste in die Baustelle einladen war auch nicht ganz geschickt.

  • Auf Macers Frage erinnerte sich Albina an ihren letzten Besuch im Iuno-Tempel, an das gute Gefühl mit dem sie diesen verlassen hatte und all das Gute, das seit dem geschehen war. Deshalb zögerte sie nicht einen Moment mit ihrer Antwort. "Im Tempel, würde ich sagen." Sie war sicher, dass es eine schöne Zeremonie würde. Der richtige Rahmen für eine solch dankbare Geste. "Oh, und ich muss es meiner Familie sagen. Ich bin mir sicher, Durus und Arvinia werden sich ebenso freuen. Wir könnten sie zu einem Abendessen einladen, was denkst du?" Und wie es häufig bei Frauen war, fragte sie sich bereits, was man servieren könnte... vielleicht Hase oder Wachteleier? Egal, dachte sie dann. Momentan war alles egal, abgesehen von dem Kind, das sie in sich trug.

  • "Gut, machen wir es am Tempel, am besten gleich morgen, nicht wahr?", stimmte Macer zu. Der erste Schritt dazu würde später sein, einen Boten zum Tempelvorsteher zu schicken, um herauszubekommen, ob der Tempel morgen noch vielleicht schon durch andere Opferzeremonien stark beansprucht war. Dann mussten sie wohl gegebenenfalls auf einen anderen Tag oder zumindest eine andere Tageszeit ausweichen. Auch der Idee mit dem Abendessen stimmte Macer zu und hier braucht er nachher auch nur seinen eigenen Hausverwalter nach günstigen Terminen fragen. "Bis zu einem Abendessen nach dem Opfer sind die Bauarbeiten aber noch nicht abgeschlossen", antwortete er aber erst einmal augenzwinkernd an Albina, womit er auch gleichzeitig seine Zustimmung gab, dass es zeitnah stattfinden sollte. Das neue Triclinium war allerdings zwar schon baulich fertig, aber noch nicht komplett möbliert.

  • "Ja, ich denke morgen ist gut." erwiderte Albina. "Wie lange dauern die Bauarbeiten denn noch in etwa? Also ich meine, mit ein wenig Zeitdruck." Man konnte Arbeiter immer auf die ein oder andere Art und Weise motivieren schneller zu arbeiten. Und da sie das Essen möglichst zeitnah veranstalten wollte, würde ein wenig Druck wohl nötig sein. Und sobald sie einen Termin hätte, würde sie sich sogleich daran machen, Einladungen zu schreiben. Es wären ohnehin nicht allzu viele, schließlich sollten nur wenige Familienmitglieder eingeladen werden. "Möchtest du jemanden Bestimmtes zu dem Essen einladen?", fragte sie Macer dann.

  • Macer hatte zwar eigentlich nicht vorgehabt, den Bauarbeitern besonders viel Druck zu machen, da darunter meistens die Arbeitsergebnisse litten, aber wenn die Hausherrin es wünschte, konnte man die Arbeiten sicher auf die eine oder andere Weise beschleunigen. "Nun, bis auf das Zusetzen des alten Eingangs und den Einbau der neuen Treppe ist drüber alles fertig", fasste er den Stand der Arbeiten im ehemaligen Nachbarhaus zusammen. "Nur die Möbel fehlen noch." Da ging er allerdings davon aus, dass Albina die Grundausstattung von Atrium und neuem Triclinium ohnehin noch um einiges erweitern und verändern würde, bis alles ihren Geschmack traf.


    "Aber bevor der alte Eingang drüben geschlossen wird, wollten wir ja unser Vestibulum hier noch neu gestalten lassen", erinnerte er Albina dann an den von ihr geäußerten Wunsch, dem er im Zuge der ohnehin laufenden Arbeiten gerne nachkam. Was allerdings auch bedeutete, dass Albina es zu einem gewissen Teil selbst in der Hand hatte, wie lange die Arbeiten noch benötigten.


    Die Frage nach den Einladungen stellte er erst einmal hinten an, bevor die Sache mit den Bauarbeiten geklärt war.

  • Albina folgte Macers Ausführungen aufmerksam. Das klang nach mehr Arbeit als sie dachte. Aber außer dekorative Dinge hatte sie am Fortgang der Bauarbeiten wenig interessiert. Das sollten die Männer unter sich ausmachen. "Nunja, um die Möbel mache ich mir keine Sorgen. Das kriege ich ohne Probleme hin.", meinte sie dann. "Das Vestibulum wird dann aber, wenn ich an die ausstehenden Malereien denke, noch mehr Zeit in Anspruch nehmen." Ein Umstand, der gerade sehr ungünstig erschien. Einen Moment überlegt Albina, ob man die Gäste nicht einfach über einen anderen Eingang... aber nein, das würde zu weit führen. "Vielleicht kann ich Arvinia einfach fragen, ob wir nicht in der Villa Tiberia zusammenkommen könnne. Dort können wir die Nachrichten ebenso gut verkünden, oder was meinst du?"

  • Hätte Macer von Albinas Gedanken mit dem anderen Eingang gewusst, hätte er ihr sofort zugestimmt. Immerhin war das genau das, was er vor hatte. Der Eingang des ehemaligen Nachbarhauses blieb so lange offen, bis ihr eigener fertig renoviert war. Macer hatte schließlich keine Lust, das Haus jeden Tag durch eine Baustelle zu betreten und zu verlassen. Außerdem machte es das den Arbeitern sicher leichter, wenn sie nicht ständig gestört wurden. Immerhin schien sich Albina schon vertiefte Gedanken über die Neugestaltung des Vestibulums gemacht zu haben, wenn sie die benötigt Zeit jetzt anscheinend abschätzen konnte. Macer war gespannt, für was für eine Bemalung sie sich entschieden hatte. "Ein Essen in der Villa Tiberia wäre sicher eine Idee, aber auch ein wenig seltsam, es dort abzuhalten, wenn wir die Gastgeber sind, nicht wahr?", zeigte er sich etwas unschlüssig angesichts ihres Vorschlags. "Wenn wir die neuen Räume drüben erstmal möbliert haben, können wir dort ruhig schon feiern. Ist dann zwar nicht zum Abschluss der Arbeiten und damit quasi auch als Einweihung, aber der andere freudige Grund tut es ja noch viel besser", meinte er dann augenzwinkernd.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!