[Canabae] Ein neues Heim für ein junges Paar aus zwei Welten

  • Ihre Fingerspitzen berührten seine Lippen. " Was ist passiert. Du schmeckst nach Blut. Du läufst wie ein lahmes Rind. Wer war das und warum? " Man hörte die Angst in ihrer Stimme. " Warum verriegelst du die Tür? Berengar sag was ist." Alwina hatte nach seiner Hand gegriffen. In der culina angekommen musste sie sich erst einmal setzen. " Morgen früh?" fragte sie aus der Stille heraus. Sie wollte es nicht wahr haben. Alles war so ernüchternd. Der kleine Funke Hoffnung war erloschen.

  • Gespielt empört antwortete er zunächst mit Worten:
    "He.. lass mich doch wenigstens auch einsteigen bevor du mit dem Waschen beginnst!"


    Auch er legte das letzte Kleidungsstück ab und stieg in den Zuber. Er setzte sich zunächst gegenüber und ließ sich noch einmal nassspritzen.


    "Komm her du..", sagte er lachend und umfasste sie und zog sie an sich heran. Er hob sie an und drehte sie rum so dass sie mit dem Rücken zu ihm saß. Dann fing er an sie abwechselnd in die Seiten zu picksen.

  • Auch er war nun in der Culina und schaute ihr mit traurigem Blick zu wie sie sich hinsetzte. Er kniete vor ihr, womit sie halbwegs auf gleicher Augenhöhe waren, merklich sein Gewicht auf ein Bein legend.


    "Es tut mir leid... ich würde so gerne bei dir bleiben...", er musste kräftig schlucken und konnte erst nicht weiter von der bevorstehenden Trennung sprechen.


    Er erinnerte sich an ihre Fragen.


    "Die Tür war nur das uns an unserem vorerst letztem Abend keiner stört." Er spielte kurz mit seiner Zunge an der Innenseite seiner Wange.


    "Ich hatte heute zugleich einen guten und einen schlechten Tag. Gut war er weil ich befördert wurde. Ich befehle nun 80 Krieger. Schlecht weil ich heute erfahren habe das wir morgen abmarschieren.... und weil ich einen Streit mit einem älteren und erfahrenen Krieger hatte. Er hat die 80 Krieger die ich nun befehle vor mir unter sich gehabt. Es sind alles erfahrene und tüchtige Männer. Er selber wurde eigentlich auch befördert... er soll jetzt eine Einheit mit 480 Männern befehligen... Problem ist nur das es alles sehr junge Männer sind die noch nie ein Schwert gehalten haben und er zusätzlich mit diesen hier blieben muss, sie ausbilden und dann hier alles verteidigen.
    Nun er hat mir die Schuld dafür gegeben und es mich spüren lassen. Ich konnte ihn am Ende davon überzeugen nichts damit zu tun zu haben aber ich fürchte er hasst mich nun.... Er ist eigentlich ein ehrenhafter Mann aber er weiß auch von dir, nicht aber wo wir wohnen. Wenn ich also weg bin, pass ein wenig auf und solltest du irgendwann hören das ein Römercenturio namens Spurius Siculus Celer nach dir sucht noch mehr. Wie gesagt eigentlich bin ich mir sicher das du keine Angst haben musst aber man kann ja nie wissen...", er fing an etwas aus seiner Tunika, eine Schriftrolle, zu ziehen. Dabei verlagert sich kurz sein Gewicht auf beide Beine und er knickte etwas weg.

  • Seinen kräftigen Händen konnte sie in dem Zuber nicht entkommen. Jeder Pieks ließ sie zur Seite zucken." Berengar, das ist nicht fair!" rief Alwina und lachte. Ihr ging langsam die Puste aus. Sie versuchte sich zu wehren und kniff ihn in die Oberschenkel. Der Zuber aus Stein war nicht sehr groß, davon kam sie nicht. Das Wasser schwappte über den Rand. Der Füßboden vom kleinen Waschraum war pitsch nass.

  • Er zuckte ebenfalls als sie ihm in die Oberschenkel kniff.
    Wieder diese gespielte Empörtheit in der Stimme:
    "Also jetzt reicht es aber Weib!" Er hielt ihre beiden Hände fest, erst mit beiden Händen und dann nur noch mit einer. Die freie Hand zog ihren Kopf ein wenig nach hinten. Dadurch konnte er seinen, durch eine kleine Verrenkung soweit drehen um sie küssen zu können.
    Dies tat er auch und ließ sie auch sogleich los, falls sie sich weiter wehren wollte.

  • Alwina bekam große Augen. Centurio, das klang nach wichtig. 80 Männer , so viel wie ihr Vater als Sippenoberhaupt unter sich hatte. Was er weiter erzählte machte ihr Angst. Sie zeigte es nicht. Er sollte sich keine Sorgen machen. Zum Glück kannte sie ein paar Leute, die ihr Hilfe nicht verwehren würden. Den Namen dieses Mannes merkte sie sich. " Du bist jetzt ein wichtiger Mann in der Legion? Ich bin stolz auf dich Berengar. " Versuchte sie der damit verbundenen Trennung , etwas Gutes abzugewinnen. " Ich werde aufpassen, das verspreche ich dir."


    Fragend sah sie auf die Schriftrolle, die er aus der Tunika zog. Griff seine Schultern, hielt ihn als er weg knickte. Er hatte Schmerzen und sagte nichts. Nachher würde sie sich das Ansehen. Keine Chance sich dagegen zu wehren.

  • Er blickte sie dankbar an als sie sagte das sie stolz auf ihm war. Er streichelte ihre Wange und lächelte.
    "Ich habe wirklich unsagbares Glück dich gefunden zu haben", sagte er liebevoll und war ihr dankbar das sie es ihnen beiden einfacher machte mit der bevorstehenden Trennung.


    "Ich werde auf mich aufpassen und du auf dich und so werden wir uns bald wieder sehen und dann viele viele Jahre zusammen verbringen!"


    Er versuchte weiterhin sich nichts anmerken zu lassen und legte die Schriftrolle in ihren Schoss.


    "Also ich habe heute ein paar Vorkehrungen getroffen... für alle Fälle. Das eine war das mit dem Celer... wie gesagt ich glaube nicht das was passiert aber es könnte.... er war sehr wütend.
    Das andere... ich möchte das es dir gut geht und du unser Heim hier aufbauen kannst. Ein alter Calo der noch gut mit den Maultieren kann aber zu alt ist um mit auf den Feldzug zu gehen wird regelmäßig vorbeikommen und dir einen Teil meines Soldes bringen. Die ganze Summe ging nicht da man ihn normalerweise auf dem Feldzug nicht bekommt."


    Seine Stimme wurde etwas belegt und er sah ihr tief in die Augen.
    "Ich verspreche dir das ich zurückkehren werde... aber gegen den Willen der Götter bin ich natürlich machtlos. Wenn ich also", er musste einmal schlucken, "... wenn ich also nicht zurückkomme dann sei unbesorgt. Du wirst nicht wieder alleine sein. Ich habe meinem Vater geschrieben und ihm von uns erzählt. Wenn ich also nicht wiederkomme, Celer dich bedroht, Germanen über die Grenze kommen oder sonstwas passiert womit du nicht alleine klar kommst. Nimm diese Schriftrolle und geh nach Süden am Rhenus entlang. Wenn du beim Ort Noviomagus angekommen bist, ändere deine Richtung und geh 25 Meilen auf die Mons Vosegus zu. Dort suchst du nach dem Weingut Vinus Vosegus Helveti. Es gehört meinem Vater. Mit dieser Schriftrolle und dem Ring", er zeigte kurz auf den Ring den sie am Finger trug,
    "... wissen sie wer du bist. Meine Frau. Wenn auch nicht vor dem Gesetz dann doch für mich und auch für meine Familie."

  • Das Kneifen zeigt Wirkung. Sie spürte es an seiner Stimmlage, dass er es nicht ernst meinte. Ganz ohne Gegenwehr wollte sie sich ihm nicht ergeben. Sein Kuss änderte ihre Ansicht. Sie drehte sich zur Seite, soweit es ging und erwiderte seinen Kuss. Sie seifte sich die Hände ein und begann gefühlvoll über seine Brust zu streichen. So verband sie zwei angenehme Dinge miteinander.


    Der Zuber war gar nicht so klein. Sie hatte genug Raum sich zu bewegen und drehen. " Das vordere cubiculum wird unser Schlafraum. Das zweite für Gäste und später für unsere Kinder. Im Verkaufsraum baue ich den Webstuhl auf, verkaufe die Stoffe und nähe, sollte jemand den Wunsch haben." Alwina hatte seine Brust lange genug eingeseift und wagte sich in tiefere Zonen vor.

  • Als sie von Kindern sprach wurde er kurz nervös. Natürlich wollte er Kinder und war sich auch sicher diese mit Alwina haben zu wollen. Aber ein junger Mann von 23 Jahren bekam bei diesem Thema meistens erstmal kurz ein flaues Gefühl.
    Ihre weiteren Worte lenkten ihn ab, ebenso die Tatsache das sie anfing ihn zu waschen.
    Neben dem Zuber auf der Platte lag ein Schwamm, natürlich keiner der für den Abort gedacht war. Diesen griff er sich und tauchte ihn mehrfach ins Wasser ein. Dann fing auch er an mit sanften Kreisen ihren Oberkörper zu waschen.


    "Das hört sich wunderbar an und ich bin schon sehr gespannt darauf alles zu sehen wenn es fertig ist. Auch wenn es in nächster Zeit weniger Legionäre im Lager geben wird, ich habe Gerüchte gehört das 2 oder vielleicht sogar 3 neue Cohorten aufgestellt werden sollen. Das sind dann knapp 1500 neue Legionäre. Da werden etliche darunter sein die nicht nähen können usw. Du musst....", er wollte noch weitererzählen als ihre Hände tiefer wanderten und er beschloss erstmal zu schweigen und zu genießen. Dabei allerdings noch bemüht ihre "Waschung" ebenfalls fortzusetzen.

  • Was redete er da von nicht zurückkommen. Er hatte gefälligst zurück zu kommen. Die Götter konnten ihn nicht einfach zu sich holen. Alwina sah zwischen ihm und der Schriftrolle hin und her, hörte ihm zu, prägte sich das Gesagte ein. Die Schriftrolle musste sie gut verstecken, damit sie nicht verloren ginge. Sein Vater wusste von ihr, eine Sicherheit mehr. Also war der Ring wichtig. Ablegen würde sie ihn sowieso nur in Ausnahmefällen. „ Das Geld, ich werde das mit den Hühnern versuchen. Der Stall ist fertig. “ Alwina nahm die Schriftrolle und stand auf. „ Ich bin gleich wieder da.“ Im cubiculum öffnete sie eine Truhe, holte ein kleines Leinenbündel heraus und legte die Schriftrolle dafür hinein. Sorgam verschloss sie die Truhe und ging zu Berengar zurück. Auf dem Tisch, löste Alwina den Knoten der Schnur und wickelte das Bündel vor seinen Augen aus. Ein einschneidiges Messer aus Eisen, wie es ihr Vater getragen hatte. Die Klinge war länger als bei einem normalen Messer, kürzer als eine Schwertklinge. Auf auf dem Klingenblatt war Berengar in lateinischen Buchstaben eingearbeitet. Eine Lederscheide gehörte dazu. „ Das ist mein Geschenk an dich. So hat es mein Vater getragen.“ Natürlich ohne Namen. Aber von der Art her eines Sippenchefs würdig. Für ein Schwert hatte der Bernstein nicht gereicht.

  • "Wenn du möchtest oder einsam bist kannst du natürlich auch vorher schon meine Eltern besuchen", sagte er ihr noch hinterher als sie den Raum verließ.
    Er nutzte die kurze Zeit ihrer Abwesenheit um seine Gesichtszüge kurz zeigen zu lassen wir er sich gerade fühlte.
    Als er hörte wie sie wiederkam riss er sich aber gleich wieder zusammen. Er musste ja stark sein... sie wird die nächste Zeit alleine mit allem sein und er hatte ja seine ganzen Kameraden um sich herum.


    Er nahm ihr Geschenk in die Hand, betrachtete es genau und prüfte die Schärfe. Die Buchstaben sah er natürlich auch und brachten ihn zum lächeln.


    "Ich danke dir...", er nahm sie liebevoll in den Arm und gab ihr einen langen Kuss.


    "Ich wünschte wir würden gerade Geschenke des Wiedersehens tauschen."

  • Sich gegenseitig abseifen war wohltuender als sie sich vorgestellt hatte. Corvinus hörte mitten im Satz auf zu erzählen. Das hatte wohl mit ihrer Art des Abseifens zu tun. Sie genoß ihrerseits seine Massage mit dem Schwamm, sah ihn an und fragte scheinheilig. " Was muss ich? " Gab ihm einen Kuss. Ihre Bemühungen wurden dabei intensiver. Sie rutschte näher an ihn heran. Glitt mit ihren Händen über seine Oberschenkel.
    So könnten sie öfter baden. Wie schön musste es in einem größeren Bad sein.

  • " Ich wünschte du müsstest nicht mitgehen." Sie blieb in seinen Armen, um diesen Augenblick in ihren Erinnerungen festzuhalten. " Mich hat es nie gestört, wenn unsere jungen Krieger fort gegangen sind. Sie sollten ihren Mut beweisen, wurden dadurch natürlich begehrenswerter." Alwina legte sie Arme um ihn hielt sich an ihm fest. " Bei dir ist es anders. Ich bin stolz, dass ich einen angesehenen Krieger als Mann habe. Aber ich habe Angst, dass der Krieger nicht wieder kommt. Du bist mutig und stark. Du bist wie ein Bär. Hoffentlich hast du auch so ein dickes Fell wie er." Sie versuchte zu lachen. Es gelang ihr nicht richtig. " Was hälst du von einem Schluck Wein. Ich trinke ihn bald lieber als Bier. Da hast du was angerichtet." Sie fühlte sich etwas besser.

  • "D.. Dafür sorgen das es sich rumspricht das du solche Arbeit machst", schaffte er gerade so seinen Satz zu vervollständigen.
    Er erwiederte ihren Kuss und ihre verstärkte "Waschung" ließ einen Schauer durch seinen Körper laufen und unterbrach kurz seine Bemühungen.
    Sie kam näher und ihre Körper berührten sich nun an diversen Stellen. Auch wenn es ihm schwer fiel wiedersetzte er sich ihrem näherkommen.
    Er flüsterte ihr ins Ohr:
    "Ich muss dich doch auch noch waschen...", und wollte sie umdrehen so das sie sich mit dem Rücken anlehnen an seine Brust anlehnen konnte.

  • Auch er genoß die Umarmung und versuchte sie mit allen Sinnen aufzunehmen und in seinem Gedächtnis zu speichern. Sanft streichelte er ein wenig ihren Rücken, roch an ihren Haaren und fuhr sich über die Lippen um den Geschmack ihres Kusses noch einmal wahrnehmen zu können.
    "Ich wurde von meinem Vater und von den Ausbildern bei der Legion so gut wie es nur möglich ist auf das vorbereitet was nun kommen wird. Ich verspreche dir das ich wiederkomme... und wenn die Götter dies verhindern wollen dann werde ich bei Ihnen da oben solange Ärger machen bis sie mich freiwillig wieder zu dir lassen."
    Auch er versuchte einen kleinen Scherz und lachte leicht, verzog aber das Gesicht gleich darauf kurz schmerzerfüllt.


    Er lächelte aber gleich wieder:
    "Ja habe ich wohl... Bier ist in Ordnung aber Wein ist doch besser. Ich würde sehr gerne welchen mit dir trinken."


    "Wollen wir ihn vielleicht drüben im Bett trinken? Ich würde sehr gerne jede Sekunde die geht ganz eng mit dir zusammen in unserem Bett liegen."


    Das er auch nicht mehr lange auf quasi einem Bein stehen konnte verschwieg er dabei.

  • " Solche Arbeiten und keine anderen. " sagte sie bestimmt. Corvinus brauchte sich keine Sorgen machen. Sie sah nicht nach fremden Männern.


    Bereitwillig drehte sie ihm den Rücken zu, lehnte sich bei ihm an. Sämtliche Anspannung fiel von ihr ab. Er sollte ruhig sorgfältig waschen. Es barg einen ganz anderen Reiz in sich. Sie seufzte, war das herrlich so unbeschwert mit ihm. Sie wollte um nichts und mit niemandem tauschen. " Du kannst gut mit dem Schwamm umgehen." flüsterte sie.

  • Wer würde das nicht genauso sehr wollen wie sie. Wenn es ihre letzte gemeinsame Nacht war. Sie gab ihm die Becher, den Krug nahm sie. Ging vor ihm zum cubiculum, stellte den Krug neben das Bett. Es war bedrückend, die letzte gemeinsame Nacht. Hoffentlich nicht ihre allerletzte. Die letzte für eine lange Zeit. Bedächtig zog sie ich aus. Öffnete das verknotete Haar. Lang fiel es über ihre Schultern. Der Kamm brachte Ordnung hinein. Mit untergeschlagenen Beinen setzte sie sich aufs Bett, wartete bis er soweit war und ihr die Becher reichte.

  • "Das liegt daran das ich etwas ganz wertvolles mit dem Schwamm wasche", flüsterte er zurück.
    In der nächsten Zeit gab er sich wirklich Mühe. Bei ihrer ersten Nacht hatte er ihr ja schon gesagt das er es nie gelernt hatte auch einmal zärtlich zu sein. Er wusste nur das man mit üben in einer Sache besser wurde. Also fing er an.
    Er legte ihren Kopf an seine Schulter und bat sie die Augen zu schließen. Tauchte den Schwamm ins warme Wasser und drückte diesen dann auf ihre Stirn aus, wodurch es über ihr Gesicht und ihre Haare lief. Dann ging er mit dem Schwamm tiefer und wusch, massierte eher leicht ihren Oberkörper mitsamt Brüsten. Danach kreisende Bewegungen auf ihrem Bauch mit sehr leichtem Druck. Dabei kam der Schwamm ja wieder ins Wasser und es ging von vorne los. Nach einem guten Dutzend Wiederholungen ging er beim Bauch immer ein gutes Stück tiefer. Bis er, einige Durchgänge später, auch an ihrer intimsten Stelle ankam.
    Er flüsterte ihr wieder ins Ohr:
    "Mach ich es richtig, gefällt es dir?"

  • Er folgte ihr humpelnd ins Cubiculum. Das neue Bett stand da und grinsend sah er wieder die Katze die auf der Fensterbank saß und als sie eintraten wieder im Dachstuhl verschwand.
    Dann aber bekam Alwina seine ganze Aufmerksamkeit. Er sah ihr zunächst beim ausziehen zu und tat es ihr dann gleich.
    Als sie ihre Haare kämmte half er ihr ein paar mal und fuhr mit "Krallenhand" die Haare nach und über ihren Rücken. Er wollte sich, ebenfalls mit unterschlagenen Beinen, ihr gegenüber setzten.
    Es ging aber nicht, sein Oberschenkel hatte inzwischen eine gute Beule in kräftigen Farben bekommen und protestierte mir Schmerzwellen gegen ein unterschlagen. An seiner Körperseite an den unteren Rippen hatte sich inzwischen auch ein mächtiger rötlicher Fleck ausgebreitet.
    Er versuchte beides zu ignorieren und saß, ein Bein untergeschlagen eines aus dem Bett hängend ihr gegenüber und schenkte ein.
    Er gab ihr einen Becher und wartete bis sie ihren einen Schluck an ihre Götter gab.
    Er selber tat es ihr dieses eine mal gleich und kippte einen großen Schluck weg und sprach dabei.
    "Mithras, Herr des Lichtes
    Vater unserer Väter
    Nimm dieses Opfer damit mir kein Unglück zustößt
    Lass mich zu meiner Liebsten zurückkehren
    damit wir dir Söhne schenken können die dich ehren
    Nimm jedes Opfer damit wir wieder vereint sein können."

  • Sie streckte sich so gut es ging. Legte die Hände nach hinten in seinen Nacken. Das Wasser lief über ihre Geischt, sie prustete es von ihren Lippen. Legte den Kopf zurück in den Nacken. Fischte die Haare aus ihrem Gesicht. Fuhr mit ihren Händen über Gesicht und Stirn nach hinten über ihren Haaransatz. Ihr Oberkörper zeigte deutliche Anzeichen, dass seine Massagen nicht ohne Wirkung blieben. Als er sich tiefer wagte, machte sie es ihm leichter, gab den Weg frei, eröffnete ihm den ungestörten Zugang. Geschlossene Augen, ein feines Lächeln auf den Lippen. Dazu ein bestätigendes " Mmmmmmhhhhhh." Ihre Hand legte sich auf seine, führte sie, zeigte wo sie am empfindsamsten war, was bei ihr ein leises Stöhnen verursachte. So konnte es Stundenlang weiter gehen. Sie schmiegte sich fester an ihn. Kraulte ihn im Nacken.

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