Artillerieübung an der Ballista.

  • Wie befohlen fand sich Seneca mit den frisch bespannten Ballisten auf dem Übungsplatz ein, um seinem Centurio pflichtgemäß Meldung zu machen. Ihm war die Lage bewusst, am Horizont war ein Donnergrollen zu vernehmen, natürlich nicht in der Wirklichkeit, aber innerlich grübelte Seneca über einen möglichen bellum civile, und die schweren Konsequenzen.


    "Centurio, wie befohlen sind deine Männer vollständig angetreten, und mehrere Ballisten, mit neuen Sehnen bespannt, zur Verwendung bereit.", sagte Seneca knapp und in Haltung.

  • Antoninuns war wie Angesagt auf dem Übungsplatz wo seine Männer sich wieder mal mit Fernwaffen übten. Sie waren zwar eine Stadteinheit aber man wusste in solch unsicheren Zeiten ja nie wofür man es brauchen konnte. Antoninus wollte lieber Früh als zu spät anfangen das alte Wissen aus Legionszeiten wieder auffrischen. Er trat zu seinem Optio und lies sich die Centuira melden. Der Mann war wirklich gut wie er fand. „Sehr gut Optio ich bin sehr zufrieden mit Dir. Hast Du dir eine spezielle Übung einfallenlassen oder willst du mit den Grundübungen anfangen?“ Die Männer hatte schon länger nicht mit den Waffen geübt und Antoninus würde beides gut finden. Die Grundübungen wären sicher nicht schlecht für den Anfang aber wenn sein Optio etwas extra vorbereitet hätte würde er ihn sicher nicht Einbremsen.

  • "Centurio, ich denke wir sollten die Männer erst einmal die müden Knochen bewegen lassen, und sie durch ein paar Grundübungen peitschen, wenn du nichts dagegen hast, können wir ebenfalls ein paar Schaukämpfe austragen.", sagte Seneca angespornt durch das Lob des Centurios, letztlich hatte er die Centurie recht gut in Schuss gehalten, wenn sie auch in letzter Zeit weniger auf dem Exerzierplatz und mehr in Rom und Umgebung unterwegs waren..

  • Ja da war auch das was sich Antoninus so vorgestellt hatte. Gleich das volle Programm das wäre dann so oder so nichts geworden. Darum nickte er wohlwollend. „Ich sehe wir verstehen uns. Ich hätte auch erst mal wieder das alte wissen raus geholt. Aber Schaukämpfe mit den Geschützen. Nein da machen wir nur mehr kaputt als es den nüzt. Ich denke wir lassen die Männer erst mal ein paar runden drehen dann fangen wir mit den kleinen Ballista. Ich stelle mir vor das wir das Bekämpfen von Punktzielen wie feindliche Anführer üben. Die Männer die mit der Schleuder umgehen können. Sollen sich mit dem Hackblei und der Schleuder beüben. Zeil muss es sein möglichst viele Salven möglichst weit zu schießen.“ Gut das er das erste contubernium auf eigene Kosten mit Schleuder ausgestattet hatte. Mit denen sie zu üben hatten. Diese Waffe sah zwar aus als gehöhre sie einem Kind. Aber wer schon mal von scharfkantigem Bleistücken getroffen wurde der wusste das das kein Kinderspielzeug war. Nur übten die Männer zu sellten damit aber jetzt wurde es Zeit. Hoffentlich war es nicht zu offensichtlich das Antonoinus Schwerpunkt mässig auf Verteidigung lag. Aber wenn sie die Mauern verteidigen mussten dann wollte er vorbereite sein.

  • "Sehr gut, wie du wünschst Centurio.", sagte Seneca nickend, und wandte sich dann an die Centurie, "Ihr habt euren Centurio gehört Männer, dreht mal ein paar Runden, und dass ich euch bloß keine Beine machen muss.", sagte Seneca welcher sich selbst ebenfalls mit den Männern in Bewegung setzte..

  • Mit großem Wohlwollen beobachtet Antoninus das sein Optio seinen Optiostab so gut ein zu setzten wusste. Das war zwar jetzt nur im überragenen Sinne aber auch das wollte gekonnt sein. Er beobachte wie seine Männer ihre Runden Drehten. Alle waren durchtraniert und wie bei Prätorianern üblich nicht Fett. Aber aus seiner Zeit bei der Legion wusste er das das auf die Gefahr eines Feldzugs hin schlecht war. Während seine Männer liefen wand er sich an seinen Optio. Mit gestrecktem Hals und dem Blick auf die laufenden sprach er. „Ich will das die Rationen in der nächsten Zeit verdoppelt werden. Vor allem viel Erbsen und Speck. Wenn Dir der Poviantmeister nichts gibt werde ich die Kosten tragen. Die Männer sollten unbedingt an Gewicht zu legen.“ Jeder gute Centurio wusste das seine Männer gleichzeitig fett und fit sein konnten. „Was nicht heißt das wir weniger auf dem Platz sein werden. Nur Fett schützt vor Stichen und Erschöpfung.“ Antoninus war sich sicher das die anderen Centurionen auf die gleiche weise ihre Vorbereitungen treffen würden der eine mehr der andere weniger. Und da wollte er auf keinen Fall hinten anstehen. Aber die Masse der geflohenen Senatoren zeigte das sich sicher nicht alle einfach so zu Verrätern stempeln lassen würden. Aber er würde es natürlich nicht vor seinen Männer ansprechen. Aber die erfahreneren würden wissen was mehr Essen hieß. „Ich werde heute die Alten und erfahren ins Gebet nehmen. Ich will nicht das sie mir die unerfahrenen nervös machen.“

  • "Jawohl Centurio, ich werde mich umgehend darum kümmern.", der Centurio schien wirklich Ahnung zu haben, von ihm würde Seneca noch einiges lernen können in der Zukunft, während die Männer über den Platz liefen blickte Seneca nachdenklich zu seinem Centurio, "Glaubst du es kommt zu kämpfen Centurio?", fragte Seneca, der die Zeichen am "Ereignishorizont" noch nicht so richtig zu deuten wusste, und das große Ganze noch nicht betrachtet hatte..

  • Antoninus nickte als sein Optio ihm sagte das er das Nötige einleiten würden. Seine Männer würden sich in den nächsten Wochen wohl die Eine oder Andere mina an Gewicht anfuttern. Aber besser so als dann in der Not mit zu wenig Reserven da zu stehen. Dann kam eine frage die er selbst nicht so recht zu beantworten konnte. Alles was er tat, tat er aufgrund seiner Vermutungen und seiner Erfahrung als Offizier. „Nun Ich weiß es nicht sicher. Aber es sind nach dem Tod des Principis so viele Senatoren aus der Stadt geflohen und zu Verrätern erklärt worden. Männer die den Rückhalt von Legionen haben. Ich vermag nicht zu sagen ob es Krieg geben wird aber ich glaube es zumindest. Und es ist unsere Pflicht als Vorgesetzt unsere Männer so gut es geht darauf vorzubereiten. Ich bin mir sicher auch die anderen Centurionen werden ihre Männer wieder mit Fernwaffen üben lassen und wieder mehr Wert auf den Formationskampf legen. Es ist auch wichtig dafür sorgen dass sie an Gewicht zulegen. Selbiges rate ich Dir im Übrigen auch. Weil man so auch mal Tage überbrücken kann wenn es mal nichts gibt sollte es zu Äußerten kommen. Wenn Du als Centurio Deine Männer opfern musst weil die Lage es erfordert. Dann ist ihre Pflicht dieses Los zu erdulden. Doch solange Du kannst musst Du alles aber auch alles tun um sie am Leben zu erhalten. Das ist deine Pflicht als ihr Offizier. Und darum bereiten wir uns vor, auch wenn es am Ende nicht so kommen sollte wie ich denke.“ Erklärte er seinem jungen Optio.

  • "Ich verstehe Centurio.", sagte Seneca und hoffe einmal nicht dass es zu einem Bürgerkrieg kommen würde, auch wenn es selbst für die Prätorianer ungewöhnlich magere Informationen aus den anderen Provinzen des Imperiums gab, sodass Seneca schlimmes ahnte, aber abwartete, was hätte er auch sonst tun sollen?
    "Nichts lieber als ein wenig Gewicht zulegen Centurio.", scherzte Seneca und beobachtete weiterhin die Männer der Centurie welche fleißig ihre Runden drehten. Er wusste nicht um die Einstellung des Iuliers zum Praefectus Urbi, und hielt sich deshalb mit derartigen Gesprächen zurück..

  • Antoninus nickte bei dem Schertz. Ja er würde wohl auch wieder mehr Erbsen essen. Zum Glück gab es noch keine gesellschaftliche Konventionen die den Großzügigen verzehre von Hülsenfrüchten in Frage selten. Aber genug vom Essen Antoninus hatte seinen Standpunkt dazu klar gemacht. „Gut ich denke das reicht. Ich bin gespannt wie Du die Männer mit den ballistae ausbildest. Dann las uns jetzt anfangen.“ Antoninus war schon gespannt womit sein Optio beginnen wollte. Bei den Urbanii wurde das in der Grundausbildung nicht ausgebildet. Darum war er um so gespannter wie sein Optio das ganze aufgebaut hatte. Hier zeigte sich wie der Mann sich vorbereite hatte.

  • Seneca nickte, und stellte sich dann zwischen die warmgelaufenen Männer, und die Ballisten.
    "Miles, zunächst einmal habe ich euch auf geheiß unseres Centurios eine Anweisung zu machen. Die Rationen werden aufgestockt, ihr müsst ein wenig was ansetzen, ich werde alles weitere in die Wege leiten."


    Sagte Seneca während er vor den Männer der Centurie auf und ab lief..


    "Wie ihr bereits gesehen habt stehen hier Ballisten, sie sind allesamt neu bespannt, und es liegt genug Munition bereit.", Seneca fuhr direkt fort, "Ziele des Einsatzes dieser Waffen, und das wisst ihr sicherlich alle, ist der Fernkampf. Deshalb werde ich gleich in Abständen Strohziele aufstellen lassen, und ihr werdet üben diese zu treffen..", Seneca blieb vor den Miles stehen, "Aber zunächst ist es wichtig diese Maschinen schnell einsatzbereit zu bekommen, also solange die Ziele vorbereitet werden, werdet ihr üben die Ballisten zu spannen, auszurichten, zu laden, und wieder von vorne! Los gehts!", rief Seneca und wies ein paar Helfer an schonmal die Strohballen in verschiedenen Abständen zu positionieren...

  • So hatte sich Antoninus das vorgestellt. Er war erst mal zufrieden damit das man die Pfeilgeschosse als erstes an der Reihe waren. Um mit dem bockigen Esel zu üben war hier auch nicht der richtige Platz. Das würde er wohl demnächst draußen mal üben lassen. Onager waren nicht grade Standard Ausrüstung aber für alle. Der scorpio war das Standardgeschütz und die manuballista so oder so. Aber bei der Garde benutzte man weder das eine oder das Andere besonders oft. So war es für viele Männer das erste mal seit Jahren das sie diese Waffen in der Hand hatten. Aber bei den Aussichten die sich abzeichneten war es wohl besser das es jetzt wieder los ging.


    Sim-Off:

    Sorry du siehst ja das es zur Zeit bei mir etwas klemmt. Ich bemühe mich aber.

  • Seneca beobachtete das Treiben, hier und da hakelte es noch ein wenig, aber es würde klappen, und so wie die Stimmung in der Castra war, und was man hier und da mitbekam, hatte es wohl zu klappen.


    Die Helfer Senecas hatten in einigen Abständen Strohziele aufgestellt, welche es nun von den Miles zu treffen galt, Seneca hielt es eigentlich für klar, hielt aber trotzdem noch eine kleine Ansprache..


    "Wie ihr seht Männer sind dort einige Ziele aufgestellt, diese gilt es nun zu treffen. Die Pfeile haben eine enorme Schlagkraft, und können auch ganze Reihen mitreißen, von der moralischen Wirkung ganz zu schweigen. Gebt euch Mühe Männer, nehmt euch Zeit, und tastet euch heran.", die Männer schienen ihre Mühe mit den Geräten zu haben, aber nach einiger Zeit würden sie den Dreh sicher raushaben, Optio Iunius wandte sich derweil zu seinem Centurio,
    "Ich denke es wird Centurio, ich hoffe nur dass wir die Ballisten nicht benutzen müssen.", sagte Seneca nachdenklich, auch wenn er seine Pflicht im Falle das Falles wohl erfüllen würde, konnte er sich nicht damit abfinden gegen Römer kämpfen zu müssen.

  • Antoninus war sehr zufrieden mit dem was seine Männer da taten. Sicher sie hatten die Fernwaffen länger eher Stiefmütterlich behandelt aber das lag eben auch daran das sie sie in der Stadt nicht brauchten. Und so war es nicht verwunderlich das es hier und da hakte. Aber das würde man abstellten und in ein paar Tagen würde es wieder flutschen. Genau so wie er sich sicher war das sie auch in die anderen Legionstätigkeiten bald wieder Standard bei ihnen sein würden.
    Pfeil um Pfeil wurde abgeschossen, die einen Trafen recht gut die anderen waren nah dran und wieder andere waren weit drüber oder drunter. Aber das war nur normal, solange sie wenigstens in der Flucht waren war alles in Ordnung. Bei all zu großen seitenausreisern hätte sich Antoninus schon geärgert. Er sah kurz zur anderen Seite des Platzes wo die antesignani mit den Schleudern und dem Hackblei übten. Dann sprach er ohne den Blick von den Männer mit den Schleudern zu wenden. „Was meinst du. Warum lasse ich die Männer mit den Kinderwaffen üben?“ War doch mal an der Zeit seinen Option zu höhere Taktik zu befragen. Mal sehen was er schon so wusste.

  • Seneca wandte den Blick zu den Männern welche mit den Schleudern übten, und dachte kurz nach bevor er das Wort ergriff..
    "Nun Centurio, ich denke in der Schlacht sind die großen, starren Geräte nicht von sehr großem nutzen, während wir die Schleuderer ideal für den Fernkampf einsetzen können, da sie sehr flexibel sind.", Seneca hatte ein gutes Gefühl, ließ sich aber gerne eines besseren belehren.

  • Antoninus wusste nicht ob er nicken sollte er hatte selbst den scorpio noch nicht im Einsatz gesehen. Aber er wusste um die Wirkung wenn in der Rotte neben dir grade zwei oder bis zu drei Männer aneinander geheftet worden waren blieb in der Regel kein Mann ruhig und besonnen sonder Kämpfte mit dem Dran weg zu laufen. „Meinst Du würdest ruhig bleiben wenn grade in die drei Mann neben dir durch ihr Schilde von so ein Dinge aufgespießt worden sind? Oder der Pfeil dem Mann neben dir den Kopf von den Schultern gerissen hat?“ Fragte er ruhig und sah in das Gesicht seines jungen Optios um die Reaktion darin lesen zu können.


    „Sehr richtig die antesignani ersetzen uns das leichte Fußvolk die velites die wir seit der Reform des Mainus nicht mehr haben. Sie eröffnen den Kampf und kämpfen am Anfang den Kampf der leichten. Das erfordert viel Mut deshalb macht das bei mir das erste contubernium wenn das Geplänkel beendet ist rücken sie in dem Spalt zwischen den Centuria wieder in die Formation. Wenn es richtig zur Sache geht stehen die Männer wieder in einer Reihe neben mir.“ Erklärte er dem jungen Optio den Vorteil eine Spezialtruppe in der Centuria. Schon Caesar hatte solche Männer in seinem Heer gehabt. Darum war Antoninus auch froh das seine Männer des ersten contubernium ebenfalls mit Schludern ausgerüstet waren.

  • Seneca nickte mit einem leichten Grinsen, mehr ein Ausdruck des Erstaunens, "Ruhig bleiben würde ich sicherlich nicht Centurio, es wirkt wohl außerordentlich demoralisierend.", gestand er ein, und hörte seinem Centurio weiter zu, das mit den Schleuderern wusste er noch nicht, woher auch? Bei den Stadtkohorten wurden diese Techniken nicht unbedingt benötigt, aber jetzt, wo sie wohl auch am Rande des Krieges standen und sicherlich nicht nur den Kaiser beschützen mussten sondern auch ins Feld ziehen würden, war das wissen doch sehr nützlich..

  • Antoninus war ja das Ausbilden gewohnt und darum machte er auch nicht vor seinem Optio halt. Grade da war es noch wichtiger als bei den Männern. Ein Centurio war durch seine Helm grade zu ein vorzeige Ziel des Feindlichen Angriffs. Genau genommen vielen in einer Schlacht mit Masse Centurionen. Wenn in einer Schlacht 200 tote Legionäre zu beklagen waren da auch meist ein gutes Dutzend Centurionen dabei. Was bei einem Verhältnis von 4500 Legionären zu 60 Centurionen ein Missverhältnis zuungunsten der Offiziere machte. Und grade deshalb wollte Antioninus das sein Optio sollte der Ernstfall eintreten übernehmen konnte. Aber davon dass in einer Schlacht zumeist Offiziere fielen sagte er freilich nicht. Er wollte dem jungen Mann nicht vergraulen. „Gut wenn du Frage hast dann scheue dich nicht. Wenn ich werde ich dir die Antwort nicht schuldig bleiben.“ Dann grübeltet er kurz. „Was hältst du davon das Examen Primum abzulegen. Ich hab es seiner Zeit auch als Optio abgelegt. Wenn du willst werde ich Dir einschreiben aufsetzten das es Dir an der Academia Militaris Ulpia Divina erlaubt.“ Schlug er dann vor. Er hatte damals nicht gewusst dass er eine Erlaubnis seines Vorgesetzten brauchte. Aber dieses Missgeschick wollte er seinem Optio ersparen.

  • Seneca überlegte nicht lange als ihm der Centurio einen Kurs an der Akademie vorschlug, das konnte nur dabei helfen irgendwann selbst einmal eine Centurie zu führen, "Ich danke dir Centurio, es wäre mir eine Ehre die Militärschule zu besuchen.", antwortete Seneca seinem Vorgesetzten, während er die Männer weiter bei der Übung beobachtete..

  • Antoninus nickte. „Gut ich werde Dir heute Abend ein Schreiben für die Academia Militaris aufsetzten. Aber nun zeige aus welchem Holz du gemacht bist. Ich will sehen was du dir für Übungen hast einfallen lassen. Denn die Ausbildung ist neben dem Kampf das wichtigste für die Männer.“ Er würde den Optio morgen mit dem Schreiben los schicken. Aber jetzt wollte er erst mal sehen was er sich ausgedacht hatte. Scheiben aufstellen konnte jeder. Denn Männern musste es auch ein wenig Spaß machen wenn was dabei rumkommen sollte. Ein Wettbewerb mit einer Belohnung war immer gut. Die Männer bemühten sich und merkten es nicht mal wenn sie die Geschütze so schnell es ging auf und abbauten und dann um die Wette schossen.

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