Ein wenig müde, aber im inneren kochend kam Camillina bei der Villa an. Nichts vermochte sie gütiger zu stimmen.
Die Reise war schon anstrengend genug gewesen und immer musste sie sich diesen Nichtsnutz an Boten vom Hals schaffen.
Aprupt drehte sie sich zum Boten: rein kann ich schon alleine gehen, dieses ist mein Hoheitsgebiet und nicht Deins.
Damit hatte sie gehofft diesen Menschn los zu sein, aber er zeigte sich doch hartnäckiger als sie gehofft hatte.
Ich brauche eine Schreiben vom Oberhaupt der Familia, das besagt, dass ich dich auch hier abgeliefert habe, damit der Imperator weiss, dass ich meinen Auftrag erfüllt habe.
Sie klopfte mit dem Türklopfer an die grosse Holztür. Der Wächter erkannte sie zwar nicht sofort, aber der Anblick der unkonventionellen Tochter des Hauses war ihm bekannt.
So betrat Camillina das Haus, mit dem Boten im Schlepptau.