Milon fungierte als Rammbock und bahnte den Weg. Bas hätte bestenfalls Kinder zur Seite schieben können, daher hielt er sich im Rücken des Freundes, denn panische Menschen reagierten unvorhersehbar und Bas wollte nicht von Milon getrennt werden.
Als Rauch in seine Nase stieg, rief er noch im Treppenhaus.
„Feuer!“ Jetzt hatte er den Beweis und hoffte, die Kameraden würden Verstärkung schicken.
Er hetzte Milon hinterher in den Gang. Die Sicht wurde durch den Freund verdeckt, aber Anweisungen konnte Bas geben. Er zeigte auf einen Mann. „Axt besorgen!“ Zu einer Frau rief er „Feuchte Tücher, schnell!“
Er wusste, sie durften nicht ungeschützt einen Raum betreten, in dem Rauchentwicklung herrschte.
„Warte Milon! Nicht ohne Mundschutz!“ Er wusste noch, welche schlimmen Nachwirkungen eingeatmeter Rauch bei ihm hatten.
Hinter ihm rief jemand. Bas drehte sich um, nahm die gereichte Axt und schloss zu Milon auf.
„Die Axt, Milon. Nimm nicht die Hände.“ Damit übergab er das Werkzeug dem kräftigeren Milon. Von hinten wurden feuchte Tücher gereicht. Bas riss sie in passende Stücke und band Milon eins von hinten um den Mund. Anschließend schlang er sich selbst ein Tuch um.