41 Bienenvölker beim Vicus Novus

  • "Ähm ja das ist es ... ich glaube ich bin auch "entsalzt". Ans Ufer gehen ist wahrscheinlich ne gute Idee."


    Er entließ Alwina aus seinen Armen. Bevor er aber ging schöpfte er mit der hohlen Hand noch einmal Wasser. Ganz vorsichtig wusch er einen "Salzhügel" von ihrem Arm.
    Dann ging er zügig ans Ufer und zog sich so schnell es geht seinen Lendenschurz an. Da er aber ansonsten noch klitschnass war und es halbwegs warm war, die Frühlingssonne schien heute ja, machte er anstalten sich ins Ufergras zu legen.


    "Wollen wir uns noch ein wenig hersetzen oder müssen wir gleich weiterarbeiten?" fragte er Alwina.

  • Der Erstarrung entflohen. Er bewegte sich, ein kleines Wunder. Alwina beobachtete ihn unverblümt beim teilweisen Anziehen. Mit festeren Schritten, ging sie aus dem Wasser ans Ufer. Sie sammelte ihre Sachen auf und ging zu Corvinus.


    " Weiterarbeiten? " Alwina setzte sich neben ihn, zog die Füße an und legte ihre Arme um die Knie. " Es ist für heute alles getan. Die Bienen müssen sich beruhigen. Morgen sind die tauben Klotzbeuten dran." Sie hielt ihren Kopf schräg und öffnete den Haarknoten, entwirrte den Zopf. Das Haar fiel ihr über die Schulter. Aus einem Beutel am Gürtel holte sie einen Kamm und kämmte es durch. Es war so schön hier. Sie legte sich mit ins Ufergras und sah zu den Wolken. Sie zogen am Himmel vorbei, nahmen Gestalt an. “ Sieh mal da, ein Hirsch..” Sie zeigte links über ihm auf eine Wolke, sah durch Zufall eine Bewegung auf seiner Brust, ein grüner Hüpfer. “ ....und da ein Heupferd.” Sie stupste ihn an, lachte.

  • Boduognatos ...


    schaute den beiden nach und kratzte sich am Kopf. Es war still hier draußen. Das morgendliche Vogelgezwitscher war schon vor Stunden verhallt und die meisten Vögel schienen sich davon auszuruhen. Nur ab und zu ein Piepser aus dem Ufergebüsch am Rhenus. Der Wind hatte sich gelegt, so dass die wenigen kleinen Haufenwolken auf der Stelle stehen blieben. Im Osten konnte man die Berge der Abnoba mir klaren Rändern wie Scherenschnitte sehen.


    Die beiden verschwanden, als sie die Uferböschung hinuntergingen. Boduognatos meinte ein schwaches Flirren in der Luft über den beiden gesehen zu haben. Vielleicht ein kleiner Zauber, den die Götter schickten, um eine Zuneigung wachsen zu lassen.


    Boduognatus tätschelte seinen Esel, "Komm Potitus, ich glaub, wir machen uns vom Acker".

  • Corvinus schaute ihr zu wie sie ihre Haare kämmte. Diese schönen langen dunkelblonden Haare. Es war irgendwie exotisch auch wenn ihr in Germanien natürlich sehr viele Blondinen herumliefen.


    Eine Weile lagen sie nebeneinander... ´Arbeiten würde es heute also nicht mehr geben´... damit konnte er gut leben.


    Sie deutete in die Wolken... ´ein Hirsch`, Corvinus fehlte ein wenig die Fantasie um das Tier zu erkennen.


    Das Heupferd sprang auf seine Brust was ihn nicht weiter störte aber dann stupste sie ihn an und lachte. Was außer seinen Geschwistern keiner wusste er war an den Rippen schrecklich kitzelig, weshalb er ordentlich zusammenzuckte. Das Heupferd sprang schnell wieder und landete, von Corvinus unbemerkt in ihren Haaren.
    "Hey du!" antworte er gespielt empört.
    "Na warte, dir werd ich...", er richtete sich halb auf, streckte beide Zeigefinger aus und kickste sie lachend in die Seite.

  • Das Heupferd hatte sich ihre Haare als Fluchtort auserkoren. Alwina schreckte hoch. Corvinus kiekste sie, noch ein Schreck mehr. Sie juchste laut, zuckte zur Seite, verlor das Gleichgewicht. Reflexartig griff sie nach seinem Arm, lachte, klammerte sich daran fest. " Du, ich räche mich." Sie kitzelte ihn, hielt ihn am Arm fest, das er nicht weg kam. Alwina war in diesem Moment glücklich. Sie verschwendete keinen Gedanken an vergangenes und kommendes. Ein wunderschöner Tag, mit einem Freund. Die Herkunft spielte keine Rolle, der Stand war unwichtig. Die Gelegenheit kam vielleicht nicht so schnell wieder, sich so zu geben.
    Die Sonne schien kräftiger,die Insekten flogen, alles wuchs. Der Frühling war da.

  • Auch Corvinus war glücklich, ja er schwebte förmlich vor Glück. Sein Dienst, seine Karrierpläne der bevorstehende Feldzug, in diesem Moment vergaß er das alles.
    Er umschlang Alwina mit beiden Armen und rollte sich auf den Rücken. Dann, als sie auf ihm lag, ließ er los, spreizte alle 10 Finger ab und kitzelte sie wieder an den Seiten.
    Beim rumrollen verzog er kurz das Gesicht ob des guten Dutzend Stiche auf seinem Rücken aber das verging sehr schnell. Die lachende, sich windende Frau über ihn die er.... ja was tat er... war das Liebe, jedenfalls ließ sie ihn sofort allen Schmerz vergessen.

  • Lachend , außerstande sich zu widersetzen, war sie in seinen Armen gefangen. Alwina hatte keine Angst. Es war nichts feindseliges in seinem Gebaren. Sein Kitzeln zwang sie sich zu wehren, versuchte seine Hände festzuhalten, was ihr nicht gelang. Sie wand sich, konnte kaum noch richtig Luft holen, beim vielen Lachen. " Aufhören, hör auf! Ich kann nicht mehr." Er hörte nicht auf. Sie setzte ihr letztes Mittel ein, von dem sie hoffte, nein wusste, dass er aufhören würde. Woher? Sie wusste es einfach. Ein Gefühl sagte ihr, das es da beste Mittel sein würde. Sie bot allen Willen auf um nicht zu Lachen, hielt seinen Kopf sacht in ihren Händen und senkte ihre Lippen auf seine. Kein Laut drang mehr an ihr Ohr. Nur er war da, ganz nah bei ihr.

  • Ihre Lippen hatten die seinen erst wenige Augenblicke berührt da hörte er sofort auf sie zu kitzeln. Für eine ganze Weile wusste er gar nicht was er machen sollte. Er hätte weinen und gleichzeitig schreien können vor Glück. Sie hatte ihn geküsst. In der Taberna vor Wochen war er es immer gewesen und sie hatte es sich "nur" gefallen lassen. Aber jetzt hatte sie angefangen. Hieß das etwas... also würde sie ihn auch... tat sie es vielleicht sogar schon...


    In den ganzen schwirrenden Gedanken vergaß er es eine ganze Zeit ihren Kuss zu erwiedern. Er hatte, außer in der Taberna, auch noch nie wirklich eine Frau geküsst. Ein wenig verkrampft versuchte er das was sie tat auch zu tun. So zärtlich wie es ihm möglich war legte er seine Hände auf ihren Rücken und überlegte wie das nochmal richtig ging mit dem Küssen. Er machte es bestimmt so schlecht das sie gleich angewiederte gehen würde. Ein großer Klumpen bildete sich in seinem Bauch. Er legte die Arme wieder ganz um sie und drückte sie, nicht mit Kraft, aber doch spürbar an sich.

  • Bis zu diesem Augenblick hatte sie ihn als Freund betrachtet. Ein Schritt auf ihn zu. Wie lange hatte sie gebraucht, hatte Zweifel. Heute ohne nachzudenken, war es passiert. Sie hatte einem Gefühl nachgegeben. Sein unbeholfener Kuss, seine starken Arme die sie festhielten, als gäbe etwas zu verlieren, ihre Gefühle wurden von ihm erwidert. Sie sah ihn an, lächelte, strich ihm durch sein kurzes Haar. Tat er nur so oder hatte er noch kein Mädchen gehabt. Was sie über Römer erfahren hatte, er war das ganze Gegenteil von dem.


    Ihre Gefühle sprachen für sich und waren sie verkehrt, sie hätte es sich nicht eingestanden. Sie küsste ihn erneut, schlang ihre Arme um seinen Nacken, lehnte ihren Kopf an seinen. War es richtig, ihm das zu sagen? " Ich mag dich corvinus." Da war es bereits raus.

  • Es war wunderbar und gleichzeitig auch furchtbar. Er war Alwina so nah wie er noch nie einer Frau nah war die nicht zu seiner Familie gehört hatte. Seine Angst etwas falsch zu machen wurde immer stärker und der Kloß im Bauch immer schwerer. Gleichzeitig kam aber noch ein anderes Gefühl dazu. Eines was er nicht kannte, noch nie gefühlt hatte. Es war irgendwie warm und wollte ihn dazu zu bringen zu Lachen. Mit plötzlichem Schrecken, gerade als sie ihn erneut küsste und ihre Arme um seinen Nacken legte, bemerkte er etwas anderes.
    Sie lag direkt auf ihm und er konnte ihren ganzen Körper spüren und naja sein Körper fing an darauf und wahrscheinlich auch auf die Küsse eine Reaktion zu zeigen. Das war bestimmt nicht gut, zu schnell und ungehörig. Er veränderte die Position seiner Arme und legte seine Hände auf Alwinas Hüften. Er versuchte so zärtlich wie es bei sowas möglich war sie etwas anzuheben. Nicht das sie noch merkte was da unten los war. Andererseits wollte er ja eigentlich auch gar nicht das sie wegging...
    ´Verdammte Unsicherheit´ging es ihm durch den Kopf als sie ihm ins Ohr sagte das sie ihn mochte.
    Sein Herz setzte kurz aus und er antwortete mit krächzender Stimme
    "Ich .. Ich die auch... sehr sogar."

  • Erst war es schön, dann wurde Corvinus unruhig. Alwina spürte ein gewisses Unbehagen bei ihm. Sollte es mit ihrer Nähe und ihren Küssen zu tun haben? Sie merkte sehr schnell was es war. Sein Versuch es zu vertuschen war gründlich daneben gegangen. Er kam zu spät. Sie wusste was ihm zu schaffen machte. Langsam glitt sie auf seine linke Seite, blieb dicht bei ihm liegen. Hatte ihren linken Arm über seine Brust gelegt. Sie schmunzelte, es war nicht zu übersehen was ihm unangenehm war. Sie wusste zwar nicht warum, es war doch ganz normal. " So ist es besser, neben dir, bequemer." Sie sagte nichts zu dem was sie gespürt hatte, Corvinus war viel zu aufgeregt und fühlte sich nicht wohl dabei. Sie wollte ihn nicht noch mehr ins Schwitzen bringen.

  • Puh... er war erleichtert aber fühlte sich gleichzeitig so als ob er was verloren hätte.
    So selbstverständlich er vor kurzem beim baden noch "blank" gezogen hatte so sehr schämte er sich jetzt für seine Reaktion. Er wusste selber nicht genau warum, war es doch eigentlich normal... aber wenn es ihr jetzt nicht gefallen hatte. Er wusste einfach nicht wie man weitermachen sollte bei sowas.
    Tief in Gedanken lag er so und grübelte vor sich hin während er sich Mühe gab sich seine Zweifel nicht anmerken zu lassen. Dabei half es ihm das sie noch direkt neben ihm lag, sich an ihn schmiegte und ihren Arm auf seine Brust gelegt hatte. Er streichelte vorsichtig ihren Rücken mit seiner linken Hand über überlegte was er nun machen sollte.

  • „ Ist es nicht schön heute?“ Sie malte sachte mit ihrem Zeigefinger Achten und Kreise auf seine Brust. Beim Malen erinnerte sie sich an das Schreibzeug in seiner Tasche. „ Für was muss man Lesen und Schreiben können? Habe ich dir was zu sagen, gehe ich zu dir oder warte auf dich.“ Geschichten hörte man und erzählte sie weiter. Die Eltern brachten den Kinder alles bei, was sie von ihren Eltern gelernt hatten. Dazu musste bei ihnen keiner schreiben und lesen können. Aufmerksam zusehen, ausprobieren, üben und irgendwann ging es. Man brauchte es nicht zum Land bestellen, zum Ernten, zum Tiere halten oder zum Fischen. Bei Tauschgeschäften wurde sich untereinander mit Handschlag geeinigt. „ Warum macht ihr das? Könnt ihr euch nichts merken? Redet ihr nicht miteinander?“ Sie lag seitlich hatte ein Bein über sein Bein gelegt, den Kopf an seine Schulter gekuschelt. Vergessen war seine Unwohlphase.

  • "Der schönste Tag in meinem bisherigem Leben",sagte er und genoss ihre Spielereien auf seiner Brust. Er hatte sich gerade dazu durchgerungen auch etwas... inniger zu werden und hatte seine Hand von ihrem Rücken auf ihren Hintern wandern lassen und sie dort erstmal ruhen lassen. Die Frage nach dem Lesen und Schreiben brachte ihn dann etwas aus dem Konzept.


    "D..Das ist ja auch das beste und in kleinen Gemeinschaften und Familien funktioniert das so auch gut. Aber du musst daran denken wie groß das Reich ist. Schau alleine die Legionen. Jede hat fast 6000 Mann und es gibt 30 Stück davon. Dazu kommen dann bestimmt nochmal soviele bei den Hilfstruppen. Natürlich dann noch die Prätorianer, die Urbaner und.... öhm also es sind verdammt viele. Alle werden vom Kaiser in Rom befehligt. Dann kommt da ja noch zu die anderen Sachen... also Steuereinnahmen. Wieviel Wein und Getreide wo abgebaut und verteilt wurde... Das ist alles so ein riesiger Aufwand das könnte man sich sonst gar nicht alles merken. Naja und dann die großen... äh Denker. Die haben vor vielen vielen Jahren ja Weisheiten entdeckt die unviersell sind und wenn man sie nur mündlich überliefert dann würden sich die Worte des Denkers mit jedem Erzähler ja ein kleines bisschen verändern."


    Er drehte seinen Kopf zu ihr hin und wurde wieder Rot.
    "Na und dann meine kleine Barbarin... gibt es ja noch die Tage wo ich nicht zu dir kommen kann und dir sagen kann wie ger... also das ich die liebe. Zum Beispiel wenn ich dann Monate weg bin auf dem Feldzug. Wenn du aber Lesen und Schreiben kannst dann kann ich dir vielleicht ein paar Nachrichten schicken und da dann meine Gefühle aufschreiben. Wenn du das dann liest, dann bin ich zwar nicht da und wir haben uns vielleicht viele Tage nicht gesehen aber es ist dann ein bisschen so als ob ich bei dir wäre. Und.. vielleicht schickst du mir dann ja auch eine Antwort und mir ginge es genauso."

  • Das Unwohlsein hatte sich sehr schnell verflüchtigt stellte Alwina fest. Seine Hand auf ihrem Po zeigte deutliche Besserung. Sie dachte schon Corvinus mochte keine Frauen. Was die Frauen am Brunnen erzählten war nur ein dummes Gerücht. Römer fühlten sich eher zu Männer hingezogen, als zu Frauen. Jedenfalls war Corvinus keiner von denen. Sie hatte es gefühlt und seine Hand an der derzeitigen Position war ein weiterer Beweis. Er stellte sich zwar etwas ungeschickt an, aber das gab sich mit der Zeit und den Gelegenheiten.


    „ Ich soll dir einen Brief schreiben? Wie kommt der Brief zu dir?“ Sie war skeptisch, dass der Brief bei ihm ankam. „ Es weiß doch keiner wo ihr seid.“ Die wichtigere Frage war. Geht Lesen und Schreiben lernen schnell? „ Ich habe in der Stadt ein Haus gesehen, da gehen Jungen und Mädchen hin. Eins hat mir erzählt, dass sie da das Schreiben und Lesen lernt und auch das zusammen zählen und so was. Du hast nicht immer Zeit, kann ich da auch hingehen?“


    Sie spazierte mit ihren Fingern von seiner Brust zu seinem Bauchnabel. „ Eins, zwei, drei....“ zählte sie bei jedem Schritt, den die Finger machten. „ Gibt es im castell Arbeit? Ich kann weben und nähen. Jetzt für den Sommer habe ich bei Valgiso Arbeit. Ab Herbst muss ich sehen, das meine gewebten Stoffe genug einbringen. Nur so schnell ist kein guter Stoff gewebt. Es dauert einen manchmal 2 Monate bis er fertig ist. Das Muster schreibt die Zeit vor.“

  • Ob es ihr gefiel konnte er nicht rauskriegen aber es schien ihr wenigstens nicht unangenehm zu sein das seine Hand auf ihrem Hintern lag. Das war ja schon mal ganz schön was, dachte er. Immerhin wie oft hatte man schon die Hand auf dem Hintern einer Frau.... also er jedenfalls noch nicht wirklich oft bis gar nicht.
    Er war sich nicht so ganz sicher wie und ob es weitergehen sollte. Er ließ seine Hand von ihrem Hintern erst auf ihre Hüfte wandern... entschied sich dann dagegen "weiter zu gehen" da er der Meinung war das das nun wohl doch zu weit gehen würde. Bei allem Verlangen danach. Die Hand ging also auf ihren Bauch und blieb dort erstmal in der Überlegung ihres Besitzers ob sie nun höher oder tiefer wandern sollte.


    "Nun du schickst ihn mit meinem Namen an die Secunda und gibst ihn im Castellum ab. Es wird dauern bis ich ihn bekomme und es kann sein das er nie ankommt. Aber ein Versuch wäre es doch wert?
    Wir werden ja weiterhin mit den Legionären die hier bleiben werden in Kontakt stehen, Nachschub erhalten usw. da müssen die ja wissen wo wir sind. Wenigstens ungefähr", erklärte er sachlich.


    "Uh da fragst du mich was... also ich glaube generell kannst du da sicherlich hingehen und dich unterrichten lassen. Aber das wird Geld kosten. Die Typen die da drinnen unterrichten müssen davon ja leben. Aber noch bin ich ja hier und du bist doch schlau. Du lernst es bestimmt schnell", hoffte er jedenfalls.


    Er wollte sich ja Gedanken über ihre nächste Frage machen und eine vernünftige Antwort geben. Aber ihre Hand...es war kein Kitzeln eher wie vorhin als sie auf ihm gelegen hatte... jedenfalls verhinderte es eine weitere sinnvolle Antwort
    "Der...äh Herbst.. ja... der ... also mit Muster?... und die Bienen?"

  • Er war durcheinander. Die Sonne, zuviel davon. Er stammelte unsinniges Zeug, wild durcheinander ohne Zusammenhang. Sie hörte auf mit ihren Fingern und fragte besorgt. " Geht's dir gut? Hast du zuviel Sonne abbekommen? Willst du dich lieber in den Schatten legen?" Er benahm sich merkwürdig, so wie ..... Oh, sie wurde rot.


    Seine Hand hatte wie tausende Ameisen, die über sie liefen, gewirkt. Ein Kribbeln, herrlich, es machte süchtig. Angespannt wartete sie. Ihr Bauch zuckte bei seiner Berührung, ihr wurde heiß. Die Sonne war daran schuld, ganz bestimmt, redete sie sich ein. Sie wusste er war es.



    Sim-Off:

    Sind wir zeitlich vor oder nach Beltane ? :)

  • "Mir.. Mir geht es wunderbar. Die Sonne ist nicht schlimm", sie hatte aufgehört mit den Fingern was ihn wieder etwas zu Verstand kommen ließ.


    ´Was mach ich jetzt nur mit meiner Hand, sie hat ja schon aufgehört!´ ging es ihm durch den Kopf.
    Er schaute ihr ins Gesicht und ließ seine Hand sehr sehr langsam höher wandern bis sie da wo ihre eine Brust anfing, noch halb auf Bauch und halb auf ihrer Brust, liegen blieb da ihn der Mut verließ er ohne Reaktion von ihr nicht weitermachen wollte.



    Sim-Off:

    Ich würde sagen ein paar Tage davor. Ich würde das hier erstmal beenden, z.B. durch vorbeikommende Reisende auf der nahen Straße und im anderen Thread dann was neues einleiten. Siehe da dann weiteres.

  • Er gab es nicht zu. Alwina war es zu warm. Sie hatte Durst. Der Himmel zeigte nicht das kleinste Wölkchen. " Wasser oder Met? Was trinken wir?" beides stand oben bei Boduognatos. Ihr war vorhin so, als ob ein Karren weg gefahren wäre. In ihrem Korb war ein Krug mit Met.


    " Wer zuerst oben ist." Sie wand sich aus seinen Armen. Sprang auf , griff im Laufen nach ihrem Peblos und rannte lachend hoch zum Platz, an dem der Karren gestanden hatte.

  • Er brauchte etwas länger um hoch zu kommen. Die Hand war wohl doch zu schnell gewesen dachte er sich und sammelte schnell seine Sachen auf.
    Er warf sich noch schnell seine Tunika um und rannte dann Alwina hinterher.

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