[Atrium] Verwandschaftsbesuch

  • Ocella nahm die Stimmungsaufhellung seiner Cousine gerne zu Kenntnis. Als sich Fausta dann entschuldigte, zeigte Ocella Verständnis dafür. Schließlich war sie grade erst aus Aegyptus gekommen, da war der Weg lang und die Reise anstrengend.


    Natürlich, Fausta. Falls du noch was brauchst, kannst du jederzeit auf einen der Sklaven zurückgreifen und findest mich ansonsten hier unten im Tablinum.


    sagte Ocella und trank den letzten Schluck aus seinem Becher.


    Titus. Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Fausta.


    antwortete Ocella auch auf die implizite Frage seiner Cousine und erhob sich dann von seinem Platz und reicht seiner Cousine ebenso die Hand.


    Ebenso erhob sich dann auch Postumia und bedachte die Sergia noch mit einem freundlichen Lächeln.


    Wenn du möchtest, begleite ich dich gerne nach oben. Ich wollte ohnehin noch in mein Cubiculum.


    sagte sie dann und schaute die junge Frau erwartungsvoll an.

  • Ich nickte bei dem Angebot mich bei möglichen Wünschen an Ocella wenden zu können. Dann endlich verriet er mir seinen Praenomen: Titus, wie der Kaiser. Das gefiel mir. Ich lächelte noch einmal breit und wandte mich zum gehen, da bot mir die Pinnia an mich zu begleiten. "Das ist eine gute Idee. Nicht dass ich mich am Ende vielleicht noch verlaufe hier.", versuchte ich lächelnd gleichzeitig etwas Amüsantes zu sagen und Titus, der sich ja noch in Hörweite befand, ein Kompliment zu machen.
    Weil ich vorhin aber aus den Augenwinkeln gesehen hatte, wohin meine Leibsklavin Callisto verschwunden war, ging ich trotz meiner relativen Unkenntnis bis zum Aufstieg voraus und erklomm dann die einzelnen Stufen nach oben. Erst dort bräuchte ich dann wohl die Expertise der Pinnia, um mein Gemach schnell zu finden. Doch im Obergeschoss angekommen, kam alles anders. >>>

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