Ankunft in Rom

  • Das also war Rom. Warum konnte ich nicht sagen aber es gefiel mir hier nicht. Die Menschen hier waren mir so fremd von ihrer Denkweise. Es war als ob sie einen nicht einmal wirklich wahrnahmen. Gleichgültigkeit wollte ich mit Gleichgültigkeit strafen, so interessierte ich mich auch nicht für sie.


    Meine Augen waren diese Enge nicht gewöhnt. Wohin man nur sah Gebäude die in den Himmel zu ragen schienen. Was für Menschen lebten hier bloß? Warum war ich doch gleich her gekommen? Ach ja jetzt wusste ich es wieder. Ich sollte mich hier mit jemand treffen einem guten alten Freund. Zumindest wurde mir so gesagt. Ich wusste nicht wer es war und ob er wirklich so ein Freund war wie mir zugetragen war.


    Nun gut egal das hatte im Augenblick keine Wichtigkeit. Es war viel wichtiger darauf zu achten den Römern nicht zu nahe zu kommen den diese schienen wirklich alles daran zu setzten einen zu überrennen. Die Sonne die auf die Stadt schien wirkte ebenfalls kein erbarmen zu haben. Die hitze war unerträglich. Ich war das nicht gewohnt. Was bewegte die Menschen nur hier zu leben. Je länger ich darüber nachdachte desto weniger konnte ich es verstehen.

  • Wie gewohnt nutzte ich die freie Zeit um über die Märkte zu laufen. Es war ein gutes Gefühl wenn die Sonne schien und alles in ihren Schleier hüllte. Ich hatte mich sogar schon an die Menschen gewohnt die hier um diese Tageszeit randalierten, einen überrannten und ihm dann auch noch beleidigten. Obgleich ich immer wieder aus der Haut fahren konnte. Die Sonne erinnerte mich sehr an meine Heimat die mir doch sehr fehlte. Aber hier in Rom war es auch zu gewissen Gelegenheiten auch ganz Nett. Vor allem der Wein war hier doch sehr genüsslich.


    Ich erreichte einen größeren Platz. Mir viel sogleich eine ziemlich schöne Frau auf. Nun ja kein Mann ist perfekt dachte ich mir und entschuldigte damit meinen Blick den ich an der Frau haften lies während ich weiter lief. Sie kam der Venus gleich mit einer Ausnahme. Sie war zum greifen nah.


    Während ich so vor mich hin lief rammte ich einen Anderen. Ich drehte mich um und erwartete einen Römer vor mir zu sehen der sich wieder unheimlich aufregte. Doch nein vor mir stand jemand der ganz ruhig blieb. Er schien gar meinen Stoß ignorieren zu wollen. Wie konnte das sein? Ich meine jeder andere in dieser Stadt hätte Worte wie Messer auf mich niederhageln lassen.


    Gerade wollte ich etwas sagen da erblickte ich etwas was mir sehr vertraut war. Eine Kette die der Mann um seinen Hals trug. Sie war nicht besonders viel Wert da sie aus Holz war. Das war doch meine Kette? Ich tastete an meinen Brust. Nein ich hatte meine noch. Wieso hatte er die gleiche?


    Der Mann der mich immer noch regungslos anblickte schien bemerkt zu haben das ich seine Kette anstarre. Ich blickte hoch und sah ihm in die Augen. Sie hatten etwas vertrautes an sich. Was war das doch für eine Woche. Nach dem ich mich wieder gedanklich gefasst hatte sagte ich:


    "Verzeiht mir. Ich bin wohl etwas abgelenkt gewesen. Das ist eine schöne Kette die ihr da um den Hals tragt. Habt ihr die hier in der Stadt irgendwo gekauft?"


    Vielleicht gab es ja hier einen Händler von dem ich nichts wusste. Es musste doch eine Erklärung geben.

  • Da waren sie schon die Römer. Ein Mann lief in mich einfach rein. Gut mir sollte es egal sein ich hatte mir ja schon vorgenommen alle mit Gleichgültigkeit zu strafen. Daher reagierte ich auch nicht sonderlich auf das was geschehen war. Der Mann war fast genau so groß wie ich und hatte eine ähnliche Statur wie ich. Von dem her machte ich mir keine Sorgen darum was geschähe wenn er sich entscheiden würde die Faust gegen mich zu erheben.


    Er sah mich an und ich merkte wie sein Blick an meiner Kette plötzlich kleben blieb. Was war denn jetzt? So wertvoll war sie ja dann auch nicht. Schließlich war sie aus Holz. Es war ein Geschenk gewesen von meinen Eltern. Wollte mich dieser Kerl vielleicht bestehlen? Ich blieb gelassen und wartete ab was er nun sagen würde.


    Nach kurzem schweigen fing er nun endlich an zu sprechen. Bei den Göttern er hatte auch schon lange genug geschwiegen. Die Kette schien ihm zu gefallen. Er fragte mich ob es hier einen Händler gab doch was sollte ich ihm jetzt antworten? Sagte ich nein das war ein Geschenk meiner Eltern dann hätte er vielleicht wirklich den Drang verspürt mich zu bestehlen. Sagte ich ja war ich ein Lügner.


    Ich entschied mich nach kurzem überlegen für die Wahrheit. Sollte er versuchen mir die Kette weg zu nehmen würde ich schon sie zu verteidigen wissen.


    Also sagte ich:


    "Dir sei verziehen. Ablenkung kann in vielen Formen auftreten und viele Männer können ihr erliegen. Danke, ich finde die Kette auch sehr schön. Einen Händler gibt es hier nicht. Dies ist ein Geschenk meiner Eltern gewesen."


    Vielleicht hätte ich nicht das mit meinen Eltern unbedingt erwähnen müssen doch ich war nun mal zur Wahrheit erzogen worden. Mal sehen wie er darauf reagiert, dachte ich mir.

  • Was hatte er gerade gesagt? Von seinen Eltern? Das konnte doch nicht sein. Vielleicht ein Zufall doch mir viel es schwer an Zufälle zu glauben. Es lag aber auch nicht an mir daran zu glauben, sondern an ihm. Ich entschied mich zur Offenheit und sagte:


    "Wahrlich ein Zufall. Denn meine Eltern haben mir das hier hinterlassen."


    Ich zog meine Kette aus der Versenkung meiner Kleidung und legte sie frei auf meine Brust. Nun sollte er darüber urteilen ob es ein Zufall war. Schließlich merkte ich immer noch seine defensive Haltung mir gegenüber. Verständlich zwar schon aber unangebracht schließlich hatte ich mich ja entschuldigt.

  • Als er mit seine Hand in seine Tunika griff befürchtete ich schon das ein Messer zum Vorschein kommen würde. Daher spannte sich schon mein ganzer Körper an in Erwartung eines Kampfes. Doch stattdessen zog er eine Kette hoch die genau so aussah wie die meine.


    Wie konnte das sein? Alle Spannung in meinem Körper wich und mein Gehirn fing an zu versuchen einen logischen Zusammenhang zu dem was ich sah zu finden. Doch egal wie lange ich dachte ich fand ihn nicht. So blieb mir nichts anders übrig als mit offenem Mund und fragendem Blick auf die Kette zu starren.


    Vielleicht war das in Rom vor einiger Zeit ein modisches Muss und jeder hatte damals sowas getragen. Doch ich erinnere mich noch ganz genau wie mir gesagt worden war als ich die Kette erhielt:


    "Verliere sie nicht. Sie wird später sehr wichtig sein für dich."


    Wenn es also nur eine Modeerscheinung gewesen wäre hier in Rom warum sollte sie dann so wichtig für mich sein? Möglicherweise war das ein geheimes Zeichen von einigen Männern und diese Kette symbolisierte die Zugehörigkeit zu ihrem Orden? Nein das hielt ich für ausgeschlossen wenn man sich den Mann genau mal ansah der mir gegenüber stand. Nun dann war also klar das ich wusste das ich nicht wusste was für einen Sinn das machte.


    Ein Zufall vielleicht? Nein das konnte nicht sein. Vor allem war ich doch so mathematisch erzogen worden und mit Sicherheit war die Wahrscheinlichkeit für sowas verschwindet gering. Nach langem entschied ich mich nun endlich das zu sagen was in meinem Kopf umher geisterte:


    "Vielleicht sollten wir uns mal etwas näher über diesen Umstand unterhalten. Mein Name ist Spartacus und eurer ist?"


    Möglicherweise würde ja der Name des Fremden Licht in die Sache bringen.

  • Das Erstaunen in seinen Augen konnte ich verstehen. Es war das selbe das in meinem Kopf herrschte. Die Verwirrung nahm aber auch einen groß Teil in meinem Kopf ein. Was hatte es mit dieser Kette nur auf sich. Er schien lange nachdenken zu müssen. Möglicherweise suchte er die selbe Erklärung wie ich. Finden konnte er sie aber offensichtlich genau so wenig wie ich. Also blickte wir uns beide mit verwirrten und nachdenklichen Gesichtern an und warteten darauf das der Andere endlich etwas sagte was Licht in die Dunkelheit warf.


    Endlich fing er an etwas zu sagen. Ich konnte kaum erwarten das er den Mund aufmachte. Ebenso wenig konnte ich es erwarten zu vernehmen auf welche Erklärung er gekommen war. Doch alles was in meinen Ohren ankam war sein Name. Die Höflichkeit schien er wahren zu wollen. Allerdings konnte mir dieser Name nichts sagen. Er vermag mir nicht zu sagen warum er diese Kette trug. So erwiderte ich:


    "Mein Name ist Memnon. Vielleicht sollte wir woanders weiter reden. Irgendwo wo weniger Menschen sind damit du mir in ruhe deine Geschichte erzählen kann und ich dir die meine."


    Hoffentlich würde dies aufschlussreicher sein als sein Name.

  • Meine Geschichte ihm erzählen? Was dachte er eigentlich was das hier werden würde? Ich wollte nichts von seiner Geschichte wissen ebenso wenig wollte ich meine Preis geben. Vielleicht war dies aber die einzige Möglichkeit in die Geschichte Klarheit zu bringen. Aber war es das wert? Vielleicht war es wirklich nur ein großer und unwahrscheinlicher Zufall. Vielleicht war das gar nicht eine göttliche Fügung. Aber konnte ich wirklich riskieren das eine von den Göttern möglicherweise vorhergesehene Begegnung darin endete das ich mich sträubte und sie ablehnte?


    Es war ein langes ringen mit mir selbst in Gedanken doch letzten Endes entschloss ich mich doch dem Schicksal eine Chance zu geben.


    Ich nickte und war bereit ihm zu folgen auf das er mir seine Geschichte erzähle wobei ich nicht glaubte das sie etwas ändern könnte. So wie er aussah war er wahrscheinlich ein trampel auf dem Weg in Plutos Arme. Diesen Pfad würde ich gewiss nicht mit ihm teilen wollen.

  • Wiederwillig schien er zu zustimmen mit mir zu kommen. Ich wollte ja auch nicht meine Geschichte ihm darlegen doch ich sah keinen anderen Weg. Aus irgend einem Grund hatten die Götter sie heute zusammengeführt. Der Zusammenhang war nur noch nicht geklärt. Somit entschied ich mich, da er nicht so schien als ob er sich in Rom auskenne, voraus zu laufen.


    Ich ging an einen der ruhigsten Orte die hier auf den Märkten zu finden waren. Es handelte sich um eine kleine Gasse mit einer Sitzbank darin. Ich hatte sie per Zufall eines Tages gefunden gehabt. Dort war es im Normalfall immer sehr leer und keiner kam auf die Idee hier einen zu stören.


    Ich machte den Anfang und setzte mich. Vielleicht würde dies noch ein ausgesprochen interessanter Tag werden. Das würde sich aber gewiss bald heraus stellen.

  • Ich folgte zwar doch begeistert war ich immer noch nicht. Eines war sicher besser als ich kannte er sich gewiss in Rom aus. Wir liefen quer über den Markt um schließlich an einem ziemlich ruhigen Plätzchen an zu kommen. Hier setzte er sich auf eine Bank die hier stand und wartete das ich mich setzte. Zögernd setzte ich mich.


    In Erwartung das mir einfiel wie das alles zusammen hing dachte ich noch nach. Wieso konnte man nicht einmal im Leben wissen was Sache ist? Egal das würde sich schon alles irgendwie fügen. Als ich nach einem kurzen Augenblick merkte das er immer noch nicht sprach ergriff ich das Wort und sagte:


    "Also, nun sind wir an einem ruhigen Ort. Sprich nun welchen Umständen verdankst du diese Kette? Hast du Sie von deinen Eltern selbst bekommen? Wo kommst du her und wo bist du aufgewachsen?"


    Das waren alle Fragen dachte ich die ich brauchte um zu beurteilen was es mit dieser Situation auf sich hatte. Klar war egal wie es eigentlich war mehr als diese Dinge wollte ich nicht Wissen. Eigentlich wollte ich nicht einmal das wissen. Andere Menschen die ROM lebten interessieren mich nicht.

  • Er hatte viele Fragen als er nun endlich anfing zu sprechen. Gewiss beantworten war mir ein leichtes doch ich musste erst selbst über die Antworten nachdenken. Vielleicht hatte ich beim abwägen der Möglichkeiten wie unsere Ketten in Verbindung stehen etwas übersehen. Aber mir viel nichts ein also fing ich an meine Geschichte zu erzählen:


    "Ich erhielt meine Kette von einem treuen Begleiter der mich groß gezogen hat. Er war ein Freund meiner Eltern die aus Rom stammen sollen. Zumindest hat er mir das erzählt gehabt. Aufgewachsen bin ich in Aegyptus. Die Kette so sagte er mir sei später noch sehr wichtig. Sie sei von meinen Eltern. Er sollte sie mir schenken. Jetzt die selben Fragen nur das du diesmal antwortest."


    Lange hatte ich schon über diese Dinge nicht nachgedacht. Schließlich warum denn auch. Doch jetzt musste ich wieder an so viele Dinge denken die mit der Heimat zu tun hatten. Vielleicht war viel Zeit vergangen seit dem ich weg war. Aber es war bei weitem nicht genug um zu vergessen wie schön meine Heimat doch war. Würde ich einst auch so über Rom denken? Das bezweifelte ich stark.

  • Auf einmal wart es so als ob die Wolken sich auftaten und eine erdrückend schwere Last auf mein Gemüt stellten. Diese Situation kam mir so vertraut vor das es mir schauderte und kalt den rücken runterlief. Wie konnte das sein? Meine Geschichte klang fast genau so nur das ich mein Leben in Mazedonien und Thrakien gelebt habe.


    Hinter jedem Zufall musste es eine logische Erklärung geben. Dies war schon immer mein Glaube gewesen. Daran hielt ich bis jetzt noch fest. Daher überlegte ich und suchte nach der Erklärung. Vielleicht war es ein Brauch seiner Zeit gewesen so zu leben wie ich es tat und mit einer solchen Kette herum zu laufen. Nein das glaubte ich nicht. Nun gut dachte ich mir. Dann fing ich an zu sprechen und sagte:


    "Meine Geschichte ist die Gleiche wie die Deine nur das ich in Mazedonien und Thrakien aufgewachsen bin. Wenn du dich nun fragen solltest was ich meine mit die Gleiche dann meine ich wirklich die Gleiche. Bis ins letzte Detail."


    Nun wartete ich auf seine Reaktion. Gewiss war das eine schwerer Stein den es erstmal zu verdauen galt. Wir würden sehen was er dazu dachte.

  • Sein letzter Satz hatte nun endgültig jede Möglichkeit eine Erklärung zu finden zu nichte gemacht. Es konnte da einfach keine Erklärung geben. Das war ausgeschlossen. Es half also alles nichts und ich fand mich mit dem Gedanken ab das dies wohl doch nur eine riesige göttliche Komödie war in der mein Gegenüber und ich wohl die Hauptrollen hatten. Doch konnte ich dies einfach so ohne weiteres denken. Ich entschied mich das es besser war in Kontakt zu bleiben um so die Möglichkeit offen zu halten vielleicht doch noch mal mit einander zu reden. So sagte ich :


    "Nun ich denke es kann doch sein das dies wirklich nur eine merkwürdige Fügung des Schicksals ist und das damit keine größere Bedeutung zu verbinden ist? Aber ungeachtet dessen würde ich dennoch gerne wissen wohin du vor hast zu reisen damit man vielleicht in Kontakt bleiben kann. Möglicherweise wird nämlich die Zeit preis geben was dies alles zu bedeuten hatten."


    Nach dem ich es gesagt hatte hallte es an den Wänden der Gasse entlang. Die Sonne fing langsam an unter zu gehen. Gewiss war die Nacht bald da doch konnte man auch mit Gewissheit sagen was sie mit sich brachte? Nein allerdings war eines für mich klar was diese Nacht für mich mit sich brachte. Ich würde heute Abend die Taverna aufsuchen und diesen Schock erstmal mit etwas Wein verdrängen.

  • Die Worte dieses Mannes schienen doch sehr vernünftig. Dennoch hielt ich ihn immer noch für einen Affen. Dies wollte ich ihm natürlich nicht sagen. Schließlich wer weiß vielleicht hätte das ausgereicht um schnell Pluto die Hand zu reichen. Daher hielt ich diesen Gedanken fern von meinen Lippen und sagte:


    "Ich bin nur auf der Durchreise. Mir wurde gesagt ich solle versuchen in der Zeit wo mein Begleiter unterwegs sei die römische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Er würde noch eine weile weg sein also solle ich gleich damit anfangen. Daher führt mich mein Weg nach Misenum. Dort will ich mich der Classis anschließen. Zumindest so lange bis ich die Staatsbürgerschaft zu gesprochen erhalte."


    In meinem Kopf dachte ich mir schon die ganze Zeit das das Zeitverschwändung sei den schließlich wollte ich nicht diesem Reich voll von Herzlosen Monstern dienen. Vielleicht würde ich mit der Zeit meine Meinung ändern aber das war im Moment noch sehr unwahrscheinlich. Dann fragte ich:


    "Und wo kann ich dich finden wenn ich dich wieder aufsuchen sollte hier in Rom?"


    Nicht das ich wirklich dachte das es nötig sei doch ich konnte mich, auch wenn es unwahrscheinlich war, irren.

  • Zur Classis also. Nun ja das war anfangs auch mein Gedanke gewesen doch die See war nicht annähernd so schön wie das Feuer. So viel mir die Entscheidung nicht schwer. Dennoch respektierte ich immer Männer die schon einen klaren Weg eingeschlagen hatten und diesen durch hielten. Nun gut dachte ich mir. Wo wird er mich wohl des öfteren finden?


    "Ich bin bei den Vigili zuhause und doch findest du mich nach Sonnenuntergang wenn ich keine Patroulie habe eher in der Taverna. "


    Natürlich wusste ich das dies kein all zu gutes Bild von mir machte doch es war mir eigentlich egal. Schließlich hatte ich nicht vor Spartacus an zu lügen.

  • Nun ja das dieser Mann zu oft Wein trank das war nichts was mich schockiert hätte. Aber das er zu den Vigili gehörte. Das verwunderte mich doch sehr. Natürlich ließ ich mir davon nichts anmerken. Ich wollte schnellst möglichst weiter Richtung Misenum daher sagte ich:


    "Dann Memnon hoffe ich das dass nächste mal wenn wir uns sehen du mich nicht versuchst erneut zu übersehen. "


    Ein kleines Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Dann drehte ich mich und ging von dannen. Vielleicht würde ich ihn wirklich wieder sehen. Doch um ehrlich zu sein war es mir im Moment egal ob wir uns wieder sahen oder nicht.

  • Er wandte sich um und ging. Schon fast so schnell wie Mercurius selbst. Nun gut stören sollte es mich nicht denn dann konnte ich wieder den Tätigkeiten nachgehen denen ich ursprünglich heute nachgehen wollte. Die Sonne schien sich schon langsam dem Boden zu nähern also musste ich zurück. Schnellen Schrittes ging ich zurück um meine Nachtwache an zu treten.

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