Equites cultum filiorum Lavernae induti - Ritter im Gewand der Söhne Lavernas

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    http://farm4.staticflickr.com/…90266336_d07c4fc83b_n.jpg Ganz wohl war Titus Sempronius Blaesus bei der Sache nicht. Genau genommen war ihm bei gar nichts ganz wohl, schließlich steckten sie bis zum Hals in einem Bürgerkrieg in dem quasi alles verdreht und verkehrt wurde was sie früher als klare Loyalitäten kannten. Andererseits waren Bürgerkriege nun wahrlich nichts neues im Reich, er selbst machte nach der Niederschlagung des Aufstands des Laeca nun schon den zweiten mit, und der eine oder andere Veteran im Lager erinnerte sich noch an die Wirren der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Trotzdem: wohl war ihm nicht.
    Sie ritten im lässigen Marschtempo gen Westen, hatten Augusta Raurica schon vor einem Tag hinter sich gelassen und sprachen wenn überhaupt vor allem über Dinge, die nichts mit ihrem Auftrag zu tun hatten: dreckige Witze über Weiber und ihre Anatomie hatten gerade Hochkonjunktur.


    Insgesamt 12 Turmae, ausgenommen die vier die zur Aufklärung abkommandiert waren, ritten nicht über die Straße, sondern an ihr vorbei, denn jedes Kind wusste, dass auch mit Hufeisen beschlagene Tiere lieber auf weniger steinigem Grund ritten als auf gepflasterten Straßen.. Tiere mit den bewährten Hipposandalen im besonderen... und sie würden noch gutgelaunte Tiere brauchen, wenn es hieß von Lugdunum so schnell wie möglich wieder wegzukommen. Das verlangsamte zwar ihr Tempo, allerdings würde es ohnehin noch einige Zeit dauern bis die Nordgermanischen Legionen zu ihren Brüdern im Süden gestoßen wären, und bis dahin wollte Blaesus im besten Falle schon wieder in Clunia sein.


    Als klassischer Provinzialrömer war ihm das Bild der Provinzen bestens vertraut, die bewaldeten und noch kaum gerodeten Hügel bargen für ihn mehr Schreckenspotential als alles irgendeine närrische Gefühlsduselei. Und doch war das, was ihm am meisten Sorgen machte noch etwa fünf Tage entfernt... in Lugdunum. Als sie an einem alten Weihestein vorüberritten, offensichtlich von einem Veteran aus irgendeinem nicht näher beschriebenen Grund aufgestellt, wanderten seine Gedanken sofort wieder zur Cohorte der Urbaner die in Lugdunum auf sie wartete. Das würde ein verdammt schwieriges Stück Arbeit werden.
    Die Sonne war es schließlich, die seine Grübeleien unterbrach. Nicht, dass heute viel von ihr zu sehen gewesen wäre... der Himmel war Wolkenverhangen und die Luft roch stets nach Regen ohne, dass man ihnen je wirklich Wasser auf die Häupter geschleudert hätte, aber die Dunkelheit kündigte sich trotzdem an.


    Das Kommando zum Aufbau des Nachtlagers war schnell gegeben, und knapp zwei Stunden später stand der Sempronier auch vor seiner eigenen Marschunterkunft und blickte in ein nahezu gänzlich aufgerichtetes Lager.
    Knapp hundertzwanzig Stunden später blickte er aus einem quasi identisch aufgerichteten Lager einige Leugae südlich von Cabillonum weit abseits der Straße campierend und kaute auf einem Stück Trockenfleisch herum, mehr um nicht nachdenken zu müssen als aus tatsächlichem Hunger. Er hatte gerade einen seiner Decuriones zu sich beordern lassen, und erwartete mit ausdrucksloser Miene dessen Erscheinen.


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  • Was genau sie erwarten würde wusste Kaeso Rufius nicht so genau. Die Lagebesprechung hatte der Decurio versäumt..er lag zu dieser Stunde im Krankenrevier und kurierte eine leichte Verletzung, die im Zuge des Trainings passierte aus.


    Jetzt ritten sie die Strasse nach Süden entlang. Der Troß zog sich fast eine halbe Meile hin, die Karren der Versorgung ratterten in noch weiterem Abstand hinterher.


    Das Lager wurde rasch errichtet. Die Phalen wurden von Pferden geholt und in vorgeschriebenen Abstand in den Boden gerammt. Der Großteil der Mannschaft war damit beschäftigt der Einheit so halbwegs Sicherheit zu geben für die Nacht und nachdem der Bau beendet war wurde Kaeso Rufius zum Praefectus Alae gerufen.


    Praefect. Decurio Kaeso Rufius meldet sich wie befohlen plärrte der Mann los und nahm Haltung an.


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  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg Der Praefect wedelte nur leicht mit der Hand um dem Decurio zu verstehen zu geben, dass er sich bequem stellen konnte. Dann musterte er den Mann mit Interesse, als wäre er sich nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee war gerade ihn hierher zu zitieren.


    "Du hast lange auf dem Krankenlager gelegen, Kaeso.", begann der Sempronier gleich einmal damit, den Mann bei seiner Ehre zu packen, "Und für das was kommt brauche ich jede Faser deines Körpers absolut zuverlässig und einsatzbereit... ich habe etwas für dich und Decurio Cavarinus, weil ihr meine besten Leute seid. Du weißt, dass wir los sind um Salinator um einige Minae Gold ärmer zu machen... Lugdunum ist unser Ziel. Weißt du, was das bedeutet?"



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  • Kaeso nickte lässig und stellte sich bequem vor dem Praefekten hin.


    Natürlich Praefekt. Schwere Säcke die zu schleppen sind und eventuell ein kleines Taschengeld. dabei grinste er hinterlistig.


    Und eventuell Probleme mit den Männern Urbaner. Was ich so gehört habe sind die nicht gerade ziemperlich- Aber wo ein Wille da ein Weg, Praefect. Was menen Gesundheitszustand angeht so kann ich dir versichern dass wieder alles bestens ist....Kaeso begann nun auf dem Bein zu hüpfen welches er sich beim Training verletzt hatte. Glücklicherweise hatte es keine Bruch gegeben sondern, was der Capsarius geststellen konnte, eine Verletzung des Muskels welches nicht weniger schmerzhaft gewesen war.


    Gleich darauf stand er wieder still. Schliesslich war er nicht hier um den Praefecten mit seinen Tanzeskünsten zu beeindrucken.


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  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg "Witzbold.", lächelte der Praefect kopfschüttelnd, "Deinen Humor scheinst du also nicht ausgekotzt zu haben, gut zu wissen."
    Ein weiterer Bissen des trockenen Brotes gab ihm einen Moment Ruhe bevor er fortfuhr: "Erstens: Du wirst dich mit Cavarinus zusammen und euren Männern in die Stadt begeben... macht das langsam, über einen Tag verteilt. In Zivil, OHNE PFERDE, möglichst unauffällig und nicht gerade schwer bewaffnet. Besorgt euch was ihr braucht in der Stadt, sonst wird es zu auffällig. Gebt euch als Tagelöhner aus die vom Land ob der Gerüchte um eine heranrückende Armee geflohen sind und nun in der Stadt Schutz suchen."
    Er gab dem Decurio einen Moment um sich das gesagte einzuprägen bevor er mit dem Plan weiter fortfuhr: "Am zweiten Tage werden wir die Stadt angreifen... nichts großes, wir werden einfach dafür sorgen, dass sie sich auf den Stadtmauern verschanzen. Streut währenddessen das Gerücht, dass Kaeso Annaeus Modestus mit seinen Legionen kommt... wir werden von außen dasselbe propagieren... und verhaltet euch ruhig bis in die Nacht."
    Wieder eine kurze Pause in der der Praefect seinen Decurio eindringlich anblickte um aus dessen Mimik lesen zu können ob er verstand was man von ihm wollte: "Drittens: sobald ihr das Gefühl habt, dass ihr sicher genug seid, gebt uns ein Zeichen, und wir schlagen los. Natürlich können wir die Stadt nicht einnehmen, wir sind immerhin Equites... aber wir können sie ablenken... am besten ihr steckt ein oder zwei Häuser an, dann dürften sie beschäftigt genug sein. Lugdunum hat insgesamt drei Stadttore..."
    Der Sempronier packte sich einen Stock und zeichnete damit die Umrisse Lugdunums und des Rhodanus ein: "...wir werden euch am südlichen mit euren Pferden in der Nacht erwarten. Bis dorthin müsst ihr euch alleine durch das Tor kämpfen, wir können euch nicht mehr helfen als sie abzulenken, das ist alles. Die Prägerei dürfte ziemlich zentral liegen und dicke Tore haben, ihr müsst euch also trickreich anstellen... Kriegt ihr das hin?"


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  • Kaeso hörte nun, der Ausführungen über den äusserst durchdachten Plan seines Kommandeus, zu. Je mehr der Praefect darüber erzählte desto weniger begeistert war der Decurio.


    In die Stadt rein ist kein Problem. Auch das Untertauchen sollte zu schaffen sein. Nur könnte es brenzlig werden beim Versuch die Stadt wieder zu verlassen. Die Cohorten sind sicher nicht dumm und werden ein und ein zusammenzählen. Denn welcher Kommandeur...ausser er hat einen schweren Schlag auf den Kopf bekommen, lässt mit Reiterei eine Stadt angreifen...und wenn es nur zum Schein ist. Da müssen wir ordentlich in die Kiste greifen damit das funktioniert. Und wenn wir auch noch die Münzerei ausnehmen...der Decurio wiegte den Kopf hin und her....bräuchten wir Transportmittel....



    Kaeso runzelte kurz die Stirn. Er überlegte wie man am besten die Sache durchziehen konnte ohne Verluste in Kauf nehmen zu müssen.


    Sobald ihr Feuer seht wisst ihr bescheid. Du kannst dich auf uns verlassen, Praefect. Mit Verstand, Improvisation und dem nötigen Glück geht die Sache über die Bühne meinte Kaeso abschliessend wobei man etwas Skepsis in der Stimme hören konnte.


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  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg "Es lassen sich schlecht Pläne schmieden für etwas vollkommen unvorhersehbares, Decurio.", kanzelte der Praefectus die Einwände des Decurio zusammen, schließlich war er kein Hellseher und konnte voraussagen was wie wo und wann innerhalb der Stadtmauern geschah, aber genau deshalb wählte er seine Leute für dieses Vabanquespiel sehr genau aus: "Ich vertraue da vollkommen euren Fähigkeiten. Nehmt nur Kram mit den ihr selbst tragen könnte, kleine Säcke oder so... überladet euch nicht, im Zweifelsfall müsst ihr rennen können."


    Als der Decurio dann doch noch seine Zuversicht erklärte, lächelte der Praefect milde: "Genau deshalb habe ich euch ausgewählt. Ab morgen fangen wir an Leute einzeln und in kleinen Gruppen in die Stadt zu schicken, also macht euch bereit und schlaft noch einmal... in der Stadt selbst werdet ihr immer ein offenes Auge und Ohr haben müssen."


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  • Kaeso wunderte sich ein wenig über die Nachlässigkeit mit der der Praefect seine Einwände abschmetterte. Schliesslich hatte der Praefect immer...Gedanken bis zum Ende gesponnen.


    Gut antwortete der Decurio dennoch dienstbeflissen und nickte.


    Wen stört es wenn die Prägerei in Flammen aufgeht? Somit ist der Rest den wir nicht mitnehmen im weitesten Sinne unbrauchbar. Gleichzeitg überlegte er was alles benötigt werden würde.


    Kleidung auf jeden Fall. Unauffällig sollte man sein da war es am besten man gab sich als Bauern aus...und kommt mit Getreide in die Stadt. Das würde noch mehr die zu streuenden Gerüchte untermauern.
    Praefect. Wie weit dürfen wir gehen diverse Dinge zu beschaffen? Kaeso fragte lieber nach.


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  • Keine weriteren Fragen Praefect. Mit deiner Erlaubnis werden wir nun....diverse Dinge "organisieren" gehen. Die Truppe wird morgen Abend vollzählig in der Stadt sein und du kannst dich schon darauf vorbereiten dein Ablenkungsmänöver zu starten. Wenn du Feuer siehst gehts los, Praefect. antwortete Kaeso und salutierte.


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  • http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg "Sehr gut. Und vergiss nicht, Decurio, die folgenden Dinge sind wichtig:
    1. erzählt herum, dass ihr als Wanderarbeiter vor einem großen von Norden her anrückenden Heer geflohen seid.
    2. niemand kauft euch ab einfache Feldarbeiter zu sein, am besten tarnt ihr euch als Bergwerker
    3. schaut euch einen Tag um, wir werden an dem Tag für Aufregung sorgen, in der zweiten Nacht schlagt ihr los so es euch möglich erscheint."


    Er schenkte dem Decurio einen eindringlichen Blick, als wollte er in dessen Augen lesen ob der Mann wirklich alles verstanden hatte, dann winkte er nur lässig mit der linken Hand und konzentrierte sich danach wieder auf sein Brot: "Vale bene, Decurio. Mars mit dir."


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  • Vale Praefect. Die Götter werden es lenken. antwortete der Decurio und trat ab.


    Anschliessend versammelte Kaeso die Männer und bereitete sie auf den bevorstehenden Einsatz vor.
    Wir werden versuchen unauffällig in die Stadt zu kommen. Am besten es geschieht über den Tag verteilt höchstens in Gruppen von 3 Mann. Versucht euch irgendwas zu besorgen um als Arbeiter durchzugehen. Vllt einen Karren, am besten beladen mit Gedreide...und der soll als erster in die Stadt. Der soll auch gleich das Gerücht verbreiten die Truppen aus Mogontiacum seien am Weg hier her und nicht mehr weit. Waffen sind nicht mitzutragen. Zumindest nicht solche die gleich Verdacht erwecken. instruierte der Decurio deine Turma. Die Nacht würde genutzt werden um alles nötige zu veranlassen.


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  • Decurio Cavarinus

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    Am nächsten Tag war es der Decurio Cavarinus, der schon in aller Frühe vor dem Zelt des Kameraden darauf wartete, dass sich jener zeigte.


    "Morgn'...", nuschelte der Mann, der offensichtlich kein Frühaufsteher war, "meine Männer wären in einer halben Stunde bereit..."
    Ohne jeden Zweifel war ihm anzusehen, dass er wenig begeistert von dem Auftrag war, jedoch blieb ihm kaum etwas anderes übrig als ihn auszuführen.. dementsprechend gewandet war er heute: er sah aus wie ein simpler Fachidiot aus einer der Minen die sich in den westlichen Ausläufern der Alpes zuhauf fanden... eine dreckige Tunika, die Knöchel an den Beinen und Händen mit Leinen umwickelt um sich vor schweren Schlägen zu schützen.. ja, man konnte ihm auf den ersten Blick abkaufen, dass er kein Soldat war. Auf den zweiten Blick würde er natürlich etwas zu durchtrainiert und wohlgenährt für einen Bergarbeiter sein, die oftmals eben Sklaven waren, oder mittellose Peregrine.


    Wenn Kaeso Rufius sich und seine Männer ebenfalls fertig gemacht hatte, konnten sie sich zusammen auf den Weg nach Lugdunum machen um über den Tag verteilt als Arbeitspack auf der Flucht in die Stadt einzutröpfeln..


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  • Titus Sempronius Blaesus

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg Es waren dann doch zwei Tage gewesen, die er seinen Männern zur Erholung gegönnt hatte. Einerseits um sicher zu gehen zu können, dass man seine gefangenen Männer in Lugdunum nicht einfach massakrierte.. andererseits um die Verletzten soweit zusammenflicken und begutachten zu können, um zu entscheiden wen sie weiter mitnahmen.. und wenn sie wieder zurück nach Vindonissa schickten. Es waren vier seiner Leute, die mit gebrochenen Gliedern wieder ins Castellum geschickt wurden.. was die Zahl der Verluste auf acht erhöhte.. plus die acht, die in Lugdunum festgesetzt worden waren.
    In Lugdunum hatte man sich vorgenommen, lieber abzuwarten wie der Bürgerkrieg ausging, bevor man entschied wie mit den Gefangenen zu verfahren sei.. man wollte es nicht mit dem potentiellen neuen Kaiser versauen, weil man sich an acht seiner Leute vergriff.


    Als sie Lugdunum gen Süden umritten, hatte der Sempronier die Beute auf seine vertrauenvollsten Leute aufgeteilt.. und alle Säcke mit Sand füllen lassen, damit sie nicht so verräterisch klimperten. Dass er dabei einige Säcke beigefügt hatte, die NUR Sand enthielten musste er seinen Leuten nicht auf die Nase binden.. sie würden es früh genug erfahren, dass es sich nicht unbedingt lohnte mit den Säcken stiften zu gehen.


    Eigentlich würden sie nur etwa zehn Tage bis zum Pass brauchen, aus dem dann hoffentlich das obergermanische Heer kommen würde.. allerdings mussten sie Segusio weiträumig umreiten um nicht Gefahr zu laufen in eine Falle der Cohors der Gallier zu reiten. Egal wie schnell sie unterwegs waren... Gerüchte waren schneller. Er rechnete daher mit bis zu zwei Wochen, die ihre Reise dauern würde.. und er betete zu den Göttern, dass ihnen nichts dazwischen kam.

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