Ocella nahm die Stimmungsaufhellung seiner Cousine gerne zu Kenntnis. Als sich Fausta dann entschuldigte, zeigte Ocella Verständnis dafür. Schließlich war sie grade erst aus Aegyptus gekommen, da war der Weg lang und die Reise anstrengend.
Natürlich, Fausta. Falls du noch was brauchst, kannst du jederzeit auf einen der Sklaven zurückgreifen und findest mich ansonsten hier unten im Tablinum.
sagte Ocella und trank den letzten Schluck aus seinem Becher.
Titus. Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Fausta.
antwortete Ocella auch auf die implizite Frage seiner Cousine und erhob sich dann von seinem Platz und reicht seiner Cousine ebenso die Hand.
Ebenso erhob sich dann auch Postumia und bedachte die Sergia noch mit einem freundlichen Lächeln.
Wenn du möchtest, begleite ich dich gerne nach oben. Ich wollte ohnehin noch in mein Cubiculum.
sagte sie dann und schaute die junge Frau erwartungsvoll an.