Macer hatte mit dem angekündigten Besuch des Senators Duccius Vala zunächst nicht viel anfangen können, da er mit dem Namen nicht viel verband. Etwas Recherche hatten ihn dann über dessen Rolle in den letzten Monaten, seine mutmaßlichen Absichten und seine verwandtschaftlichen und sonstigen Kontakte aufgeklärt, soweit so etwas derzeit in Rom verlässlich herauszubekommen war. Dementsprechend fühlte sich Macer hinreichend vorbereitet und darüber hinaus auch einigermaßen neugierig, während er im Arbeitszimmer nach der Salutatio auf Duccius Vala wartete.
[Tablinum] Ein Neusenator zu Besuch
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Und Vala kam.. mit roten Schuhen (stylisch!) und dickem Purpurstreifen in der Toga (exklusiv!) fand er sich samt decimischen Schatten an der Villa ein, ließ sich durch einen Sirius vorstellen der beinahe den Eindruck eines ganz normalen Sklaven machte und wurde schließlich ins Triclinium geführt, in welchem der Hausherr schon auf ihn wartete.
"Senator Purgitius.", grüßte Vala den Mann mit einem annehmbar offenen Lächeln nachdem er sich angemessen abgelenkt von der Einrichtung der Casa gezeigt hatte und das Triclinium betreten hatte, um gleich mit dem typischen Einführungsgeplänkel zu beginnen mit dem man während der ersten Schritte immer das Eis zu brechen suchte, "Vielen Dank, dass du einen Moment Zeit für mich erübrigen kannst und mich in deinem Hause empfängst."
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Wie im Grunde ständig in letzter Zeit folgte dem duccischen Senator ein decimischer Schatten. Nicht ganz so fein herausgeputzt, aber fein genug das deutlich war, dass er kein Sklave war. Und tat dann, als sie hinein geführt worden waren, das, was er versucht hatte zu perfektionieren beim Klinken putzen der vergangenen Tage: im Hintergrund zu bleiben. Möglichst... naja, dekorativ war das falsche Wort, aber... möglichst so auszusehen, als wäre er genau da wo er hingehörte und sein wollte. Einen guten Eindruck zu machen, was gar nicht mal so leicht war, wenn man einfach nur herumstand. Oh ja, und: aufzupassen. Auch nicht so einfach... umso weniger, je mehr sich so ein Gespräch in die Länge zog.
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"Salve Duccius", erwiderte Macer die Begrüßung mit einem ebenso offenen Lächeln wie sein Gast. Da dieser ihm seinen Begleiter nicht direkt vorstellte, machte Macer auch keine Anstalten, diesen sofort zu begrüßen, sondern ging auf die üblichen Floskeln ein. "Sehr gerne tue ich dies sogar, immerhin bietet es mir die bequeme Möglichkeit, einen neuen Kollegen in der Curia kennezulernen, ohne mich dafür aus dem Haus bemühen zu müssen." Nun war Macer zwar nicht gerade dafür bekannt, fußfaul zu sein, aber als freundliche Erwiderung taugte das Argument allemal.
"Bitte, nimm Platz", deutete er dann auf einen der Stühle vor dem Tisch und blickte leicht fragend in Richtung des Begleiters und dann wieder zu Duccius Vala zurück, um zu ergründen, ob es wohl angemessen wäre, ersterem auch einen Sitzplatz anzubieten.
Sim-Off: [SIZE=7]Pssst. tablinum = Arbeitszimmer, nicht Triclinium.[/SIZE]
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"So schlagen wir also zwei Fliegen mit einer Klappe.", schmunzelte Vala als er sich setzte bevor er dem Blick des Consulars zu seinem Begleiter folgte, "Ach... entschuldige, ich hab mich wohl immernoch nicht an den jungen Mann gewöhnt. Dies ist Marcus Decimus Aquil..us... Enkel des Maximus Decimus Meridius. Er absolviert gerade sein Tirocinium Fori bei mir. Wenn man es so will: kaum bin ich im Senat, kommt gleich das volle Programm."
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"Enkel des Decimus Meridius?", wiederholte Macer verblüfft. "Bei den Göttern, wie die Zeit vergeht. Ich glaube, ich bin alt!" Immerhin hatte er vor langer Zeit doch einiges zusammen mit Decimus Meridius erlebt und nie das Gefühl gehabt, dass dieser so viel älter wäre als er. Aber mit dem Kindermachen war er wohl deutlich schneller gewesen. Und seine Kinder auch. "Nun denn, Decimus Aquilus, willkommen! Ich kannte deinen Großvater gut. Wir haben einiges zusammen erlebt und er war mein Nachfolger als Statthalter in Germania. So kreuzen sich also die Wege immer wieder, auch im großen römischen Reich. In Germania war eine meiner Mitarbeiterinnen eine Duccia. Duccia Venusia. Sie ist mir dir verwandt, nicht wahr?" wandte sich Macer nun wieder an Duccius Vala und musste dabei natürlich gleich ein paar Informationen anbringen, die er sich bei der Vorbereitung auf dieses Gespräch zurechtgelegt hatte.
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„A“, murrte Aquila, aber wohlweislich so leise, dass die beiden Männer kaum würden hören können, dass er überhaupt etwas gesagt hatte, „Ich heiß AquilA.“ Also wirklich, der Duccius war vielleicht alt, aber SO alt, dass er sich einen simplen Namen nicht merken konnte, war er dann doch wieder nicht, egal wie kurz sie sich kannten! Trotzdem war es nicht das erste Mal, dass er den Senator verbessern musste, und langsam nervte es ein wenig – vor allem hier, vor dem Purgitius. Über den hatte sein Großvater einiges erzählt, und er sich auch etwas schlau gemacht. Und das war ein Mann von einem Kaliber, vor dem Aquila ziemlich gern gut da stehen wollte. Die Karriere, die er im Militär hinter sich hatte, war einfach beeindruckend. Ah ja, und seine politische auch, aber die interessierte Aquila nicht ganz so sehr. Also schluckte er seinen Ärger hinunter, während der Duccius sich setzte und er selbst sicherheitshalber einfach mal stehen blieb, und lächelte dem Consular zu. „Alter ist eine Frage der Einstellung. Ich würde eher sagen, gerade mein Vater war recht jung, als ich geboren wurde“, scherzte Aquila, und hoffte einfach mal dass das gut ankam und er sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnte. Aber es stimmte ja auch – sowohl sein Vater als auch sein Großvater waren jeweils recht jung gewesen. Der zweite Sohn seines Großvaters hingegen, Aquilas Onkel, war lange nach dessen Vater geboren. „Decimus Aquila ist mein Name“, korrigierte er dann, im Gegensatz zu gerade eben nicht fast lautlos und auch nicht murrend, sondern im Gegenteil freundlich, mit einem leicht verschmitzten Lächeln. Beleidigt zu sein hatte ja keinen Sinn und machte nur einen schlechten Eindruck... die Devise hieß: mach das Beste draus. „Es ist mir eine Ehre, deine Bekanntschaft zu machen, Consular Purgitius. Mein Großvater hat immer nur das Beste von dir zu erzählen gewusst.“
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"Oh, Verzeihung", erwiderte Macer auf die Korrektur des Namens hin, ging dann aber nicht weiter darauf ein. Man konnte sich ja schnell mal versprechen oder verhören oder Namen auch einfach mal vergessen. Da hatte Macer selber schon so einige leidvolle Erfahrungen gemacht mit seinem schlechten Gedächtnis. "Und ich denke ich darf mich geehrt fühlen, wenn dein Großvater von mir berichtet hat", fügte er einigermaßen geschmeichelt hinzu, um dann die einladende Geste zu Sitzen zu wiederholen. "Nimm Platz."
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"Sie ist meine Tante...", erläuterte Vala die Verwandschaft sehr frei ohne auf die Korrektur des Namens seines Schützlings einzugehen, "..sie erinnert sich gerne an die Zeit zurück, vor allem, da ihre Kinder sie heute manchmal genauso in Atem halten wie die Provinz damals. Die Erhaltung des Friedens in der Provinz, die Munera an Rom und die Organisation der Wahlen gehörten wohl zu ihren liebsten Sorgenkindern... das kann ich sogar nachvollziehen, immerhin sind es die Wahlen hier in Rom die mich zu dir treiben, Consular Purgitius. Ich bin hier um um deine Unterstützung während der kommenaden Wahlen zu werben.. sowie für gewisse kleinere Projekte, für die ich im Senat jede Stimme brauchen kann."
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Aquila lächelte und deutete nur eine leichte Geste an, die sagen sollte: kein Thema, sagte aber nichts weiter – und auch nicht zu seinem Großvater. War immerhin nicht sein Termin... besser, wenn er sich zurückhielt. „Danke, Consular“, war das einzige, was Aquila noch über die Lippen kam, als er sich auf dem angebotenen Platz niederließ, dann saß er da, aufrecht genug dass es als höflich gelten konnte, aber keineswegs steif, und übte sich mal wieder in Zuhören und Schweigen.
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Schmunzelnd musste Macer anerkennen, dass Duccius Vala einen geschickten Bogen schlug, mit dem er das Gespräch zügig auf das gewünschte Thema lenkte, das zudem auch noch ein sehr erwartetes war. "Das überrascht mich nicht, dass es eben jenes Thema ist, das dich zu mir führt", entgegnete er daher. "Du bist ja ganz offenbar gerade erst dabei, dir in Rom einen Namen zu machen, auch wenn da andere sicher einen weniger schwungvollen Start hatten als gleich als ausgezeichneter Offizier eines siegreichen Heeres in den Senat einzuziehen. Welche Projekte strebst du denn an?"
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"Und ich kann nur hoffen, dass der Schwung ausreicht um mich weit genug zu tragen um Rom auch über die nächste Amtszeit von Diensten sein zu können.", paraphrasierte Vala schmunzelnd, "Für den Fall, dass er aber nicht ausreicht brauche ich die Unterstützung von Männern wie dir, Consular Purgitius. Mein erstes Projekt ist damit unumwunden das Aedilat, das ich zur kommenden Amtszeit anstrebe. Des weiteren habe ich allerdings als Senator, der ich nun bin, auch weitere Projekte... ich beabsichtige eine Dokumentationspflicht für Magistrate einzuführen, die so noch nicht besteht und den Nachfolgern die Aufarbeitung der Tätigkeiten des jeweiligen Vorgängers doch enorm erschwert. Ich selbst kann mich noch gut an mein Vigintivirat erinnern, währenddessen ich als Decimvir litibus iudicandis arg lange die liederliche Arbeit meines Vorgängers aufarbeiten musste bevor ich mit meiner eigentlichen anfangen konnte. Ich möchte der Res Publica zu größerer Zuverlässigkeit und Transparenz verhelfen... und eben alle Magistrate zur Dokumentation ihrer Tätigkeiten verpflichten."
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Aquilas Gesicht blieb regungslos, während er dem Senator zuhörte. Auch wenn er nicht ganz so überzeugt von dem Projekt war, dass dieser gerade vorstellte... Dokumentationspflicht für Magistrate hieß immerhin nichts anderes, als dass er dann mehr Arbeit haben würde, wenn es für ihn los ging. Mochte sicherlich sinnvoll sein, aber konnten sie damit nicht bitte warten, bis seine entsprechenden Amtszeiten rum waren? Nicht dass er vorhatte schlechte Arbeit abzuliefern... aber man musste sich ja nicht unbedingt noch mehr aufhalsen als man eh schon hatte, und alles feinsäuberlich zu dokumentieren... vielleicht konnte er sich einen Scriba von seinem seiner Verwandten ausleihen dafür, wenn das wirklich bei ihm schon so weit sein würde...
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Das geäußerte Vorhaben stieß bei Macer durchaus auf offene Ohren, auch wenn er noch etwas Schwierigkeiten hatte, sich darunter genaueres vorzustellen. "Das klingt nach einem sinnvollen Vorhaben", stellte er daher erst einmal fest. "Was genau stellst du dir denn darunter vor? Für einige Ämter werden ja zumindest schon recht umfangreiche Dokumentationen geführt. Wenn ich mich an mein eigenes Aedilat erinnere, um mal bei dem Amt zu bleiben, welches du ebenfalls als nächstes anstrebst, dann wurde dort recht viel dokumentiert. Die verfassten Edicte ohnehin, aber auch durchgeführte Betriebszulassungen und ähnliches wurden erfasst, wenn mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt. Wie es bei den Vigintiviri derzeit ist, habe ich zugegebenermaßen nicht präsent", fügte er dann noch an.
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"Für die Ämter, in denen es ohne umfangreiche Dokumentationen nicht geht, wird es daher kaum nennenswerte Änderungen durch mein Vorhaben geben.. allerdings wird eben nicht in jedem Amt und in jeder Stelle ein solcher Habitus gepflegt, was eben den benannten Nachfolgern die Arbeit ungemein schwer macht... und auch die Verfolgung von Vergehen und Schlampereien an der Res Publica.", erläuterte Vala weiter sein erstes, kleineres Projekt, und dachte dabei daran wieviel Glück der unfähige Iulius gehabt hatte, dass Vala erstens seine schlampige Arbeit kaum belegbar wiederherstellen und korrigieren musste, und zweitens nicht wusste ob er sich schon zu Beginn seiner Laufbahn einen Prozess leisten konnte, "Ich könnte mir zudem, zusätzlich zur öffentlichen Gesta Magistratis, einen Rechenschaftsbericht gegenüber dem kommenden Konsul vorstellen."
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"Ja, die Gesta Magistratis, die mal mehr und eben manchmal auch mal etwas weniger mit der Realität zu tun haben", stimmte Macer leicht versonnen und mit einem Schmunzeln zu. "Ein ordentlicher Rechenschaftsbericht als Ergänzung wäre da sicher nicht ganz falsch. In welche Ämter und ihre bisherigen Dokumentationspflichten hast du denn bisher schon Einblick nehmen können, so dass du dazu Vorschläge unterbreiten könntest?" erkundigte er sich dann. Mal abgesehen davon, dass sich sicher so mancher Praetor nicht von einem gerade erst gewählten Aedil erzählen lassen wollte, wie er seine Prozesse zu dokumentieren hatte, was es wohl auch so unablässig, dass man sich mit den Tätigkeiten eines Amtes erst einmal auskannte, bevor man sie aufsachreiben lassen wollte.
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"Wie du dir sicherlich denken kannst, beschränken sich meine persönlichen Einblicke in die Amtsgeschäfte der Res Publica auf die der Vigintiviri, der Quaestores und der Tribuni... allerdings habe ich schon da größere Defizite kennengelernt, die eben durch eine solche Dokumentationspflicht ausgeglichen und verfolgbar würden.", sprach Vala nach einem Schluck und zog schließlich schmunzelnd die Schultern hoch, "Über die Amtsgeschäfte eines Aedils oder gar eines Praetors kann ich natürlich erst etwas berichten, so ich die Ämter selbst bekleidet habe... allerdings lebe ich in der Hoffnung, die Dokumentationspflicht schon vorher einführen zu können.. weshalb ich um Erfahrungen aus erster Hand natürlich nicht traurig wäre."
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"Nun, wie gesagt, die Dokumentationspflichten eines Aedils sind meiner Erinnerung nach ohnehin recht hoch", nahm mMcer die letzte Einlassung als implizite Aufforderung, etwas aus seinem Erfahrungsschatz beizutragen. "Dort besteht vielleicht keine dringene Notwendigkeit zu Änderungen. Die Dokumentationspflichten eines Praetors sind in der Tat äußerst gering, wenn ich mich recht erinnere, aber andererseits findet vieles von seinem Amt ja nun auch wiederum in der Öffentlichkeit statt und wird protokolliert. Da ist es dann wohl weniger ein Bericht des Praetors selber, sondern die Sammlung der zu seiner Amtszeit gehörenden Anzeige-, Anklage- und Verhandlungsprotokolle nebst natürlich der ergangenen Urteile, die seine Arbeit dokumentieren. Anderer Arbeiten in seinem Bereich werden dann ja wiederum durch die Vigintiviri erledigt, um deren Dokumentation du dich ja eben auch bemühen wolltest", zählte er dann selber auf und blickte sinnierend durch den Raum. Mehr konnte er dann aber auch schon nicht mehr spontan beitragen an Erfahrungen. Auch ein Blick auf das Regal an der Wand gegenüber half dieser Erinnerung nicht, auch wenn dort sicher auch noch Dokumente aus seinen Amtszeiten gelagert waren. "Welche konkreten Defizite konntest du denn schon ausmachen?" erkundigte er sich daher im Gegenzug zu seinen eigenen Erzählungen.
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"Dementsprechend sollte eine obligatorische Fixierung der Arbeiten am Ende letztlich keine große Mehrarbeit für die Magistrate darstellen, die ihre Arbeit gewissenhaft und zuverlässig erledigen.", führte Vala den Faden fort, "Dass sie allerdings dennoch unabdingbar ist, zeigt sich durch die doch immer wieder recht schludrige Arbeit gewisser Magistrate. Als Beispiel möchte ich hier meinen Vorgänger bei den Decimviri litibus iudicandis anführen, der durch die fehlende Dokumentation seiner Arbeit letztlich vollkommen offen ließ, ob er diese überhaupt erledigt hatte. Ich musste einen Großteil der Erbschaftsfälle aus dessen Amtszeit vollkommen neu aufrollen, überprüfen und korrigieren bevor ich mich mit Erbschaftsfällen aus meiner Amtszeit überhaupt nur annähernd befassen konnte. Eine Dokumentation seiner Arbeit, so sie überhaupt stattgefunden hat, hätte dies einiges einfacher gemacht... und auch eine rechtliche Feststellung des Schlendrians, wie es Usus ist."
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"Das ist natürlich unschön und sicherlich nicht zum Vorteil Roms, wenn die Magistrate erst einmal die Arbeit ihrer Vorgänger nacharbeiten müssen", kommentierte Macer die geschilderten Erlebnisse. "Eigentlich sollte es dafür ja auch schon während der Amtszeit die Kollegen und außerdem die ranghöheren Magistrate geben. Nicht umsonst werden alle Ämter traditionell immer mit mindestens zwei Amtsträgern, wenn nicht gar ganzen Kollegien besetzt", führte er weiter aus, auch wenn er natürlich wusste, dass zwischen Theorie und Praxis noch einmal ein Unterschied bestand und sicher nicht immer jeder Magistrat seine Kollegen mit glühendem Eifer kontrollierte. Manchmal war es einfach produktiver, wenn jeder seinen Bereich erledigte. "Aber selbst bei funktionierender Kontrolle sollte eine vernünftige Dokumentation ja den Nachfolgern den Einstieg erleichtern. Von daher, ja, ich kann dem Gedanken weiterhin etwas abgewinnen, solange die Dokumentation am Ende nicht genauso viel Zeit frist wie bisher die eventuell notwendige Einarbeitung in die Taten des Vorgängers."
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