Unterwegs durch die Stadt

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    Crispina saß Rachel gegenüber in der Sänfte, der Iberer ging vor, und schaute noch eine Weile auf die Bauwerke die sich links und rechts vom Weg zeigten.
    Dann kam ein Stück aufdem mehr oder weniger nur Insulas folgten und Crispina lehnte sich zurück.
    "Und wie lange bist du schon in Roma und wie hast du meinen Bruder kennengelernt bzw. er dich eingestellt?"


    Die Frage war in einem neutralen Tonfall gestellt und man konnte nur schwer heraushören ob sie nun einfach nur neugierig war oder etwas anderes.

  • Als Chrispina anfing zu sprechen, erwachte Rachel aus ihrer Lithargie und sah sie an. Die ganze Zeit war sie in Gedanken bei diesem schmierigen Iberer, der sie zu verfolgen schien und jetzt sogar begann sie zu berühren. In ihr brodelte es und am liebsten wär sie laut geworden, als er ihr beim Einsteigen in die Sänfte über den Rücken strich.
    Also das war ein Zufall, den ich nicht vergessen werde. Gab sie ihr zur Antwort und musste nun doch lächeln. Es war mein erster Tag in Rom und ich war ... es ist mir unangenehm das auszusprechen ... In ihren Grünen sah man die Verlegenheit und die leichte Röte auf ihren Wangen verstärkte sich .... wir trafen uns von der öffentlichen Bedürfnisanstalt in der Nähe des Marktes. Mit einer Hand schob Rachel sich eine Strähne hinter das Ohr und mit der anderen Strich sie sich leicht angewidert über den Hals. Es war mir unangenehm, als er mir nachrief, weil ich meinen vorher gekauften Spargel Stange um Stange aus meinem Bündel verlor. Von einem leisen Lachen begleitet, fuhr sie in einem fröhlichen Plauderton fort. Wir kamen ins Gespräch und ich wollte zum Dank mit ihm in eine Garküche das Gemüse kochen. Dabei erfuhr ich, dass er nichts mehr verabscheue, als diese weißen Dinger und mich lieber zum Essen einladen würde. So kam es zu einer Unterhaltung über meine Arbeitssuche und er zu seinem Angebot. Mit einem Blick hinaus, erkannte Rachel, dass sie sich der Stelle näherten, wo sie mit Varus essen war und sie deutete mit der ausgestreckten Haus hinaus. Dort haben wir gegessen.

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    Crispina kicherte kurz.


    "Spargel... da kannst du froh sein das er nicht auf dem Zeug rumgetrampelt ist. Ich kann mich noch erinnern als wir klein waren und meine Mutter uns einmal zwingen wollte das ja durchaus gesunde Zeug zu essen. Ich mag es einfach nur nicht aber Varus hasst es und hat es tatsächlich wieder auf den Teller gespuckt da er es einfach nicht durch den Hals bekommt."


    Crispina schaute neugierige raus und klopfte kurz an den Rand der Sänfte worauf diese stehen blieb.
    "Wollen wir auch hier was essen? Großen Hunger hab ich nicht, gab ja auch ein paar Leckereien im Tempel."

  • Das Schmunzeln von Rachel wurde immer breiter, als Crispina von ihrer Kindheit mit Varus sprach und von seinem Problem mit den weißen Stangen. Genau so etwas hat er angedeutet, dass es allerdings so schlimm war?
    Leicht bog sie ihren Kopf hin und her, teils noch zum zuletzt Gesagten und teils über die Frage ihrer Begleitung. Wir können auf dem Markt von den Angeboten kosten, wenn wir es geschickt anstellen auch noch kostenlos. Anwortete sie dann zwinkernd und hielt ihr die Hand entgegen. Möchtest du das letzte Stück laufen oder wollen wir sicherheitshalber ...? In Sicherheit fühlte vor allem Rachel sich, so lange der Iberer voran lief und sich nicht in ihrer Nähe aufhielt.

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    Crispina überlegte kurz.


    "Also lieber wäre mir eigentlich wenn wir das letzte Stück noch in der Sänfte hinter uns brinen. Auf dem Markt können wir ja noch genug laufen. Außerdem... kennst du dich so gut aus hier? Ich habe ein bisschen Angst wenn ich dich oder Lycus aus den Augen verliere mich hoffnungslos zu verlaufen."

  • Zufrieden mit den Worten von Crispina, gab Rachel den Trägern mit Klopfen zu verstehen, dass es weiter gehen könnte. Auf dem Markt können wir uns nicht verlaufen, außerdem ... und das war vollkommen ernst gemeint von der Schwarzhaarigen ... außerdem wird uns Lycus nicht aus den Augen verlieren. Leise die Luft ausschnaufend und sich wieder zurücklehnend, harrte sie der Dinge, die da kommen würden. Hast du bestimmte Wünsche, was du kaufen möchtest oder geht es dir um dieses Bummeln? Sie hatte sich das Wort gemerkt und sprach es jetzt besonders langgezogen und betont aus, ihr dabei ein fröhliches Lächeln schenkend.

  • Einen kurzen Augenblick dachte Rachel noch über die Frage nach. Kam es ja sehr selten vor, dass sie persönlich auf den Markt ging. Und wann war sie dort eigentlich das letzte Mal? Sich räuspernd, weil sie sich vorkam wie ertappt, überzog ein Schmunzeln ihr Lippenpaar. Nicht wirklich satt. Begann sie und es entstand erneut eine Pause. Zur Casa kommen die Lieferanten und der Maiordomus ist für die Bestellungen zuständig. Allerdings ... und das lass ich mir nicht nehmen ... wenn ich für Varus etwas selbst zubereite, dann kauf ich es auch selbst auf dem Markt.

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    Kurz bevor sie am Markt ankamen und dabei noch einige Gebäude passiert hatten die Crispina mit großen Augen bestaunt hatte, ergriff sie nochmal das Wort.


    "Was isst er denn so... zu Hause hat er, wohl wegen der anstrengenden Arbeit im Weinberg unser Vater hat da hohe Ansprüche, so gut wie alles gegessen was ihm vor die Zähne kam. Außer Spargel halt. Aber ich glaube inzwischen ist er etwas wählerischer oder?
    Er sieht auch... gepflegter aus als früher. Ist das auch dein Werk?"

  • Ein Lachen erklang, verursacht durch die Worte von Crispina und die Erinnerung an das Gesagt über Spargel. Es entstand eine kurze Pause des Nachdenkens und Rachel wurde wieder etwas ernster, jedoch blieb die Fröhlichkeit sichtbar in ihren grünen Augen zurück. Sie strahlten und hafteten im Gesicht ihrer Begleitung. Er isst sehr gerne Fisch, Ziegenfleisch und den Käse der Tierart, außer der Milch. Auch hier begann sie leise zu lachen, wurde aber wenig später erneut ernster. Er mag auch sehr gerne das von mir selbst gebackene süße Brot ... alles in allem ist er nicht verwöhnt was Essen und Kleidung betrifft.
    Die letzten Worte waren die Überleitung zur Frage nach dem Werk und wieder erschien ein Funkeln in ihren Grünen. Seine Person bedarf der Pflege, es lag einiges im Argen ... es hat sich vieles verändert und ich denke er fühlt sich auch gut mit der Veränderung.

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    Crispina lächelte ebenfalls und ohne Hintergedanken zurück.


    "Dann fang bloß nicht damit an ihn zu sehr zu verwöhnen. Wenn ich an seinen und meinen jüngeren Bruder denke... die arme Sklavin denk ich manchmal. Kann natürlich an dem Alter liegen er ist gerade 12."


    Sie nickte zustimmend.


    "Das denke ich auch. Du hast aber auch noch Glück gehabt. Wenn ich da so an einige andere Winzer denke die ich kenne... die harte Arbeit im Weinberg und dann die typische Männerart wenig Priorität auf die eigene Körperpflege zu legen...", fast etwas verlegen fügte sie schnell noch an "..wobei ich jetzt nicht Waschen meinte sondern eher Rasieren, Haare schneiden und dergleichen".

  • Ein Schmunzeln erschien um die Mundwinkel von Rachel und sie erinnerte sich an die erste Begegnung. Er hat wenig Augenmerk auf seine Erscheinung gelegt, das habe ich sofort gesehen. Er hat sich als armer Sohn eines Winzers bezeichnet. Zwischen ernsten Gesichtsausdruck und Lächeln pendelde ihre Mimik hin und her und im Plauderton sprach sie weiter. Er besitzt eigentlich reichlich Tuniken und dennoch sahen sie alle aus, als schläft er darin und die Haare ... Mit einer Handbewegung über ihren Kopf demonstrierte die Schwarzhaarige das Gewusel von Varus und dessen Haartracht. Er sieht meist aus, wie frisch aufgestanden.
    Eigentlich war sie nicht die Person, die Geschwätz den Vorzug gab, das musste sie nun doch los werden. Ich helfe ihn dabei, das zu ändern. Er ist auf der Suche nach einer Frau und diese legen nun einmal Wert auf das Äußere, bevor sie sich mit dem Inneren beschäftigen. Ganz im Gegensatz zu ihr selbst. Rachel sah erst hinter die Fassade und bildete sich danach ihre Meinung.
    Wie stellst du dir einen Mann an deiner Seite vor? Über ihre Frage selbst etwas erstaunt, lächelte sie leicht verlegen. Entschuldige meine Neugier.

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    "Ja das hört sich nach meinem Bruder an. Ich glaube wenn es nach ihm ginge würde er nur 2-3 Tuniken tragen und die dann solange bis sie gar nicht mehr zu flicken wären. Würde mich mal interessieren ob das von unserem Vater kommt der ja viele Jahr bei den Adlern war und da mit solch begrenzter Garderobe auskommen musste?"


    Die Aussage das Varus nach einer Frau suchte war ihr nicht wirklich neu aber dann doch etwas unangenehm. Der Gedanke seinen Bruder mit einer Frau... das war irgendwie komisch.


    "Ich...", riss Rachel sie aus den Gedanken. Auch sie lächelte leicht verlegen.
    "Schon gut... ich bin auch schrecklich neugierig. Also ich hatte ja schon den perfekten Mann. Einen den ich geliebt habe und der meinen Eltern passte... doch leider ist er nun tot. Ich werde bald 18 und hoffe, nun wo meine Trauerzeit vorbei ist, noch jemanden zu finden. Ich muss ihn ja nicht unbedingt von Anfang an lieben. Er sollte nur nicht zu alt sein und gemein oder grob. Wie ist es bei dir? Gibt es nette hebräische Männer in Rom?"

  • Da Rachel ihre Emotionen nicht gerne offen zur Schau trug, sah man ihre Regungen oft nur in den grünen Augen oder an ihrer Mundpartie. Das leichte Schmunzeln, als Crispina von ihrem Vater sprach verflog sehr schnell und wechselte direkt in ein trauriges Absenken der Mundwinkel. Es muss schrecklich sein, einen geliebten Mann zu verlieren. Sie konnte es ihr nachfühlen, verlor sie doch in den Jahren einige liebe Menschen, doch was hätte es Beiden gebracht, nun noch Mitleid zu bekunden. Schließlich fehlten ihr die Information, wann es geschehen war und ihre Neugier fand sie gerade hier unpassend. Der Richtige wird kommen und noch bist du jung und im besten Alter für eine Ehe. Außerdem bist du hübsch und die Männer können dich kaum übersehen.
    Erneut begannen ihre Augen zu sprechen und ließen erahnen was in ihrem Inneren vor sich ging, als sie mit eine Handbewegung abzuwehren versuchte. Oh nein, keinen hebräischen Mann. Ich möchte irgendwann das Bürgerrecht erlangen und hoffe danach auf einen Römer. Das Letzte sprach sie dann doch hinter vorgehaltener Hand und sehr leise. Hatte sie es bisher keinem Menschen anvertraut und wollte auch, dass es dabei bliebe, auf ihre Diskretion hoffend.

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    "Danke... aber ich glaube ich bin drüber weg."
    Crispina sprach es noch recht leise aus aber schon halbwegs überzeugend. Bevor dieses Thema schlechte Stimmung macht ging sie auf das ein was Rachel gesagt hatte.
    Bürgerrechte... nun hohe Ziele aber warum nicht. Nur ob das so schnell gehen würde das sie noch jung genug war um bis dahin zu warten.


    Zunächst wurde sie etwas verlegen
    "Danke du bist aber auch hübsch, deine Augen vor allem gefallen mir und deine Haare sind auch wirklich schön." sie fasste kurz an ohne an den Haaren zu ziehen, wohl um sich davon zu überzeugen das das Aussehen mit dem Gefühl übereinstimmt die Rachels Haare verbreitetetn.
    "Womit wäscht du sie?"


    Sie wiegte noch ein wenig den Kopf hin und her.
    "Das erlangen des Bürgerrechtes ist keineswegs unmöglich... doch denke ich wird das nicht einfach sein. Das größte Problem was ich mir aber vorstelle... die Peregrinen Männer müsssen dafür 25 Jahre bei den Auxiliar dienen um es zu erhalten. Selbst wenn du es also in der Hälfte der Zeit ohne Militärdienst," sie musste kurz schmunzeln, "schaffst...dann wärst du doch schon ein wenig alt für eine Heirat und Kinder meinst du nicht... wenn ich fragen darf wie alt bist du jetzt?"

  • Rachel gab mit einem Schmunzeln zu verstehen, dass sie ihre Worte mit dem Alter verstand. Natürlich, wird es schwierig und ich könnte zu alt sein für eigene Kinder. Allerdings geht mein Bestreben nicht dort hin, unbedingt einen Mann zu finden. Das nach oben korrigieren ihres Alters bei der Flucht aus Syrien, verschwieg sie. Wie sollte eine junge Römerin verstehen, was ihre Beweggründe waren und weshalb sie das tat. Ich bin knapp über zwanzig und mit der Anstellung bei deinem Bruder mehr als zufrieden. Ein Leben in Rom war immer ein Wunschtraum von mir und eine Stoffmanufaktur werde ich sicher auch irgendwann mein Eigen nennen können.
    Der Griff in ihr Haar, erstaunte Rachel und das Leuchten in ihren Augen bei der Frage nach der Pflege verstärkte sich noch, als sie begann zu erklären. Ich pflege mein Haar mit Ölivenöl, Honig und Ei. Es verleiht ihm nicht nur den Glanz, sondern es verhindert das Austrocknen. Dort wo ich her komme, war das sehr wichtig durch die vielen Stunden im Freien und der sengenden Sonne.

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    Crispina war völlig verdattert als sie hörte das Rachel ganz bewußt das Risiko einging niemals Kinder zu haben.


    "Ich ...ähm... also versteh mich nicht falsch. Ich bin niemand der sagte eine Frau könnte in gewissen Grenzen nicht auch alleine zurecht kommen. Aber kein Mann bedeutet ja auch keine Familie... niemals Mutter sein... das kann ich mir gar nicht vorstellen. Hattest du keine Geschwister?"

  • Wahrscheinlich ging Crispina von ihrem eingeschränkten und recht weltfremden Horizont aus, wenn sie so eine Meinung vertrat. Deshalb sah die Schwarzhaarige das Weibchen auch eher mitleidig, als erbost an, auch wenn sie die Meinung als ziemlich eingeschränkt im Denken bewertete.
    Du vergisst dabei, dass ich keine Römerin bin und wie du so treffend bemerkt hast, es noch Jahre dauern könnte. Außerdem kam ich bisher allein zurecht und weshalb sollte ich es nicht weiterhin schaffen?
    Den Kinn leicht hebend und mit den Grünen blitzend, erschien ein Schmunzeln um die Mundpartie. Du kannst mich nicht mit dir vergleichen und ja ... ich hatte Brüder.
    Ihre Stimme wurde leiser und in ihrem Blick war Traurigkeit zu erkennen. Die gehobenen Mundwinkel senkten sich und ihre Gesichtszüge nahmen kantige Formen an. Drei Ältere und ...
    Was sollte sie dazu erklären? Was wusste sie und was würde ihre Begleitung davon verstehen? Sie sind nicht mehr am Leben ... wahrscheinlich nicht mehr. Das Auffüllen ihrer Augen mit Tränen, verbarg sie durch das Senken ihres Kopfes. Zuerst fuhr sie sich wie nebenbei durch ihr Haar und dann schnell über ihr Gesicht, um den Gefühlsausbruch nicht zuzulassen und gegebenenfalls das Rollen über die Wangen zu verhindern.

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    Crispina war zwar Römerin aber Rachel halt auch keine Sklavin. Dazu kam das sie ja selber vor kurzem erst einen Verlust erlitten hatte der ihr sehr weh getan hatte.
    Als sie nun also sah wie Rachel reagierte fasste sie sie an die Schulter und drückte diese ein wenig.


    "Das tut mir leid... willst und kannst du darüber sprechen... bei mir hat es geholfen... wahrscheinlich nicht mehr....du bist also nicht sicher!"

  • Rachel hob den Kopf und sah Crispina an. Dabei schimmerten in ihren Grünen immer noch kleine Tränen und Traurigkeit lag in ihren, sonst so warm wirkenden Gesichtszügen. Das Sprechen wird nicht helfen … es ist schwierig ohne Wissen, wie und was sich zugetragen hat. Ich war ein kleines Kind und konnte die Tragweite der Ereignisse nicht verstehen. Später habe ich es verdrängt und mich damit abgefunden, andere Menschen als meine Familie lieben gelernt.
    Mit Erleichterung und eine leichten Seufzer registrierte die Schwarzhaarige das Abstellen der Sänfte. Ich glaube, wir sind da und sollten auf andere Gedanken kommen. Traurigkeit schadet der Schönheit. Sie wollte einen Scherz machen und sich nicht mit Erinnerungen quälen. Das signalisierte sie dann auch mit einem gespielt fröhlichen Ton und einem nicht ganz so offenem Lächeln.

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