• So trafen wir uns in meiner Unterkunft und wir besprachen die Einzelheiten. Nun gut, was spricht für die Tarnung als Händler, ich sage es euch. Ich blickte in die gespannten Gesichter von Aetius und Titus.


    Wenn wir einen Wagen mit Handelsgütern mit uns führen, so werden wir bestimmt schnell Kontakt mit den Einheimischen kommen, anderseits könnte auch diese marodierende Gruppe über uns herfallen die wir suchen, was natürlich kein Vorteil ist, sollte das der Fall sein lassen wir ihnen die Beute und verfolgen sie dann.


    3 Gestalten aus einer römischen Provinzs fallen sowieso auf. Ich blickte zu Titus Aber du Titus fällst am wenigsten aus, du warst im Norden du solltest das als Tarnung verwenden. Was meinst du Aetius, Titus eine Idee?

  • Aetius und Titus untehielten sich eingehend, also nutzte ich die Zeit um zum Zeughaus zu gehen um unsere Aurüstung zusammenzu stellen.
    ich betrat den unscheinbaren Backsteinbau am Rande des Castellums.


    Ave Legionarius, den diensthabenen Optio. Ave Optio, Lucius Seretius ist in seinem Arbeitszimmer, den gang runter, die letzte Tür rechts danke Legionarius..... ich ging zur Tür, klopfte an und trat dann ein und verschloss die Tür wieder.


    Ich grüsste ihn Ave Optio Seretius, ich komm mit einen wichtigen anliegen. So sowas gibt es denn so wichtiges?Ein Sonderauftrag des Legat, ich bräuchte germanische Kleidung für 3 Personen und einen Wagen, habt ihr zufällig ein paar Amphoren Wein übrig die wir als Handelsware einsetzten können und Proviant für ein paar Tage.


    Er blickte mich Zähneknirschend anes ist wohl wegen der Sach am Limes, nun gut ich lasse alles zusammenstellen und dann zu euch bringenIch danke euch Optio ich verlies die finstere Schreibstube und ging wieder zu Aetius und Titus.

  • Als Drusus zurückkam hatten Aetius und Titus sich besprochen.


    Die Idee ist nicht schlecht Drusus, machen wir es so. Gehen wir also als Händler über den Limes und als Führer wird Titus herhalten müssen... ;)


    In der Zwischenzeit wurde der Wagen vorgefahren und war sogar mit ein paar Amphoren und anderen Kram beladen worden.


    So, jetzt nur noch umziehen und dann ab durch die Mitte...
    Was glaubt Ihr, werden wir die Mission erfolgreich abschließen können?

  • Ich klopfte Aetius auf die Schulter wir werden unser Bestes tun für Rom, aber erstmal müssen wir rausfinden mit was wir es eigendlich zu tun haben. Ich blickte sie beide an, die gerade dabei waren sich umzuziehen. Du Titus bekommst ein Pferd, Aetius und ich nehmen auf dem Wagen Platz


    Nachdem wir uns umgezogen hatten, Titus sah aus wie ein germanischer Söldner und wir versuchten als romanisierte Germanen durch zugehen, naja wir versuchten es halt. Unter unserer Kleidung trugen wir unsere Waffen, Das Gladius und den Pugio und einen leichten Lederpanzer. Titus konnte seine Waffen und Rüstung offen Tragen und die Wache am Tor machte komische Augen als wir durch das Porta Praetoria rumpelten, auf den Weg ins freie Germanien.....

  • Er konnte es immer noch nicht fassen...
    Nur wenige Tage bei der Legio, und schon ein Spezialauftrag...
    und sein Bruder musste währenddessen den Limes abreiten und nach schwachstellen absuchen... Ha!


    Er ritt mit seinem Pferd teils neben, teils vor dem wagen her, und erzählte Aetius und Marcus einige wichtige Gepflogenheiten und Tabus, die es bei "den Barbaren" gab...


    ...das wichtigste war, dass sich die beiden Nicht verplapperten...


    ihm würde das nicht passieren, war er doch froh, endlich wieder rauhe Sitten an der Tagesordnung zu haben.


    Sim-Off:

    Was genau ist unser Auftrag eigentlich??
    sorry, war ne zeit net hier...

  • Wir überquerten den Rhenus nich in Mogontiacum, sonder reisten bis Bingium un setzten dann mit einem Boot über. Mit dem Wagen war das eine wackelige Angelegenheit, doch als wir am anderen Ufer waren, ging es zügig in Richtung Limes weiter.


    Aetius, Titus, wir kommen, wenn wir den Limes passiert haben in das Gebiet der Chatten. Sie sind Rom wohlgesonnen, müssen aber trotzdem vorsichtig sein. Ab dem Tor werden wir nur noch Germanisch sprechen, soweit wir das können. Ich sah Aetius an Titus war lang genug im Norden, aber wie sieht es mit die aus?


    Wir näherten uns einen Durchgangstor am Limes, geschützt durch ein Castellum, es war klein und beherbergte nur eine Centurie. Halt, ihr da mit dem Wagen, ja genau euch meine ich. Auf uns kam ein Optio zu mit 4 Legionären.Na was haben wie denn da? Waren für die Barbaren? Zeigt mal euren Passierschein.


    Der Optio grinste uns an und die Legionäre verspärten uns den Weg. Ich griff in meine Tasche und übergab ihm Schreiben, das uns der Legat ausgestellt hatte. Er starrte kurz darauf, blickte uns dann an und schrie dann einige Befehle.Macht Platz......., lasst sie passieren.......


    So fuhren wir durch das Tor ins freie Germanien, was eben noch eine gut ausgebaute Strasse war, war nun ein breite Trampelpfad, auf dem gerade sich unser Fuhrwerk bewegen konnte. Viel Erfolg und möge Mars euch beistehen hörten wir noch hinter uns, was für ein Glück war sonst niemand unterwegs.

  • Du mußt Dir um mich keine Sorgen machen Drusus, ich kann germanisch. Seit dem ich in dir II. bin und das ist schon eine Weile hatte ich es mit Germanen zu tun da lernt man das schon mit der Zeit, was bleibt einem auch anderes übrig.


    So ließen sie die Provinz Germania und das Imperium hinter sich und bewegten sich nun im feindlichem Gebiete.


    Wo fangen wir eigentlich als erstes an zu suchen? wollte Aetius wissen...

  • aus dem römischen reich waren sie nun hinaus...


    gut, sie konnten beide ohne zweifel germanisch sprechen... doch ohne akzent?


    er selbst hatte einen nordischen akzent... vielleicht würde er danach gefragt, doch er brauchte nur die wahrheit sagen, und schon würde kein `Barbar´ weiter fragen....


    So ritten sie einige Zeit entlang...



    ...plötzlich sprengen 5 bewaffnete Germanen aus den Bäumen, stellten sich vor uns auf und fragten:


    " Wer seid ihr? Und was wollt ihr hier im Herrschafftsgebiet Hannubald des Großen??"


    Titus Felix sah kurz nach seinen gefährten, ehe er sprach:


    Wir sind Händler... Getreue des Reiches Roms Wir sind auf dem Weg nach Arvenorica"


    er hoffte inständig, dass sich dieser Germane nicht all zu Gut auskannte, un nicht wusste, das es ein " Arvenorica" nicht gab...

  • So, Römer..... sprach der Anführer der Gruppe. Er selbst ging auf den Wagen zu und blieb kurz vor mir stehen. Auf ein Handzeichen hin umstellen seine Mannen den Wagen. Es waren Krieger der Chatten, also erst mal keine Bedrohung. Aber was heißt das hier schon......


    Gefährliche Zeiten und Gegend für Römer. Ihr habt euch eine schlechte Zeit augesucht hier zu handeln. Er ging zum Wagen und blickt hinein Was für Ware habt ihr anzubieten, Römer? Ich versuchte es zu gut es ging in der Sprache der Chatten besten Wein von den Hängen der Mosela.... Das war noch nicht mal gelogen.


    Ich nahm eine Amphore und hielt sie ihm hin hier probiert sie gehört euch...... ein Geschenk was sollte uns hintern alles zu nehmen? Seine Krieger näherten sich dem Wagen.... Ich zog meinen Dolch dann werde ich euch zu euren Ahnen schicken, auch wenn das meinen Tod beteuten würde.....


    Die Krieger richteten ihre Speere auf uns. Titus wollte schon sein Schwert ziehen aber dazu kam es nicht...... ha, ihr gefallt mir.... senkt die Speere und ihr lasst besser das Schwert dort wo es ist. Dann Blickte er mich an ihr habt Mut das muss ich euch lassen aber bitte nehmt dieses Messer weg ihr könntet euch verletzten.


    Kommt, begleitet uns zu meinem Vater, er hat hier in der Nähe einen Hof und es wäre ein guter Anfang für eure Geschäfte. So fuhren wir unter dem Schutz 5 Germanischer Krieger weiter.......

  • Was füe ein Glück das dies Chatten sind die Rom gut gesind sind es gibt auch welche die hätten uns den Hals duchgeschnitten. flüsterte Aetius Drusus zu.


    Aber wer sagt das es keine Falle ist. Wir sollten wachsam bleiben. Die Germanen sind link, erst machen sie einen auf gut Freund und im selben Augenblick hat man einen germanischen Ger im Rücken stecken, also Augen auf.


    So fuhren durch ein Stück Wald. Nach kurzer Zeit kamen sie auf eine Lichtung auf der ein kleines Gut stand, der Stil ähnelte dem römischen bis auf Kleinigkeiten...


    Erstaunt schaute Aetius zu Drusus dann zu Felix der mitlerweile neben ihnen her ritt.

  • Ich denke mal du hast recht wir sollten vorsichtig sein aber das ist eine Chance und wir sollten sie nutzen. Haltet die Augen offen aber provoziert sie nicht.


    So kamen wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit in eine kleinen Siedlung der Chatten an. Wir sahen uns um, das war mir irgendwie nich geheuer. Aber was wollte man machen und so hatten wir ja die Möglichkeit Informationen zu sammeln. Stellt euren Wagen da trüben ab Römer befahl uns der Chatte der sich uns als Heromund vorstellte.


    Wartet einen Augenblick ich möchte meinen Vater kurz sprechen, ihr da passt auf das unseren "Gästen" nichts passiert. Kaum hatte er das gesagt, umstellten uns die 4 restlichen Krieger und der Rest des Dorfes begaffte uns wie Vieh auf dem Markt.


    Jetzt nur keinen Fehler machen dacht ich mir Aetius...... weiter kam ich nicht. Römer, mein Vater empfängt euch jetzt, tretet ein. Pass auf den Wagen auf rief ich Titus zu, wir sprechen mit dem Anführer.... auf Aetius lass uns rein gehen. Und so betraten wir ein germanisches Langhaus, nicht zu vergleichen mit den Villen unserer Gutsherren.....

  • Ein merkwürdiger Geruch stieg Aetius in die Nase.
    Er schaute sich um sah das die Hälfte an Vieh im Hause stand, im Stall der aber nicht von den Wohnräumen durch eine Wand getrennt war sondern nur mit ein paar Balken und Latten.


    In mitten des Wohnraumes brannte ein Feuer, links und rechts saßen ein paar Frauen und Kinder die mit Puppen spielten.
    Hinter dem Feuer sah man einen größeren Stuhl auf dem ein älterer Mann saß, der Herr das Hauses.


    Er begrüßte Drusus und Consultor.


    "Seid mit willkommen Römer!" sprach er mit tiefer Stimme.
    "Was führt Euch über den Limes in unser Stammesgebiet?"...

  • Ich trat vor und grüsste ihn in meinem Besten Germanisch Sei uns gegrüsst, Hannubald. Wir sind nur Reisende die versuchen neue Handelsbeziehungen zu knüpfen. Seit ihr vielleicht interessiert an unseren Wein, wir....... er unterbrach mich Ich interessiere mich nicht für euren Wein und ausserdem will ich wissen warum ihr wiklich hier seit.


    Ich blickte Aetius an ich verstehe nicht ganz, verzeit..... mei Sohn sagt ihr seit auf dem Weg nach Arvenorica, diesen Namen hatte ich noch "nie" gehört. Er stand auf und blickte uns ernst an.Er war mindestens einen Kopf grösser als ich vielleich seit ihr gar Spione.....


    Ih nahm allen Mut zusammen, nun gut, ich sehe ein, euch kann man nichts vormachen ich schwieg kurz wir vertreten die Interessen Roms und versuchen herraus zu finden was sich hier hinter der Grenze abspielt. Allso doch, Kundschafter Roms, hab ich mir gedacht und was will das so mächtige Rom von mir
    er lachte mich an, aber irgendetwas in der Stimme lies mich zögern.


    Nun vorher bevor ich euch um irgendetwas bitte möchte ich den Standpunkt Roms darstellen. Ich atmete nochmal kräftig durch Man ist darüber nich erfreud in Rom, das irgendwelche Wilden unsere Grenzen überschreiten und unsere Gutshöfe plündern und die Überlebenden verschleppen diemal sah ich ihn finster an ihr wißt genau was das beteutet, sollten diese provokationen nicht enden, so wird Rom sich gezwungen sehen ernstafte Maßnahmen in betracht zu ziehen und wie die aussehen brauch ich euch nicht erklären....


    Ich atmete tief durch und wartete seine Reaktion ab. Hoffentlich hatte ich mich nicht zuweit nach Vorne gewagt.

  • Aetius stand daneben und dachte er höre nicht recht als Drusus loslegte. Waren wir doch in der Höle des Löwen der uns Jederzeit zerreißen konnte...
    Ich knuffte ihn mit dem linken Ellenbogen in seine Seite, doch es half nichts.
    Mir war richtig flau im Magen begann er doch uns um Kopf und Kragen zu reden.
    Nachdem er geendet hatte, hörte man ein tiefes einatmen.
    Gespannt wartete ich was nun kam.


    "Wahrlich Römer, entweder ist Dein Mut größer als Dein Verstand oder es ist einfach nur Dummheit so mit einem Chatten zu sprechen! Du und Deine Freunde habt aber glück das ich romfreundlich bin. Wobei ich sagen muß das ich zu den Wenigen gehöre, die Rom freundschaftlich gesinnt sind. Wäret Ihr in die Hände meines Nachbarn gefallen wäre es um Euch anderster bestellt. Ich habe schon viele gute Geschäfte mit Rom und Römern machen können, deshalb weiß ich was ich an Rom habe." er grinste.


    "Es dürfte deshalb auch in meinem Interesse liegen das diese Sache so schnell wie möglich vom Tische kommt! Also, wie kann Euch behilflich sein?"


    Ich war sichtlich erstaunt was ich da eben zu hören bekam.
    Er bat uns einen Platz etwas zum Trinken und Essen an, außerdem ließ er Felix hereinholen der sich neben Drusus und mich setzte...

  • Ich nickte Titus zu, der gerade dabei war seinen Helm abzunehmen und sich zu setzten. Ich nahm mir ein grosses Stück Wildschwein und aß erst mal was. Danach spülte ich meinen Durst runter mit dem einheimischen Met, komisches Zeug aber schmeckt nicht schlecht. Wird aus Honig ergestellt, müsste man mal in unseren Tavernen einführen......


    Als wir fertig waren mit Essen, war es an der Zeit unsere Gespräch fortzusetzen. Ihr kamt darauf zu sprechen, wie ihr uns und Rom helfen könnt. Ich sah kurz Aetius an, der mir einen nervösen Blick schenkte, diemal werde ich mich zurück halten Aetius, versprochen sagte ich leise zu ihm.


    Rom ist besorgt um das Wohlergehen seiner Bürger und um die guten nachbarlichen Beziehungen zu den angrenzenden Stämmen, in letzter Zeit haben einige, ich nenne sie mal Aufrührer die von Rom akzeptierte Grenze verletzt, Bürger getötet und verschleppt. Ich holte einen der Pfeile zum Vorschein, die auf den Wachturm geschossen wurden und reichte ihm Hannubald.


    Wahrscheinlich soll Rom zu Gegenmaßnahmen provoziert werden und dies könnte bald der Fall sein..... Hannubald strich sich durch seinen Bart, dann antwortete er Ich habe von den Überfällen gehört, und bin darüber nicht amüsiert. Er blickte uns alle 3 an.Ich will hier nur in frieden leben, meine Familie werde ich aber zu schützen wissen.


    Er nahm den Pfeil und sah ihn sich an,Markomannen, vedammt nur Ärger mit denen hörten wir ihn leise reden.Nun denn, wenn ihr das Problem lösen könntet, würdet ihr hier eure eigene Possition festigen können. Habt ihr Informationen über diese Markomannen Geht jetzt, wir werden uns beraten verlasst dieses Haus. Ich lasse euch rufen wenn wir fertig sind.


    Und so traten wir ins Feie zu unseren Wagen, wir setzten uns und warteten ab.Ist ja noch mal gut gegangen ihr zwei Ich knuffte Aetius mit dem Ellenbogen in die Seite.

  • Felix sollte draußen bei dem wagen warten...


    nun gut.. weniger Stress.. dachte er sich schmunzelnd


    er fragte einen der `Wächter´, die um ihn herum standen, wie es sich denn so kurz hinter dem Limes lebe, erhielt aber keine Antwort..


    Sie schienen misstrauischer zu sein, als er angenommen hatte...


    Nach nicht all zu langer Zeit wurde er herein gerufen, sollte sich setzen und bekam Wildschwein und Met vorgesetzt.. Heureka! Welch Genuss!!


    Bei aller Liebe zu seiner Mutter, aber dieser Met war einfach besser - naturbelassener - als das dünne zeug, was sie in ihrer taverne ausschenkte...


    Marcus Drusus schien alles gut geregelt zu haben... und dieser Hannubald, der Große, war ein ehrfurcht erweckender, doch kluger Mann.


    sie wurden wieder raus geschickt, und Titus sagte zu Drusus:


    " Optio, ich denke nicht, dass uns diese Mannen hier die arbeit abnehmen werden... Doch, wenn wir glück haben, habens sie vielleicht noch eine rechnung mit den Markomannen offen. In dem Fall würden sie uns vielleicht den Weg zeigen und möglicher weise sogar ein paar Männer unterstellen... Aber mehr dürfen wir sicher nicht erwarten"

  • Ich blickte Titus an du hast schon recht mit deiner Annahme, aber wir sollten versuchen, jede Hilfe zu bekommen die wir kriegen können. Ich nahm ein Schluck von unserem Wein. Es reicht ja, wenn sie uns zeigen wo sie sind, diese Markomannen und wenn sie uns helfen auch gut. Aber warten wir ab was sie da Drinnen aushecken.

  • Wir unterhielten uns noch eine Weile, als ein germanischer Krieger aus dem Langhaus kam und zu uns rüber ging scheint so als hätten sie sich entschieden ich nickte richtung des Kriegers. Ihr drei, unser Anführer will euch sehen, also macht schon und laßt ihn nicht warten.


    Aetius und ich stiegen vom Wagen und Titus stand auf, erhatte auf dem Boden gesessen, neber einem Lagerfeuer das die Chatten entzündet hatten. Jetzt bin ich mal gespannt wie sie sich entschieden haben.....flüstere ich.


    Ah da sind ja meine römischen Gäste er stand auf und deutete auf Heromund meinen ältesten Sohn kennt ihr ja schon...... Er schwieg eine Zeit lang Er wird euch den Weg zu den "Aufrühreren" zeigen, mehr kann und will ich nich tun. Er deutete auf die Amphore den Wagen behalten wir, ein Zeichen Roms für seine Grosszügigkeit gegenüber seinen Freunden er grinste.


    Ruht euch diese Nacht bei uns aus, morgen in aller frühe brecht ihr auf. Heromund zeig ihnen ihre Schlafstätte.....
    Was für ein Nachtlager...... ein Lagefeuer und ein paar Decken. Diese Barbaren waren ja so Gastfreundlich.Titus, du hälst die Erste Wache, man weiß ja nie. Ich legte mich hin und versuchte zu schlafen doch mirt gingen soviele Sachen durch den Kopf und so betrachtete ich den germanischen Sternenhimmel......

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