Cubiculum| Publius Matinius Avianus

  • Das kleine Cubiculum, durch die Hand oder auch nur durch das Auge, von Musa aufgehübscht, kam dem Matinier nun sehr gelegen.

    Seit Tagen lag er im Bett und fiebert vor sich hin.

    Am vierten Tsge hatte das Fieber nachgelassen und übel gelaunt saß er vor dem kleinen Tischchen, dort wo das Klumpert rumlag um sich schick zu machen.

    Er wusch sich, kämmte sich, machte sich Nägel und Zähne zurecht, soff nebenbei einen Becher Falener leer und überlegte.

    Den Kurs den er begonnen hatte musste er wohl oder übel streichen. Zuviel hatte er schon verpasst und das alles irgendwie aufzuholen sah er als schwierig an.

    Doch ganz so hoffnungslos war die Sache nun doch nicht. Durch Kontakte in der Castra erfuhr er dass in Germanien eine Legion ausgehoben wurde und dort dringendst Leutw gesucht wurden.

    Klar, er hatte den Mist hinter sich doch konnte er such als Veteran nochmal dem Exercitus Romanum erneut anschliessen.

    Was natürlich aufgrund seiner Vorgeschichte ein einfaches war.

    Dass Musa schon längere Zeit abwesend war störte ihn nun ein wenig. Er wollte Uhr zumindest persönlich seinen Entdchluss mitteilen doch da Madame auf Sommerfrische war....irgendwo im Süden Italias, war nur die Option ihr eine Nachricht zu hinterlassen der Weg seines Verdchwindens.

  • Musa war die Tage in Roma eingereist. Genoss sie doch die prächtige Sonne im Süden Italias. Doch die Pflicht ereilte ihr, musste sie gewisse familiäre Angelegenheiten in Kürze klären, bevor sie selbst vielleicht nach Hispania zurückkehren würde. Doch wer weiß, ob sie von diesem Vorhaben abgebracht werden könnte.


    Sie riss die Tür auf. "Ein schönes Zimmer hast du. Raus aus den Federn! Ätsch.", streckte die Zunge raus, und zwinkerte mit dem rechten Auge. "Ich habe gehört, dass du den Militärdienst quittiert hast? Was fällt dir ein! Faulpelz!" Schlug die Arme übereinander und wandte sich zur Seite.

  • Publius streckte sich und stützte sich auf den, halb aufgerichtet, ab.

    " Also...quittiert hab ich gar nix. Die Zeit war um und somit ehrenvoll entlassen. Und...das Zimmer ist dein Werk" Er grinste:" daher wäre es sehr verwirrend wenn es nicht schön wäre."

    " Wie war dein Aufenthalt?" Erkubdigte er sich während er aus dem Bett stieg.

  • Uhi, seine Armmuskeln samt Bizeps hatten zugenommen.


    Musa wurde verlegen als er ohne Vorwahrung aus dem Bett stieg. "Das geht so nicht! Stell dir vor du wärst nackt gewesen? Äh, nee. Ich möchte nichts hängen sehen! Bin klein, jung und süß." Hatte sie jemals solche Bilder genießen können? Nein! Abgesehen von den vielen entblößten Skulpturen im Opi´s Rosengarten. "Für´s Rumsitzen und Däumchen drehen, ehrenvoll entlassen, wirklich? Hast du überhaupt mal ein Taschendieb geschnappt?"


    Sie blickte zwischen seine Beine. "Ähm, die rosa Blumen an den Wänden geben gut deinen Charakter wieder. Perfekt" Blumig und so. Kopf wieder in die Höhe. "Es war sehr schön. Die Luft war so gutschmeckend wie frisch gezapfter Honig."

  • " Ja. Stell dir das mal vor. Skandalös.." Publius schmunzelte frivol. Ja sie war jung und süß. Irgendwas musste passiert sein oder war es nur die frische Luft gewesen die Musa verändert hat?

    " Wäre es dir lieber wenn etwas steht?" Das musste er los werden.

    Dann überlegte er. Hatte er einen Taschendieb gefasst? Nein. Aber dafür andere Dinge erlebt. Und die waren nichts für das unschuldige Gemüt seiner süßen Musa.

    " Nein. Keinen Taschendieb gefangen. Tut mir leid." Dabei schüttelte er den Kopf und wickelte sich die Tunika leger um.

    " Ich frage nur aus Neugierde. Wann wird es passieren dass du unter die Haube kommst?"

    Publius hatte Interesse daran.

  • Sie errötete stark als er eine typische männliche Hypothese von sich gab. "Meinst du, das funktioniert bei dir? Ohne eine Aufwärmübung?", konterte sie zurück. Sie war zwar sehr jung, jedoch im Gegensatz zu Avianus sehr belesen, und so manche freizugänglichen Texte über die männliche Anatomie informierten sie ausgiebig über die Funktionsweise und Handhabung. Zum Beispiel stand in einem dieser Texte, dass Männer sehr gerne ausschmücken, und dadurch versuchen ihre wahre Natur zu verbergen. "Wie bitte? Unter der Haube? Auf jeden Fall sollte er sehr gebildet sein, gutaussehend, vermögend, vornehm und künstlerisch begabt. Kennst du so jemanden? Ich nämlich nicht." Was hatte es ihm eigentlich zu interessieren? "DU kannst sehr gerne mit Opi über diese Angelegenheit diskutieren. Er wäre bestimmt angetan." Ganz im Gegenteil, denn sie ist seine Lieblingsenkelin.


    "Was machst du jetzt?"

  • Trocken antwortete er Musa:" Das wäre er sicher."


    Er setzte sich auf den kleinen Stuhl, welcher in der Schön-mach-Ecke stand 6nd begann auch zu kämmen. Dabei blickte er immer wieder zu Musa.

    " Perfektion wie du es dir vorstellst, gibt es nicht. Aber gut. Jeder hat Träume und Fantasien."

    " Es geht mich natürlich nichts an, doch....bin ich im Moment der einzige hier der....." Publius beendete den Satz nicht. Es wäre zu angemessen zu behaupten er würde sich hier um alles kümmern.

    Nur sorgte er sich um seine Cousine.

    "Ich kleide mich an. Um deine Frage 'was ich jetzt mache' zu beantworten.

    Und ich möchte mit dir über ernstere Sachen reden. Und das betrifft nicht meine Fähigkeit ohne Aufwärmübung etwas hinzustellen."

    " Du hattest ja vorher erwähnt dass ich die Cohorten nicht verdient verlassen habe." Was natürlich völliger Humbug war. Auch wusste er dass es Musa als Stichelei gemeint hatte.

    " Also........setz dich doch. Also.....ich habe beschlossen nach Germanien zu gehen. Dort wird gerade eine Legion ausgehoben und ich habe die Möglichkeit als Veteran dort weiter Dienst zu tun."

    " Rom ist zwar, im Gegensatz zu den "Städten" ein heißes Pflaster" er zwinkerte dabei Musa zu:" doch ist hier nicht viel was mich am Platz hält."

    Ausser du vllt

    " Und nich etwas vllt sogar wichtiger als meine Geschichte. Wo, bei Heras, wohlgeformten Hüften, ist Marcella?"

    Marcella ist Musas Schwester.

  • "Die gibt es wohl." Sie setzte sich auf das Fenstersims und baumelte mit den Beinen hin und her. "Steht alles in den Texten. Doch du verstehst so gar nichts. Wie könntest du auch. Bist du doch allein. Wie alt warst du nochmal? Über 30 oder? Müsstest du nicht verheiratet sein? Als schau bitte selbst in den Spiegel, bevor du urteilst." Sie pustet kräftig eine ihrer Locken zurecht.


    "Du möchtest nach Germania? Ehrlich? Du verlässt mich? Wir verstehen uns doch so gut." Ihr Gesicht verzog sich zu einer ernsteren Mine. "Dass du wegen einer Legion nach Germania reisen möchtest, kann ich leider nicht nachvollziehen. Doch wiederrum. Du tust das für deine Brüder, oder? Wenn ja, dann hast du Herz. Och, das ist so blöd. Du bist weg, fast die ganze Familie ist auswärts beheimatet. Opi hat nie Zeit, und Marcella. Na, ja... sie interessiert sich nur für Männer. Nicht für mich. Ich könnte weinen. Schnief!" Doch sie blieb stark. Sentimental zu werden wollte sie nicht. "Du hast keine Chance bei Marcella. Das weißt du doch. Also frag nicht immer. Zumal das unhöflich in Gegenwart meiner Person ist. Ich brauch Liebe und Verständnis!"


    Als sie schnell vom Sims sprang, entglitt ihr ein wenig der Gleichgewichtssinn. Die Tunika verrutschte dabei und Avianus könnte für einen winzigen Augenblick ihr Dekolleté einsehen. Vorausgesetzt seine Augen sind nicht einer Sehschwäche zum Opfer gefallen.

  • Publius ließ die Bürste fallen und war schon halb vom Stuhl als sich Musa selbst wieder ins Gleichgewicht brachte. Was für eineb kurzen Augenblick zu sehen war hatte für ihn eine gewisse Anziehungskraft. Er kommentierte es aber nicht.

    " Das solltest du nich üben, meine Liebe. Oder noch etwas wachsen." Dabei streckte er ihr die Zunge entgegen und grinste dann.

    Beruhigt setzte er sich wieder.


    " Das ich bis jetzt keine Frau gefunden habe liegt doch auf der Hand" meinte Publius etwas grummel. Dies galt aber nicht Musa

    " Man darf nicht heiraten wenn man im Dienste des Imperium steht also in Waffen. Und eine Liebschaft...."

    Er überlegte ob es da jemanden gab der mehr als nur eine Bekanntschaft gewesen war und ist.

    " Sollte ich mir eine der Lupa zur Frau nehmen. Was meinst du?" Er konnte sich die Reaktion seiner Cousine auf diese Aussage hin vorstellen.

    " Komm mit nach Germanien."

    Er nahm die Bürste wieder in die Hand. Sollte mal wieder zu Haarschneider gehen kam ihm in den Sinn als er seine Matte betrachtete.

    " Lust?" und hielt die Bürste hoch

  • Sie war es gewohnt, dass Avianus versuchte sich wie immer herauszureden, was mal mehr oder weniger funktionierte. "Dann frage ich mich, warum man dann erst zum Militär gehen mag. Wenn man doch am Ende allein bleibt? Und komm nun nicht mit dem Imperium muss beschützt werden. Es gibt doch keine wirklichen Gegner." Doch die gab es. Musa wusste viel, nur eben nichts über die Sicherheitslage beziehungsweise die Gefahr von außen. "In den Norden? Dort ist es doch bitterkalt. Morast. Viel Ungeziefer. So stelle ich mir überhaupt gar kein Urlaub vor. Mag ich die Sonne, den Strand, die vielen Leute ... ." Nachvollzieh, war sie als Kleinkind in Tarraco aufgewachsen und in Roma 'fast' zur Frau geworden. "Wenn du mich liebst... ." Sie blickte bei den Worten kurz zu Decke. "... platonisch. Dann bleibst du in Roma. Deine Brüder kannst du doch einmal im Jahr besuchen. Doch wie gesagt, ich kann deine Beweggründe nachvollziehen. "Solltest du abreisen? Wann wäre dieser Tag? Nicht morgen, oder?" Wenn doch, dann würde sie heulend aus dem Raum laufen. "Ich werde auch nie mehr gemein zu dir sein."

  • Piblius räusperte sich gekünstelt.

    " Weswegen geht man denn sonst zum Militär? Eben deswegen. Das Imperium zu schützen, für Ruhm und Ehre und wegen der Narben. Die sind ja quasi die Auszeichning schlecht hin."

    Anscheinend hatte Musa gerade keine Lust zu bürsten. Seufzend legte er die Bürste auf das kleine Tischchen vor sich.

    " Ich lehne mich jetzt todesmutig aus dem Fenster und widerlegen deine Theorie dass es keine Gegner gibt."

    Publius dreht sich nun zur Gänze in Richtung seiner Cousine.

    " Es wird gerade eine Legion in Germanien ausgehoben. Und wenn ich mich nicjtbirre so hat es sicher eine guten Grund. Und dass wird sicher nicht aus sozialen Gründen sein. Das Imperium wird sicher nicht dafür sorgen dass Mäuler aus Jux an der Freude durchgefüttert werden."

    " Ausserdem liebe ich dich...plstonisch und bin der Meinung dass du eben nicht allein in Rom bleiben solltest. Und ich würde dich mit meinem Leben vor dem Ungeziefer dchptzen und in bitterkalten Nächten warmen damit dir dein kleiner Hintern nicht abfriert."

    Ein Angebot dass keine Frau ausschlagen konnte. Schutz und Geborgenheit. Und platonisch nich obendrauf.

  • "Mag sein. Doch Germania? Bei den ganzen Unzivilisierten? Opi würde Gesindel meinen. Was soll ich da? Die wissen doch gar nicht wie sie mir mit Respekt gegenübertreten sollen. Ich habe gehört, sie machen ganz schlimme Dinge mit so hübschen jungen Frauen wie mir. Willst du das? Warum sich der Gefahr aussetzen lassen, wenn doch Roma sicherer ist?" Sie legte sich auf das Bett und blickte in Richtung Decke. "Ihh, da sind ja ein paar Spinnen." Zusätzlich waren einige Mücken als Beute gefangen. "Was ich tun könnte, ist, dass ich dich begleite, für eine Weile, dann würde ich auch deine beiden Brüder kennenlernen. Aber nicht auf Dauer!" Dafür müsste sie ihren Großvater um Erlaubnis bitten. "Bevor wir fahren, sollten wir aber unbedingt gemeinsam in Ostia baden gehen! Weil das Meer werde ich definitiv vermissen. Die salzige Meeresluft." Sie schloss ihre Äugelein, strich sich mit ihren rechten Zeigefinger auf ihre vollen Lippen und steckte anschließend ihre Zunge hinaus, als würde sie den Geschmack erhaschen wollen.

  • " Bist vielleicht zu voreingenommen. Wir sind im zivilisierten Teil Germaniens. Dort gibt es genau die selben Dibge die du hier hast. Aber gut.."

    Publius erhob sich und setze sich auf die Kante seines Bettes. Er blickte auch kurz nach oben und sah die Spinnen.

    " Die sind schon gut wo sie sind. Schließlich machen sie ihre Arbeit gut" was man an den unzähligen Insekten erkennen konnte welche im Netz hingen.

    " Es ist ein Kompromiß. Und damit bin ich auch schon zufrieden."

    Ein Grinsen entstand im Gesicht Publius'. " Es wundert jetzt aber schon dass dieser Vorschlag von dir kommt. Eigentlich wäre es deine Art gewesen zu widersprechen und wutschnaubend abzuziehen weil man nicht deiner Meinung ist."

    Er legte kurz seine Hand auf ihren Fuß in Höhe des Knöchel und täschelte diesen.

    " Ausserdem.....wie willst du den alten Herrn um Erlaubnis fragen? Hat er sich dich schon einige Jahre nicht mehr blicken lassen "

  • "Im Gegensatz zu dir ist die Spinne sehr erfolgreich beim Bekämpfen und Umgarnen." Sie seufze kurz. "Das bin ich nicht. Fakten, Fakten... es steht alles geschrieben. Vielleicht solltest du auch mal lesen, anstatt nur zu gucken. Wir Frauen mögen gut gebildete Männer!"


    Sie spürte wie Avianus seine Finger auf ihren Knöchel tänzeln ließ. Sehr gefühlvoll, jedoch nicht angemessen! "Deine Hand fühlt sich sehr sanft an. Da stellt sich mir die Frage, ob du jemals ein Schwert gehalten hast? Vom ständigen Tragen solltest du nämlich Blasen an den Händen tragen. Das steht auch geschrieben!" Sie wollte weiterhin ihre Augen geschlossen halten, doch als Avianus ihren Großvater erwähnte, spielte sich so einiges im Kopf ab. Dass sie kurzerhand innerlich erschrak und die Augen öffnen musste, um den Alptraum zu entgehen. "Ähm, du machst auch alles zunichte. Und ich bekomme Opi schon um den Finger gewickelt. Denn ich habe all die Jahre der Übung meine Taktik perfektioniert. Du wirst schon sehen."


    Einige seiner Aussagen überhörte sie mit Absicht...

  • " Und wo soll das alles geschrieben stehen? Ich kenne kein Gesetzr dass derartige Texte beinhaltet."

    Publius unterließ das Tätscheln.

    " Und wir laufen nicht, bzw ich bin nicht den ganzen Tag mit dem Gladius in der Hand herumgelaufen. Ausserdem ist es schon eine Weile her und die Schwielen an den Händen sind nicht mehr da. Man muss sie nur regelmäßig mit Öl einreiben."

    Eine kurze Pause entstand als Musa erschrocken die Augen öffnete.

    Jetzt lächelte Publius überlegen. Musas letzte Aussage ließ darauf schließen dass sie doch vorhatte länger in Germanien zu bleiben. Oder bezog sie sich auf einen kurzen Aufenthalt?

    Egal.

    " Nsch Otia ans Meer." Womit Publius ein Thema beendete und ein vorhergehendes fortsetzte.

    "Ja. Das klingt mach eine sehr vernünftigen Einfall. Wann möchtest du das Abenteuer beginnen?"

    Jetzt musste er aber weiter machen. Schließlich war er immer nich in die einfache Tunika gekleidet und noch nicht einmal fertig frisiert. Musa hatte dies ja geflissentlich ignoriert.

    Kurzerhand stellte er sich hinter die Faltwand und ließ die Tunika fallen welche er dann salopp mit dem Fuß hinter der Wand vor schoß.

    " Ich finde ja das man viel mehr das Imperium bereisen sollte. Uns für römische Bürger sollte es zu einer Oflucht werden. So Art Heimatkunde oder so."

    Warum Publius das nun vib such gab wusste er selbst nicht so genau doch...er hatte eine Vision.

    Eine Vision die Scharen von Römern in Karren quer durch das Reich karrten und das natürlich zu einem guten Preis.

  • Musa verdrehte die Augen wegen der Unwissenheit ihres Vetters. "Das ist doch kein Gesetz, sondern Sachkunde. Hast du noch nie von Hippokrates, Cornelius Celsus ... gehört? Das sind Gelehrte! Was lernt ihr eigentlich?" Sie wartete die Antwort nicht mehr ab. "Das Abenteuer kann gerne die Tage beginnen. Du sorgst für alles, ja? Ist Männeraufgabe!" Sie schenkte Avianus nur einen kurzen Blick, stand auf, zog ihre Tunika zurecht und verschwand aus dem Raum, um sich selbst frisch zu machen und ihr Haar zu richten.

  • " Jaja. Das waren doch die die einfach zu viel Zeit hatten und deswegen nichts anderes getan haben als über irgendwas nachzudenken."


    Aber da war Musa schon weg.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!